[0001] Die Erfindung betrifft einen Foulard mit einer Umschlingungswalze für eine zu behandelnde
textile Warenbahn und einem Trog zur Aufnahme einer Flotte, die von der sich drehenden
Umschlingungswalze auf den Trog aufgenommen wird und über eine am Umfang der Umschlingungswalze
anliegende Rakel, die die überschüssige Flotte abstreift, auf die Warenbahn übertragen
wird, wobei die Rakel an ihrer an der Umschlingungswalze anliegenden Berührungsfläche
eine Vielzahl von nebeneinander liegenden Aussparungen hat und mittels Magnetkraft
über ihre Länge zur Anlage am Umfang der Umschlingungswalze gehalten ist.
[0002] Einen derartigen Foularl beschreibt die europäische Offenlegungsschrift 47 484. Gegenüber
anderen, vorher verwendeten Foulard zeichnet sich dieser bekannte Foulard durch einen
möglichst geringen Flottenauftrag aus. Dies wird dort dadurch bewirkt, daß zum einen
die Rakel über ihre Länge eine Vielzahl von nebeneinander liegenden Aussparungen hat,
die als Durchlässe für die Flotte wirken. Die Aussparungen haben eine Tiefe von einigen
Zehntel mm. In den Bereichen zwischen diesen Durchlässen liegt die Rakel über ihre
gesamte Länge möglichst gleichförmig am Umfang der Umschlingungswalze an. Dies wird
dort dadurch bewirkt, daß in der Umschllngungswalze ein Magnetstab angeordnet ist,
und zwar direkt der Rakel gegenüber. Dadurch wird also die Rakel über ihre Länge an
den Magnetstab und damit an den Umfang der Umschlingungswalze gezogen.
[0003] Die Praxis hat aber gezeigt, daß dieser vorbekannte foulard nicht ganz zufriedenstellend
arbeitet. Weil nämlich mit sehr geringen Flottenauftragsmengen gearbeitet werden soll,
ist es absolut erforderlich, daß die an der Umschlingungswalze gehaltene Rakel über
ihre Länge gleichmäßig anliegt, weil sonst, bezogen auf die Warenbreite, ungleichmäßig
Flotte aufgetragen wird. Dies verlangt eine vollkommen zylindrische Umschlingungswalze
mit.absolut gleichmäßiger Oberfläche.
[0004] Im Praxisversuch hat sich nun gezeigt, daß die Umschlingungswalze diese Bedingung
nicht ausreichend erfüllen kann, und zwar aufgrund ihrer zu geringen Bandstärke. Allein
durch das Eigengewicht der Walze ergibt sich eine Durchbiegung, die die notwendige,
gleichmäßige Anlage der Rakel um Umfang der Umschlingungswalze stört. Weiterhin kann
die Umschlingungswalze leicht mechanisch beschädigt werden, wobei sich dann Druckstellen
usw. ergeben, die ebenfalls die Rakel ungleichmäßig anliegen lassen.
[0005] Da die Rakel durch magnetische Anziehungskraft in Richtung auf das Innere der Umschlingungswalze
angezogen wird, ist es nicht möglich, die Stabilität der Walze, beispielsweise durch
eine größere Wandstärke oder durch eine stärkere Gummiauflage, beliebig zu erhöhen,
weil die Magnetkraft quadratisch mit dem Abstand zwischen dem in der Umschlingungswalze
befindlichen Magnetstab und der Rakel abnimmt. Aus diesem Grunde kann auch die Stärke
einer gegebenenfalls vorgesehenen Gummiauflage nicht erhöht werden.
[0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Foulard der eingangs genannten
Art dahingehend weiterzubilden, daß, unter Verwendung des geschilderten Prinzips der
Verwendung einer Rakel mit einer Vielzahl von nebeneinander liegenden Aussparungen,
die mittels Magnetkraft am Umfang der Umschlingungswalze gehalten wird, sich durch
einen minimalen Flottenauftrag über die gesamte Breite der betreffenden Warenbahn
auszeichnet.
[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel
als Magnetrakel ausgebildet ist und mit Hilfe eines Magnetbalkens, der an ihner der
Umachlingungswalze abgewandten Seite parallel zu ihr vorgesehen ist, mit magnetischer
Abstoßungskraft an den Umfang der mit einem elastischen Material bespannten Umachlingungswalze
gedrückt wird.
[0008] Durch diese Maßnahmen kann man einen beliebigen, ggf. beliebig kleinen. Abstand zwischen
der Magnetrakel und dem Magnetbalken vorsehen, weil der Magnetbalken im Gegensatz
zum geschilderten Stand der Technik nicht innerhalb der Umschlingungswalze sondern
außerhalb dieser Walze vorgesehen ist. Der Mantel der Umschlingungswalze kann daher
so stark ausgebildet werden, wie es die jeweiligen Gegebenheiten erfordern, insbesondere
um jedwedes Durchbiegen des Mantels der Umschlingungswalze mit Sicherheit zu verhindern.
