[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Handvorrichtung für die Handhabung von Reißzwecken,
Reißnägeln, Heftzwecken od. dgl. Nägeln. Die Handhabung von Reißzwecken geschieht
bisher von Hand und wirft verschiedene Probleme auf. Will man Reißzwecken z.B. eindrücken,
so muß mit dem Daumen auf den Kopf der Reißzwecke gedrückt und in dieser Weise je
nach Material, in das der Reißzweckendorn eindringen soll, erhebliche Kraft aufgebracht
werden. Dabei ist nicht auszuschließen, daß man beim Eindrücken kippelt und die Reißzwecke
entweder schief eingedrückt wird oder der Dorn vom Kopf abknickt. Vor allem kann passieren,
daß der Kopf vom Dorn durchgedrückt wird und sich der Dorn verletzend in den Daumen
eindrückt. Will man eine eingedrückte Reißzwecke wieder herausziehen, geschieht dies
üblicherweise von Hand durch Untergreifen mittels der Fingernägel. Hier besteht in
hohem Maße die Gefahr, daß die Fingernägel abbrechen oder sonstige Verletzungen vorkommen,
abgesehen davon, daß das Herausziehen auf diese Weise unangenehm und lästig ist. Mitunter
sind Reißzwecken im übrigen so fest eingedrückt, daß man mit den Fingernägeln nicht
unter den Kopf gelangen kann. Dann hilft nur irgendein Hilfswerkzeug, um durch gewaltsames
Hineindrücken unter den Kopf zu gelangen und die Reißzwecke zumindest etwas anzuheben.
Derartige Manipulationen führen mitunter zur Beschädigung der Unterlage, abgesehen
davon, daß sie zusätzliches Hilfswerkzeug benötigen und beschwerlich sind. Man kann
natürlich Reißzwecken mit irgendeinem Werkzeug, das an sich für völlig andere Zwecke
bestimmt ist, eindrücken und/oder herausziehen. Als derartige, so mißbrauchte Hilfswerkzeuge
eignen sich bedingt z.B. Scheren, Schraubendreher oder ähnliches. Es liegt auf der
Hand, daß derartige Handvorrichtungen untauglich sind.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handvorrichtung für die Handhabung
von Reißzwecken, Reißnägeln, Heftzwecken od. dgl. Nägeln zu schaffen, die die aufgezeigten
Schwierigkeiten vermeidet und ein einwandfreies Eindrücken und/oder Herausziehen von
Reißzwecken ermöglicht, ohne daß eine Verletzungsgefahr für die handhabende Person
besteht und diese Manipulationen beschwerlich oder lästig sind.
[0003] Die Aufgabe ist bei einer Handvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
gelöst durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1. Auf diese Weise ist
erreicht, daß man mit der'Unterseite des Fußteiles eine Reißzwecke eindrücken kann,
ohne daß man dazu mit dem Daumen auf den Kopf der Reißzwecke drücken muß und sich
den beschriebenen Gefahren aussetzen muß. Alternativ oder kumulativ dazu ermöglicht
die Gestaltung des Fußteiles mit Schlitz und zumindest im wesentlichen flachebener
Oberseite auch das Herausziehen und/oder Abhebeln einer eingedrückten Reißzwecke,
ebenfalls so, daß es vermieden ist, dazu z.B. mit den Fingernägeln unter den Kopf
der Reißzwecke zu greifen und sich dabei Verletzungen auszusetzen sowie derartige
überhaupt lästige Manipulationen vorzunehmen.
[0004] Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 2. Aufgrund der Schneide
ist es möglich, problemlos in den Zwischenraum zwischen der Unterseite des Kopfes
einer eingedrückten Reißzwecke und einer Unterlage einzudringen und die Reißzwecke
durch Einfahren der Schneide etwas anzuheben, um diese sodann durch lotrechtes Herausziehen
oder Abkippen nach rechts hin herauszuziehen.
[0005] Weitere, vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 3 und 4.
Insbesondere durch die letztgenannte Gestaltung wird die Handhabung vereinfacht; denn
durch die Einführhilfe wird ein Herausziehen eingedrückter Reißzwecken noch erleichtert,
da dann beim Eindringen in den Bereich zwischen dem Kopf und der Unterlage sich der
Dorn der Reißzwecke schneller und leichter selbst im Schlitz zentriert.