Die außerdem vorgesehene Bespannung der Umschlingungswalze mit einem elastischen Material,
vorzugsweise als Gummiüberzug ausgebildet, egalisiert weitere Unebenheiten. Der Mantel
der Umschlingungswalze einschließlich Überzug kann also so stark gewählt werden, daß
die Rakel über ihre gesamte Länge lückenlos mit den Erhebungen zwischen ihren Vertiefungen
am Umfang der Umschlingungswalze anliegt, wobei sie über ihre gesamte Länge mittels
Magnetkraft an den Umfang der Umschlingungswalze angedrückt wird.
[0009] Die Magnetrakel wird vorzugsweise aus einem drehbar gelagerten Rohr mit gravierter
Oberfläche hergestellt, in das Permanentmagnete mit zwischen ihnen befindlichen Polschuhen
eingebracht sind, die mittels eines durchgehenden Dorns verspannt sind. Der Dorn hält
die Permanentmagnete mit ihren Polschuhen axial fixiert im Gegensatz zum geschilderten
Stand der Technik, bei dem die Rakel unmagnetisch ist und aus magnetisierbarem Material,
d.h. Chrom besteht, ist die Rakel erfindungsgemäß magnetisch ausgebildet, d. h. es
ist eine Magnetrakel.
[0010] Die Magnetrakel kann aber auch als Mehrkantrohr mit kammartig in eine Seite eingeschnittenen
Vertiefungen ausgebildet sein, wobei auch dann in das Rohr nebeneinander Permanentmagnete
mit Polschuhen eingebracht sind, die dort in geeigneter Weise fixiert sind.
[0011] Der Magnetbalken weist nebeneinander Magnetelemente auf, die gleichnamigen Polen
von Magnetelementen der Magnetrakel gegenüber liegen.
[0012] Die Magnetelemente des Magnetbalkens können Permanentmagnete oder Elektromagnete
sein. Bei der Verwendung von Elektromagneten ergibt sich der Vorteil, daß die Magnetkraft
beliebig ein- und ausschaltbar ist, während bei der Verwendung von Permanentmagneten
keine gesonderte Stromzuführung notwendig wird.
[0013] Der Abstand zwischen der Magnetrakel und dem Magnetbalken soll stufenlos einstellbar
sein, um die Andrückkraft entsprechend regulieren zu können.
[0014] Wichtig ist es, daß die Magnetrakel und der Magnetbalken in axialer Richtung fixiert
sind. Nachdem sich nämlich jeweils gleichnamige Pole gegenüberliegen, wollen diese
seitlich ausweichen, was verhindert werden muß.
[0015] Zu Reinigungs- und Reparaturzwecken ist es notwendig, den Magnetbalken und auch die
Magnetrakel ausbauen zu können. Um hierbei Verletzungen durch die sich dann gegebenenfalls
anziehenden Magnete zu verhindern, wird es bevorzugt, wenn der Magnetbalken in einer
Führung gelagert ist derart, daß der Magnetbalken aus dem Wirkfungsbereich der Magnetrakel
gebracht werden kann, wobei sich bei dieser Verschiebung gleichzeitig eine Abdeckung
aus nicht-magnetischem Material vor den Magnetbalken schiebt. Die Abdeckung soll eine
Dicke derart haben, daß die Magnetrakel mit Magnetkraft nicht mehr an den Magnetbalken
angezogen werden kann.
[0016] Aus demselben Grunde wird es bevorzugt, wenn die Magnetrakel an einem Schwenkbalken
befestigt ist, wobei eine Hülse aus nicht-magnetischem Material vorgesehen ist, die
auf die Magnetrakel aufschiebbar ist. Hierbei handelt es sich beispielsweise um eine
in axialer Richtung geschlitzte Hülse, die bei von der Umschlingungswalze weggeschwenkter
Magnetrakel auf diese aufgeschoben werden kann. Die Dicke auch dieser Hülse ist so
gewählt, daß die Magnetrakel und der Magnetbalken mit Magnetkraft nicht mehr aneinander
haften können.
[0017] Es dient ebenfalls einem möglichst gleichmäßigen Flottenauftrag auf die betreffende
Warenbahn, wenn in Drehrichtung der Umschlingungswalze hinter einer ersten Leitwalze
für die Warenbahn wenigstens eine Aufliegewalze vorgesehen ist, deren Abstand zur
Aufliegewalze einstellbar ist. Diese Maßnahme ist durch die erwähnte europäische Offenlegungsschrift
an sich bekannt.
[0018] Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert,
aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 - in einer Stirnansicht schematisch die wesentlichen Bauelemente eines neuartigen
Foulards;
Fig. 2 - in gegenüber der Darstellung von Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen Schnitt
durch die Rakel, wobei in zur Verdeutlichung vergrößertem Abstand der Rakel gegenüber
der Magnetbalken angedeutet ist;
Fig. 3 - einen Schnitt durch den Magnetbalken mit Halterung;
Fig. 4 - eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Rakel;
Fig. 5 - eine Ansicht einer ebenfalls möglichen Ausführungsform der Rakel.
[0019] Zunächst sei der grundsätzliche Aufbau des Foulards anhand von Fig. 1 erläutert.
Eine Umschlingungswalze 1 ist vorgesehen, die sich in Richtung des Pfeiles 2 dreht.
Der Mantel der Umschlingungswalze hat eine ausreichende Stärke und ist mit einem Gummiüberzug
versehen.
[0020] Auf eine Warenbahn 3, die in Richtung des Pfeiles 4 durch den Foulard hindurchgeführt
wird, soll eine Flotte sehr gleichmäßig bei minimalem Flottenverbrauch aufgetragen
werden. Die Flotte befindet sich in einem Trog 5.
[0021] Hierzu wird die Warenbahn, von einer ersten Leit- oder Vorratswalze 6 kommend, über
weitere Leitwalzen 7, 8, 9 und 10, wie in Fig. 1 zeichnerisch dargestellt geführt.
Die Warenbahn liegt also zwischen den Leitwalzen 9 und 10 am Umfang der Umschlingungswalze
1 an. Zwischen diesen beiden Leitwalzen kann eine Aufliegewalze 11 vorgesehen sein,
deren Abstand zur Umschlingungswalze 1 vorzugsweise einstellbar ist. Es können auch
mehrere derartige, einstellbare Aufliegewalzen vorgesehen sein. Auch die Leitwalzen
können einstellbar sein, wie bei Position 7 angedeutet.
[0022] Die Umschlingungswalze 1 taucht in den Trog 5 ein und nimmt bei ihrer Drehung von
dort Flotte auf. Überschüssige Flotte wird bei der Drehung der Umschlingungswalze
von einer Magnetrakel 12 abgenommen, diu an den Umfang der Umschlingungswalze angedrückt
wird. Die Magnetrakel hat nebeneinander eine Vielzahl von Vertiefungen, Wie sich aus
Fig. 4 und 5 ergibt. Die Vertiefungen sind beispielsweise 0,15 mm tief. Wenn sie nach
Fig. 4 nach Art eines Gewindes ausgebildet sind, so hat dies beispielsweise eine Steigung
von 0,5 mm.
[0023] Die Rakel ist magnetisch. Zu diesem Zweck ist sie als Rohr ausgebildet, in das abwechselnd
Permanentmagnete 13 und Polschuhe 14 eingeschoben sind. (Vergleiche Fig. 2) Dadurch
erhalten die Polschuhe abwechselnd eine unterschiedliche Magnetisierung, die mit "N"
bzw. "S" gekennzeichnet sind.
[0024] Fig. 2 läßt außerdem erkennen, daß den Nordpolen bzw. Südpolen der Magnetrakel Nordpole
bzw. Südpole eines Magnotbalkens 15 gegenüber liegen. Zeichnerisch ist dargestellt,
daß diese etwas breiter sind als die Nordpole und SUdpole der Magnetrakel; sie können
aber auch gleichbreit oder etwas schmaler sein. Wichtig ist es, daß jeweils einem
Südpol ein Südpol und jeweils einem Nordpol ein Nordpol gegenüberliegt.
[0025] Fig. 3 zeigt den konstruktiven Aufbau des Magnetbalkens 15. Diese besteht aus einer
Stange 16, die an einem U-förmigen Bügel 17 gehalten ist. Mittig in der Stange ist
eine etwa halbzylindrische Vertiefung vorgesehen, in die nebeneinander ebenfalls halbzylindrische
Magnetelemente 18 eingelassen sind.
[0026] Die Magnetelemente sind entweder Permanentmagnete oder Elektromagnete.
[0027] Die Magnetelemente werden durch Haltestangen 19 gehalten, die seitlich auf die Stange
16 aufgeschra ubtsind und die jeweils eine Schulter haben, mit der sie die halbschalenförmigen
Magnetelemente übergreifen.
[0028] Fig. 3 zeigt auch die Magnetrakel 12 und läßt erkennen, daß die Magnetelemente 18
des Magnetbalkens 15 sich halbschalenförmig an den Umfang der Magnetrakel 12 unter
einstellbarem Abstand anlegen.