[0006] Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 5 und 6. Die
Eintiefung auf der Unterseite hat den besonderen Vorteil, daß beim Eindrücken einer
Reißzwecke deren Kopf in der Eintiefung Platz findet, also zentriert und gegen Abrutschen
gesichert ist. Die Handvorrichtung kann dabei also nicht so leicht vom Kopf zur Seite
hin wegrutschen.
[0007] Von besonderem Vorteil ist die Ausführungsform nach Anspruch 7. Diese macht es möglich,
Dorne ohne Kopf herauszuziehen, sei es dann, wenn der Kopf einer Reißzwecke sich abgelöst
hat, oder sei es überhaupt irgendwelche eingeschlagenen Stifte. Als derartige Stifte
kommen z.B. auch Nägel, z.B. Bildernägel od. dgl., in Frage.
[0008] Weitere vorteilhafte Gestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 8 - 10. Insbesondere
durch die letztgenannte wird erreicht, daß beim Eindrücken einer Reißzwecke mittels
der Handvorrichtung eine günstige Umsetzung der aufgewendeten Kraft geschieht. Die
Gestaltung ist ergonomisch günstig und so, daß die von der Hand aufgebrachte Druckkraft
möglichst günstig auf die einzudrückende Reißzwecke einwirkt, und dies so, daß möglichst
keine stärkere Druckbelastung empfunden wird.
[0009] Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 11 sowie den
folgenden Ansprüchen 12 - 1'. Durch diese Aufnahmetasche oberhalb der Oberseite des
Fußteiles ist es möglich, schon das Anzentrieren und Anstechen einer Reißzwecke mittels
der Handvorrichtung, statt von Hand mittels eines Daumens, vorzunehmen. Hierzu wird
die einzudrückende Reißzwecke von der offenen Seite her in die Aufnahmetasche eingesteckt,
wobei der Dorn den Schlitz durchsetzt und unten über die Unterseite übersteht. Sodann
kann durch Aufdrücken der Handvorrichtung die Reißzwecke mit dem überstehenden Ende
des Dornes so weit in die Unterlage eingedrückt werden, daß die Reißzwecke zentriert
ist und schon ausreichend fest hält. Hiernach wird die Handvorrichtung von der Reißzwecke
abgezogen und letztere dann'durch Druck auf die Oberseite des Kopfes, in zuvor beschriebener
Weise, gänzlich eingedrückt.
[0010] Vorteilhaft können ferner die Gestaltungen nach Anspruch 15 oder 16 sein. Diese Gestaltungen
beinhalten eine Ausbildung der Handvorrichtung auch gänzlich in Metall oder gänzlich
in Kunststoff, wie auch eine Kombination. Als Metall kommt z.B. Aluminium in Betracht,
obwohl die Erfindung darauf nicht beschränkt ist.
[0011] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 17 sowie den folgenden
Ansprüchen 18 - 20. Diese Gestaltung führt zu einem besonders preisgünstigen und leichten
Gerät, das montagefreundlich ist und, sollte dies je notwendig sein, auch einen Austausch
der biegesteifen Platte möglich macht.
[0012] Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 21. Der innere
Hohlraum ist dabei so beschaffen, daß möglichst viele Reißzwecken darin aufgenommen
werden und durch Umschwenken bei geöffnetem Deckel auch klemmfrei herausgeschüttelt
werden können. Auf diese Weise kann die Handvorrichtung also zugleich als Speicher
und Sammelgefäß für Reißzwecken verwendet werden, so daß die Reißzwecken immer gleich
zur Hand sind.
[0013] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen zu Anspruch 21 ergeben sich aus den folgenden
Ansprüchen 22 - 28. Demgemäß ist der abnehmbare Deckel mit an sich bekannten Verriegelungselementen
dann, wenn er aufgesetzt ist, gegen selbsttätiges Ablösen und Herabfallen gesichert.
Diese Riegelelemente können vielfältig sein und dabei jeweils nach dem Prinzip wirken,
daß Vorsprünge am einen Teil hinter Vorsprüngenam anderen Teil oder in Vertiefungen
am anderen Teil eingreifen. Dabei können die Vorsprünge punktförmig oder auch als
Ringstege umlaufend sein oder auch Ringstegsegmente darstellen. Weitere Einzelheiten
und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
[0014] Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger
Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der
Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale
als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
[0015] Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Handvorrichtung für die Handhabung
von Reißzwecken,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt der Handvorrichtung in Fig. 1, in kleinerem Maßstab,
Fig. 3 eine Unteransicht in Pfeilrichtung III der Vorrichtung in Fig. 2, in größerem
Maßstab,
Fig. 4 eine Unteransicht einer Platte der Handvorrichtung, in einem gegenüber Fig.
1 - 3 größeren Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V - V in Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer Handvorrichtung gemäß einem zweiten,abgewandelten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Handvorrichtung gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 einen schematischen Schnitt etwa entsprechend demjenigen in Fig. 2 eines vierten
Ausführungsbeispieles,
Fig. 9 eine schematische Draufsicht des Deckels in Fig. 8, in einer besonders griffigen
Variante,
Fig. 10 einen Schnitt quer durch die Handhabe in Fig. 8 in abgewandelter Gestaltung,
Fig. 11 einen schematischen Längsschnitt von Teilen der Handhabe und des Deckels vor
dessen Aufstecken,
Fig. 12 eine perspektivische Innenansicht des oberen Endes der grifförmigen Handhabe
sowie einen Schnitt eines Teils des dazu passenden Deckels, versehen mit Elementen
eines Bajonettverschlusses.
[0016] Die Handvorrichtung gemäß erstem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 - 5 ist für die Handhabung
von Reißzwecken, Reißnägeln, Heftzwecken od. dgl. Nägeln bestimmt. Sie weist eine
zumindest griffähnliche Handhabe 10 und einen Fußteil 11 daran auf. Der Fußteil ist
generell mit einer zumindest im wesentlichen flachebenen Unterseite 12 versehen, die
als Druckfläche für das Eindrücken einer nicht weiter gezeigten Reißzwecke ausgebildet
ist. Außerdem weist der Fußteil 11 zumindest einen Schlitz 13 auf, der zum freien
Fußteilrand 14 hin offen ist. Im Bereich des Schlitzes 13 hat der Fußteil 11 eine
zumindest im wesentlichen flachebene Oberseite 15, die zum Herausziehen einer Reißzwecke
dient.
[0017] Wie insbesondere Fig. 1 und 5 erkennen lassen, weist der freie FuBteilrand 14 beidseitig
des Schlitzes 13 eine Schneide auf, die dadurch gebildet ist, daß die Oberseite 15
und U .erseite 12 in Fig. 5 nach links hin keilförmig zulaufen.
[0018] Der freie FuBteilrand 14 ist beidseitig des Schlitzes 1
3 etwa konvex nach außen gekrümmt, und zwar in der Richtung, die dem Grund 16 des Schlitzes
13 abgewandt ist, d.h. also in Fig. 4 nach links hin. Ferner läuft der freie Fußteilrand
14 beidseitig des Schlitzes 13 mit etwa keilartiger Verjüngung und unter Bildung einer
Einführhilfe in die den Schlitz 13 beidseitig begrenzenden Seitenränder ein. Auf diese
Weise ist eine Einführhilfe und Zentrierung beim Herausziehen einer Reißzwecke gegeben,
wie auch beim Einsetzen einer Reißzwecke in die Vorrichtung. Wie man insbesondere
in Fig. 3 - 5 erkennt, befindet sich im Bereich der Unterseite 12, auf der der Schlit
7- öffnung abgewandten Seite, eine zumindest geringe, etwa kreisförmige Eintiefung
17. Der Durchmesser der Eintiefung 17 entspricht demjenigen des Kopfes üblicher Reißzwecken.
Die Eintiefung dient als Zentrierung für den Kopf einer Reißzwecke dann, wenn eine
solche mit Hilfe der Handvorrichtung eingedrückt werden soll.
[0019] Die Flächenerstreckung sowohl der Unterseite 12 als auch der Oberseite 15 im Bereich
des Fußteiles 11 beträgt zu-. mindest etwa 1 cm , ist also zumindest so groB wie die
übliche Flächenerstreckung des Kopfes üblicher Reißzwecken. Wie die zeichnerische
Darstellung zeigt, ist die Flächenerstreckung hier größer gewählt.
[0020] Die Breite des Schlitzes 13 ist am dem freien Fußteilrand 14 gegenüberliegenden Grund
16 etwa keilförmig verjüngt unter Bildung zweier Klemm- oder Schneidkanten 18, 19.