[0029] Fig. 2 zeigt die Lagerung der Rakel, die bei dieser Ausführungsform nach Fig. 4,
d.h. drehbar, gelagert ist. Durch die zeichnerisch dargestellten Stufen wird die Rakel
axial fixiert, so daß stets gleichnamige Pole einander gegenüberliegen.
[0030] Zu Reinigungs- und Reparaturzwecken kann der Trog 5 nach unten gekippt werden, wie
angedeutet. Der Magnetbalken 15 ist hierzu, wie ebenfalls in Fig. 1 gezeigt, um den
Weg 20 radial nach außen verschiebbar. Eine Abdeckung 21 wird hierbei selbsttätig
nach unten vor den Magnetbalken geschwenkt und schützt diesen dadurch.
[0031] Auch die Magnetrakel 12 kann von der Umschlingungswalze abgestellt werden. Zu diesem
Zweck wird die Magnetrakel einschließlich ihres Lagerschutzes um einige cm ebenfalls
radial nach außen verschoben und kann dann mittels eines Schwenkbalkens 22, der eine
geeignete Aufnahme für die Lagerung der Kagnetrakel hat, problemlos weggeschwenkt
werden, wie zeichnerisch angedeutet. Nach dem Herausschwenken der Magnetrakel wird
eine Hülse, ebenfalls aus nicht-magnetischem Material, über die Magnetrakel geschoben,
um zu verhindern, daß sie mit Eisenteilen in Berührung kommt.
[0032] Fig. 2 zeigt außerdem, daß die Permanentmagnete 13 mit ihren Polschuhen 14 durch
einen geeigneten, durch diese Elemente hindurch gehenden Dorn 23 verspannt und lagesicher
im Rohr 24 der Magnetrakel 12 gehalten sind.
1. Foulard mit einer Umschlingungswalze für eine zu behandelnde textile Warenbahn
und einem Trog zur Aufnahme einer Flotte, die von der sich drehenden Umschlingungawalze
aus dem Trog aufgenommen wird und über eine an Umfang der Umschlingungswalze anliegende
Rakel, die die überschüssige Flotte abstreift, auf die Warenbahn übertragen wird,
wobei die Rakel an ihrer an der Umschlingungswalze anliegenden Berühungsfläche eine
Vielzahl von nebeneinander liegenden Aussparungen hat und mittels Magnetkraft über
ihre Länge zur Anlage am Umfang der Umschlingungswalze gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rakel als Magnetrakel (12) ausgebildet ist und mit Hilfe eines Magnetbalkens
(15), der an ihrer der Umschlingumgswalze (1) abgewandten Seite parallel zu ihr vorgesehen
ist, mit magnetischer Abstoßungskraft an den Umfang der mit einem elastischen Material
bespannten Umschlingungswalze (1) gedrückt wird.
2. Foulard nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetrakel (12) aus einem drehbar gelagerten Rohr mit gravierter Oberfläche
besteht, in das Permanentmagnete (13) mit zwischen ihnen befindlichen Polschuhen (14)
eingebracht sind, die mittels eines durchgehenden Dorns (24) verspannt sind.
3. Foulard nach Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetbalken (15) Magnetelemente (18) mit Polschuhen aufweist, die den gleichnamigen
Polschuhen (14) der Magnetrakel (12) gegenüber liegen.
4. Foulard nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetelemente (18) des Magnetbalkens (15) Permanentmagnete sind.
5. Foulard nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetelemente (18) des Magnetbalkens (15) Elektromagnete sind.
6. Foulard nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der Magnetrakel (12) und dem Magnetbalken (15) stufenlos
einstellbar ist.
7. Foulard nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetrakel (12) und der Magnetbalken (15) in axialer Richtung fixiert sind.
8. Foulard nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetbalken (15) in einer Führung gelagert ist derart, daß der Magnetbalken
(15) aus dem Wirkungsbereich der Magnetrakel (12) gebracht werden kann und daß sich
bei dieser Verschiebung gleichzeitig eine Abdeckung (21) aus nicht magnetischem Material
vor den Magnetbalken (15) schiebt.
9. Foulard nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetrakel (12) an einem Schwenkbalken (22) befestigt ist.
10. Foulard nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hülse aus nicht magnetischem Material vorgesehen ist, die auf die Magnetrakel
(12) aufschiebbar ist.
11. Foulard nach einem der Ansprüche 1 bis10,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Drehrichtung der Umschlingungswalze (1) hinter einer Leitwalze (9) wenigstens
eine Aufliegewalze (11) vorgesehen ist, deren Abstand zur Umschlingungswalze (1) einstellbar
ist.