Dadurch ist es möglich, auch solche Reißzwecken herauszuziehen, bei denen sich der
Kopf vom Dorn abgelöst hat. Die Schneidkanten 18, 19 greifen daher am Dorn an, so
daß dieser mittels der Handvorrichtung herausgezogen werden kann.
[0021] Obwohl grundsätzlich die Oberseite 15 und Unterseite 12 des Fußteiles 11 zumindest
in etwa rechtwinklig zur Längserstreckung der Handhabe 10 ausgerichtet sein kann,
schließt beim gezeigten ersten Ausführungsbeispiel die Längsachse 20 der Handhabe
10, hier als Heftgriff ausgebildet, mit der Oberseite 15 und Unterseite 12 des Fußteiles
11 einen Winkel ein, der größer als 90° ist, wie insbesondere Fig. 2 anschaulich zeigt.
Wie man sieht, weist die Handhabe 10 an dem Ende, das dem Fußteil 11 benachbart ist,
eine bis in den Fußteil 11 hineinführende äußere Abflachung 21 auf, die eine Daumenauflagefläche
bildet. Eine solche ist besonders beim Eindrücken einer Reißzwecke von Vorteil, da
dann in ergonomisch günstiger Weise die Kraft zum Eindrücken aufgebracht werden kann.
[0022] Oberhalb seiner flachebenen Oberseite 15 hat der Fußteil 11 eine Aufnahmetasche 22
für den Kopf einer nicht gezeigten Reißzwecke. Die Aufnahmetasche 22 ist zum freien
Fußteilrand 14 hin offen. Sie ist in Abstand oberhalb der Oberseite 15 des Fußteiles
11 von einer dazu etwa parallelen Deckenfläche 23 begrenzt, die, wie Fig. 2 zeigt,
ebenfalls eine Eintiefung 24 nach oben hin enthält, die dem gleichen Zweck dient,
wie die Eintiefung 17. Dabei ist der Abstand zwischen der Oberseite 15 des Fußteiles
11 und der Deckenfläche 23 so bemessen, daß der Kopf einer nicht gezeigten Reißzwecke
hineinpaßt. Er liegt . z.B. etwa in der Größenordnung von 1 - 2 mm. Dabei kann die
Aufnahmetasche 22 als Klemmhalterung für den Kopf einer einzubringenden Reißzwecke
ausgebildet sein, die in Fig. 2 von links her in die Aufnahmetasche 22 eingebracht
wird, wobei der Dorn den Schlitz 13 durchsetzt und mit seiner Spitze nach unten hin
vorsteht. Der Kopf der so eingebrachten Reißzwecke kann dabei innerhalb der oberen
Eintiefung 24 zentriert und sicher gehalten sein. Die Aufnahmetasche 22 ist seitlich
von zwei Flankenflächen 25, 26 im Bereich der Oberseite 15 begrenzt. Der Querabstand
der Flankenflächen 25, 26 voneinander ist auf jeden Fall so groß wie der Durchmesser
des Kopfes üblicher Reißzwecken.
[0023] Beim ersten Ausführungsbeispiel ist die Handhabe 10 und zumindest ein Teil des Fußteiles
11 aus einem einstückigen Kunststofformteil gebildet. Dieser hat im Bereich des Fußteiles
11 entsprechende Aufnahmen, in der eine zumindest in Grenzen biegesteife Platte 27,
insbesondere aus Metall, vorzugsweise lösbar eingesetzt und befestigt ist. Diese Platte
27 bildet also den anderen Teil im Fußteil 11, der die Unterseite 12, die Oberseite
15 und den Schlitz 13 mit beidseitigem freien Fußteilrand 14 aufweist. Einzelheiten
dieser Platte 27 erkennt man besonders gut in Fig. 4 und 5. Die Platte 27 weist einen
Bodenteil 27 auf, der die Unterseite 12, die Oberseite 15, den Schlitz 13 und beidseitig
des Schlitzes 13 den freien Fußteilrand 14 aufweist. Bestandteil der Platte 27 sind
außerdem beidseitig des Bodenteiles 28 davon hochragende Seitenschenkel 29, 30, die
die Flankenflächen 25 bzw. 26 bilden. Die Seitenschenkel 29, 30 tragen etwa rechtwinklig
nach außen abgehende Flanschränder 31 bzw. 32. Letztere greifen in zugeordnete Haltenuten
des Fußteiles 11 ein. Die so geformte Platte 27 ist also in Fig. 2 von links nach
rechts in die Haltenuten des Fußteiles 11 eingeschoben, wobei die Platte 27 im Bereich
der Flanschränder 31, 32 und/oder des Bodenteiles 28 im Fußteil 11 des Kunststofformteiles
formschlüssig verankert sein kann. Auch eine reine Klemmhalterung kann ausreichend
sein.
[0024] Die beschriebene Handvorrichtung erfüllt insgesamt drei Funktionen in einem. Zunächst
kann man damit Reißzwecken anzentrieren. Zu diesem Zweck wird eine Reißzwecke in
[0025] Fig. 2 von links nach rechts in die Aufnahmetasche 22 so eingebracht, daß der Kopf
innerhalb der Aufnahmetasche 22 Platz findet und der Dorn der Reißzwecke den Schlitz
13 durchsetzt. Die Spitze des Dornes steht dabei über die Unterseite 12 ausreichend
vor. So geladen kann mittels der Handvorrichtung die Reißzwecke in das betreffende
Teil eingedrückt werden, und zwar so, daß der Dorn in das Material eingreift und die
Reißzwecke ihre Sollposition hat. Zum endgültigen Eindrücken und Festdrücken wird
sodann die Handvorrichtung durch Bewegung in Fig. 2 nach rechts hin von der angesetzten
und anzentrierten Reißzwecke abgezogen. Sodann wird mit der Handvorrichtung von oben
auf den Kopf der Reißzwecke gedrückt, wobei der Kopf der Reißzwecke in der Eintiefung
17 besonders rutschsicheren Halt haben kann. Durch Druck von oben wird mit der Unterseite
12 auf den Kopf der Reißzwecke gedrückt und diese damit gänzlich eingedrückt.
[0026] Soll die Reißzwecke herausgezogen werden, so wird in Radialrichtung mit der Handvorrichtung
in der Weise angegriffen, daß der schneidenförmige, freie FuBteilrand 14 zwischen
die Unterseite des Reißzweckenkopfes und die Oberfläche des Materiales eingreift,
in das die Reißzwecke eingedrückt ist. Durch die schneidenförmige Ausbildung ergibt
sich dabei ohne besondere Kraftanstrengung ein entsprechend ausreichender Schlitz
zum Dazwischenfahren. Der Kopf der Reißzwecke wird dann unterseitig von der Oberseite
15 der Platte 27 erfaßt und abgehoben, wobei der Dorn der Reißzwecke im Schlitz 13
Platz findet. Durch Umschwenken der Vorrichtung mit der Handhabe 10 in Fig. 2 nach
rechts hin erfolgt dann das Herausziehen der Reißzwecke. Dabei schwenkt die Handvorrichtung
auf der Auflage etwa um die Unterkante am in Fig. 2 rechten Ende der Unterseite 12.
Die Reißzwecke wird abgehebelt und nach oben herausgezogen. Dabei erfolgt keine Verformung
der Reißzwecke, so daß diese unverformt später wieder verwendet werden kann. Die herausgezogene
Reißzwecke lagert.dabei innerhalb der Aufnahmetasche 22, aus der sie bei Nichtbedarf
herausgenommen werden kann. Soll die Reißzwecke wieder neu eingedrückt werden, kann
sie gleich innerhalb der Aufnahmetasche 22 verbleiben.
[0027] Sollte z.B. beim Herausziehen einer eingedrückten Reißzwecke deren Kopf abbrechen
und nur der Dorn verbleiben, wird dieser mittels der beiden etwa keilförmig zulaufenden
Schneidkanten 18, 19 des Schlitzes 13 beidseitig schneidenartig oder klemmartig erfaßt,
so daß auch der Dorn mittels der Handvorrichtung herausgezogen werden kann.
[0028] Die mit dieser Handvorrichtung erzielten Vorteile ergeben sich bereits aus der vorstehenden
Beschreibung. Es lassen sich auch lediglich Dorne herausziehen, ohne Kopf. Reißzwecken
mit Kopf werden entweder in lotrechter Richtung herausgezogen oder durch Abkippen
herausgehebelt. Beim Herausziehen von Reißzwecken wie auch beim Hineindrücken ist
jegliche Verletzungsgefahr ausgeschaltet. Beim Eindrücken entfällt ein Vordrücken
von Hand und auch ein weiteres Eindrücken unter Kraftaufwand mit einhergehender Gefahr,
daß sich möglicherweise der Dorn durch den Kopf der Reißzwecke hindurch und in den
eindrückenden Daumen hineindrückt. Auch irgendwelche schmerzhaften. Belastungen des
Daumens, mit dem man sonst Reißzwecken eindrückt, entfallen gänzlich. Dabei ist die
Handvorrichtung einfach und praktisch in der Handhabung. Sie läßt sich mit einfachen
Mitteln kostengünstig herstellen. Dies ist auch dann der Fall, wenn zumindest der
Fußteil 11 aus einer in Grenzen biegesteifen Platte, insbesondere aus Metall, gebildet
ist und/oder wenn zumindest die Handhabe als Kunststofformteil oder ebenfalls als
Metallteil ausgebildet ist.
[0029] Bei dem in Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel ist die Kontur einer Handhabe
10, die aus einem Heftgriff besteht, besonders gut zu sehen. Diese Kontur kann auch
die Handhabe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel haben. Die Handhabe gemäß Fig. 6
kann aber auch als etwa lotrecht verlaufender Heftgriff gestaltet sein, wie man ihn
z.B. in etwa bei Stempeln kennt. Dann sitzt an dessen Unterseite mit etwa.dazu rechtwinkliger
Ausrichtung der Fußteil, der im einzelnen die beschriebenen Merkmale hat.
[0030] Bei dem in Fig. 7 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel besteht die Handvorrichtung
aus einem etwa winkelförmigen Teil aus Flachmaterial, wobei der Fußteil 111 einstückiger
Bestandteil der Handhabe 110 ist und sämtliche Merkmale, einstückig integriert, aufweist,
die beim ersten Ausführungsbeispiel der dortigen Platte 27 eigen sind. Das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 7 unterscheidet sich vom ersten im übrigen dadurch, daß die dortige Aufnahmetasche
fehlt. Die Handvorrichtung nach Fig. 7 ist besonders einfach. Sie kann ebenfalls,
auch wenn nicht gezeigt, im Bereich der Unterseite eine Eintiefung ähnlich der Eintiefung
17 aufweisen, die zum Eindrücken einer Reißzwecke eine gewisse Abrutschsicherung und
Zentrierung ermöglicht, was hier besonders vorteilhaft dadurch ist, daß durch Wegfall
der Aufnahmetasche eine Anzentrierung beim ersten Andrücken entfällt.
[0031] Bei dem in Fig. 8 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem
ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 200 größere Bezugszeichen verwendet, so
daß dadurch auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
[0032] Beim vierten Ausführungsbeispiel ist die griffähnliche Handhabe 210 mit einem inneren
Hohlraum 251 versehen, der zur Aufnahme und Aufbewahrung von Reißzwecken od.dgl. hergerichtet
ist und dient. Hierzu ist die Handhabe 210 als oben offener Hohlkörper mit dünner
Wandung 252 gestaltet, die auf der Innenseite überstehende,versteifende Längsrippen
253 (Fig. 10) aufweisen kann, so daß die Wandung 252 besonders dünnwandig und damit
der Hohlraum 251 besonders groß gestaltet werden kann. Die in Fig. 8 oben liegende
Öffnung 254 ist mittels eines abnehmbaren Deckels 255 verschlossen, der als konvex
ausgewölbte Kappe ausgebildet ist und sich.im wesentlichen stufenlos an den Hohlkörper
anschließt und dessen abgerundetes Ende bildet, so daß dadurch bei der Handhabung
keine Druckstellen oder sonstige Behinderungen vorkommen. Der Deckel 255 weist einen
z.B.im .Durchmesser kleineren Zentrierrand 256 auf. Diesem ist am oberen Ende der
Handhabe 210 ein Zentrierrand 257 zugeordnet. Bei aufgesetztem Deckel 255 übergreift
der Zentrierrand 257 den Zentrierrand 256. Die Verhältnisse können auch kinematisch
umgekehrt sein.
[0033] Damit der Deckel 255 sich nicht löst, können im Bereich der Öffnung 254 und/oder
des Randes des Deckels 255 miteinander formschlüssig in Eingriff stehende Erhöhungen
und/oder Vertiefungen vorgesehen sein. Fig. 11 zeigt als Beispiel eine buckelartige
Erhöhung 258 am Zentrierrand 256. Durch die Erhöhung 258 wird eine Klemmwirkung erzielt.
Zusätzlich dazu kann der Zentrierrand 257 auch noch mit einer gestrichelt angedeuteten
Vertiefung 259 versehen sein, die, wie in Fig. 11 gestrichelt angedeutet ist, auch
als umlaufende Ringnut ausgebildet sein kann. Auch sonstige, an sich bekannte formschlüssig
miteinander in Eingriff kommende Mittel liegen im Rahmen der Erfindung, so auch der
in Fig. 12 gezeigte Bajonettverschluß, der hier z.B. aus einer Erhöhung 258 am Zentrierrand
256 einerseits und aus einer winkelförmigen, eingetieften Schlitzaufnahme 260 andererseits
besteht, die außen verdeckt auf der Innenseite des Zentrierrandes 257 oder direkt
in diesen eingebracht ist und die am Ende des waagerechten Schlitzteiles noch eine
nach oben gerichtete Eintiefung 261 hat, in die beim Drehen des Deckels 255 in die
anschlagende Endstellung dann die Erhöhung 258 formschlüssig eingreifen kann. Zur
verbesserten Handhabe des Deckels 255 kann dieser mit Oberflächenerhöhungen und/oder
-vertiefungen versehen sein, z.B. in Fig. 9 gezeigten Vertiefungen 262, die in Abständen
ringsum vorgesehen sind.
1. Handvorrichtung für die Handhabung von Reißzwecken, Reißnägeln, Heftzwecken od.
dgl. Nägeln, gekennzeichnet durch eine zumindest griffähnliche Handhabe (10) und einen
Fußteil (11) daran, der eine im wesentlichen flachebene, als Druckfläche für das Eindrücken
einer Reißzwecke ausgebildete Unterseite [12] und/oder zumindest einen zum freien
Fußteilrand (14) hin offenen Schlitz (13) und im Bereich des Schlitzes (13) eine zumindest
im wesentlichen flachebene Oberseite (15) zum Herausziehen einer Reißzwecke aufweist.
2. Handvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der freie Fußteilrand
(14) beidseitig des Schlitzes (13) eine Schneide aufweist.
3. Handvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der freie
Fußteilrand (14) beidseitig des Schlitzes (13) etwa konvex nach außen, in dem Schlitzgrund
(16) abgewandter Richtung, gekrümmt ist.
4. Handvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
freie FuBteilrand (14) beidseitig des Schlitzes (13) mit etwa keilartiger Verjüngung
und unter Bildung einer Einführhilfe in die den Schlitz (13) begrenzenden Seitenränder
einläuft.
5. Handvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet , daß
die Flächenerstreckung der Unterseite (12) und/oder der Oberseite (15) des Fußteiles
(11) zumindest etwa 1 cm2 beträgt.
6. Handvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet , daß
die Unterseite (12) eine zumindest geringe, etwa kreisförmige Eintiefung (17) als
Zentrierung für den Kopf einer Reißzwecke aufweist.
7. Handvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet , daß sich
die Schlitzbreite am dem freien Fußteilrand (14) gegenüberliegenden Schlitzgrund (16)
etwa keilförmig unter Bildung zweier Klemm- oder Schneidkanten (18, 19) verjüngt.
8. Handvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet , daß
die Oberseite (15) und Unterseite (12) des Fußteiles (11) zumindest in etwa rechtwinklig
zur Längserstreckung der Handhabe (10) ausgerichtet sind.
9. Handvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet , daß
die Handhabe (10) aus einem Heftgriff besteht, dessen Längsachse (20) mit der Ober-
und Unterseite (15, 20) des Fußteiles (11) einen Winkel einschließt, der größer ist
als 90°.
10. Handvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet , daß
die Handhabe (10) an dem Ende, das dem Fußteil (11) benachbart ist, eine äußere Abflachung
(21) aufweist, die eine Daumenauflagefläche bildet.
11. Handvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet , daß
der Fußteil (11) oberhalb seiner flachebenen Oberseite (15) eine zum freien Fußteilrand
(14) hin offene Aufnahmetasche (22) für den Kopf einer Reißzwecke aufweist.
12. Handvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmetasche
(22) in Abstand oberhalb der Oberseite (15) des Fußteiles (11) von einer dazu etwa
paralleler Deckenfläche (23) begrenzt ist.
13. Handvorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen der Oberseite (15) des Fußteiles (11) und der Deckenfläche (23) in der Größenordnung
von 1 - 2 mm beträgt und die Aufnahmetasche (22) vorzugsweise als Klemm- . halterung
für den Kopf einer einzubringenden Reißzwecke ausgebildet ist.
14. Handvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 - 13, dadurch gekennzeichnet , daß
die Aufnahmetasche (22) seitlich von zwei Flankenflächen (25, 26) im Bereich der Oberseite
(15) des Fußteiles (11) begrenzt ist.
15. Handvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
der Fußteil (111) aus einer zumindest in Grenzen biegesteifen Platte, insbesondere
aus Metall, gebildet ist.
16. Handvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet , daß
zumindest die Handhabe als Kunststofformteil ausgebildet ist.
17. Handvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -.14, dadurch gekennzeichnet , daß
die Handhabe (10) und zumindest ein Teil des Fußteiles (11) aus einem Kunststofformteil
gebildet sind und der die Unterseite (12), die Oberseite (15) und den Schlitz (13)
mit beidseitigem, freien Fußteilrand (14) aufweisende andere Teil des Fußteiles (11)
aus einer zumindest in Grenzen biegesteifen Platte (27), insbesondere aus Metall,
gebildet ist, die vorzugsweise lösbar am Kunststofformteil befestigt ist.
18. Handvorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 17, d a - durch gekennzeichnet , daß
die Platte (27) einen Bodenteil (28), der die Unterseite (12), die Oberseite (15),
den Schlitz 13 und beidseitig dieses den freien Fußteilrand (14) aufweist, und beidseitig
des Bodenteiles (28) davon hochragende Seitenschenkel (29, 30) aufweist, die die Flankenflächen
(25, 26) bilden.
19. Handvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenschenkel
(29, 30) etwa rechtwinklig nach außen abgehende Flanschränder (31, 32) tragen, die
in Haltenuten des Fußteiles (11), insbesondere des Kunststofformteiles, eingreifen.
20. Handvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (27)
im Bereich der Flanschränder (31, 32) und/oder des Bodenteiles (28) im Fußteil (11),
insbesondere im Kunststofformteil, formschlüssig verankert ist.
21. Handvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die griffähnliche Handhabe (210) einen inneren Hohlraum (251) zur Aufnahme und
Aufbewahrung von Reißzwecken, ReißnägeIn, Heftzwecken od.dgl. Nägeln aufweist.
22. Handvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (210)
einen mit dem Hohlraum (251) kommunizierenden Durchbruch (254) und einen ablösbaren,den
Durchbruch (254) verschließenden Deckel (255) aufweist.
23. Handvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (254)
und der Deckel (255) am oberen Ende der Handhabe (210) angeordnet sind.
24. Handvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Handhabe (210) als dünnwandiger, oben offener Hohlkörper gestaltet ist, dessen obere
Öffnung (254) mittels des abnehmbaren Deckels (255) verschlossen ist, der als konvex
ausgewölbte Kappe ausgebildet ist und sich im wesentlichen stufenlos an den Hohlkörper
anschließt und dessen abgerundetes oberes Ende bildet.
25. Handvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (252)
des Hohlkörpers auf der Innenseite überstehende, versteifende Längsrippen (253) aufweist.
26. Handvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (255) einen Zentrierrand (256) aufweist, der in einen Zentrierrand (257)
am Rand des Durchbruches (254) hineinpaßt.
27. Handvorrichtung nach einem der Ansprüche 21-- 26, dadurch gekennzeichnet, daß
die Handhabe (210) im Bereich des Durchbruches (254) und/oder der Deckel (255) im
Bereich des Deckelrandes miteinander formschlüssig in Eingriff kommende Erhöhungen
(258) und/oder Vertiefungen [259,260,261], z.B. Nocken, Ringstege, Ringnuten od.dgl.
aufweist,
28. Handvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (210)
und der Deckel (255) miteinander in Eingriff stehende Bajonettriegel (258,260,261)
aufweist, die einen Bajonettverschluß bilden.