(19)
(11) EP 0 095 061 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
30.11.1983  Patentblatt  1983/48

(21) Anmeldenummer: 83104333.6

(22) Anmeldetag:  03.05.1983
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3A43B 7/32
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH DE FR GB IT LI NL

(30) Priorität: 26.05.1982 DE 8215226 U

(71) Anmelder: ESJOT-WERKE Schiermeister & Junker
D-4763 Ense 2 (DE)

(72) Erfinder:
  • Junker, Friedrich
    D-4763 Ense 2 (DE)

(74) Vertreter: Köchling, Conrad-Joachim 
Patentanwälte Dipl.-Ing. Conrad Köchling, Dipl.-Ing. Conrad-Joachim Köchling Fleyer Strasse 135
58097 Hagen
58097 Hagen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Stahlkappe für Sicherheitsschuhe


    (57) Um bei einer Stahlkappe für Sicherheitsschuhwerk, die mündungsseitig eine elastische Leiste trägt, die sich in Richtung zum freien Leisten-Rand hin keilförmig verjüngt, einen den Mündungsrand der Stahlkappe untergreifenden und in die Ebene der Stahlkappenunterseite stufenios übergehenden Flansch und mehrere, quer zur Leisten-Längserstreckung gerichtete und zum freien Längsrand der Leiste hin offene Schlitze aufweist, einen sanften Übergang vom Stahlkappenrand zum Streifenende zu erreichen, ohne das Abknicken des Fußes zu behindern, wird vorgeschlagen, daß der über den Mündungsrand der Stahlkappe (1) vorstehende Teil (4) der Leiste (2) im oberen Stahlkappenbereich eine geringere Breite als in den seitlichen, nach unten abgebogenen Bereichen hat und die Leistenbreite zu den seitlichen, nach unten zielenden Bereichen hin zunehmend ausgebildet ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Stahlkappe für Sicherheitsschuhwerk, wobei diese am Mündungsrand eine über dessen gesamte Länge sich erstreckende Leiste aus nachgiebigem, stoßdämpfendem Werkstoff trägt, die über den Mündungsrand vorstehend und zur Kappenwand mindestens annähernd gleichgerichtet abstrebend ausgebildet ist, ferner sich im Profil vom Mündungsrand der Stahlkappe aus in Richtung zum freien Leisten-Rand hin etwa keilförmig verjüngt und einen den Mündungsrand der Stahlkappe untergreifenden und in die Ebene der Stahlkappenunterseite stufenlos übergehenden Flansch aufweist, zudem die Oberseite der Leiste . mit der Oberseite der Stahlkappe bündig abschließend angeordnet ist und außerdem in der Leiste mehrere, über deren Länge verteilt angeordnete, quer zur Leisten-Längserstreckung gerichtete und zum freien Längsrand der Leiste hin offene Schlitze vorgesehen sind, wobei die Leiste an der Stahlkappe insbesondere mittels Kleber befestigt ist.

    [0002] Eine Stahlkappe dieser Art, von der die Erfindung ausgeht, wobei der biegsame Streifen die vom Kappenrand ausübbaren Kräfte auf eine relativ große Fußoberfläche verteilt und zugleich auch gegen von außen auf den Schuh wirksame Kräfte schützt, und wobei die Kappe auch aus anderem formfestem Material als Stahl bestehen kann, ist aus der DE-OS 28 22 872 bekannt.

    [0003] Gemäß diesem Stand der Technik werden die Streifen aus Bandmaterial geschnitten, so daß unterschiedliche Größen mit dem gleichen Ausgangsmaterial bestückt werden können. Es hat sich herausgestellt, daß eine relativ breite Streifenausbildung zwar für einen sanften Übergang von Stahlkappe zum Streifenende hin für den Benutzer der damit ausgerüsteten Schuhe vorteilhaft ist, daß dadurch aber das Abknicken im Mittelfußbereich erschwert wird, weil der Streifen dort einen unerwünschten Widerstand entgegenstellt. Andererseits ist bei schmaler Streifenausbildung der Übergang nicht ausreichend sanft, so daß der damit ausgerüstete Schuh unbequem ist.

    [0004] Aus der CH-PS 571 834 ist ein weiterer Stand der Technik bekannt, bei dem allerdings die gleiche Problematik auftritt.

    [0005] Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stahlkappe eingangs bezeichneter Art zu schaffen, die einerseits im seitlichen Fußbereich einen sanften Übergang vom Stahlkappenrand zum Streifenende ermöglicht, andererseits aber das Abknicken des Fußes im vorderen Mittelfußbereich beim Gehen nicht behindert.

    [0006] Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der über den Mündungsrand der Stahlkappe vorstehende Teil der Leiste im oberen Stahlkappenbereich eine geringere Breite als in den seitlichen, nach unten abgebogenen Bereichen der Stahlkappe hat und daß die vorgenannte Breite zu den seitlichen nach unten zielenden Bereichen hin zunehmend ausgebildet ist.

    [0007] Jene Ausgestaltung erlaubt auch bei Anwendung der Kappe bei Schuhen relativ kleiner Größe eine bequeme Beugung des Mittelfußes, ohne die Schutzwirkung gegen seitliche und schräg von oben auf den Schuh einwirkende Fremdkräfte zu mindern, wobei der sanfte Übergang im seitlichen Fußbereich dennoch gewährleistet ist.

    [0008] Zudem ist es in geringem Maße möglich, diesen biegsamen Streifen unter Kürzung der seitlich abgebogenen Endteile für einen variablen Schuhgrößenbereich zu verwenden, woraus sich auch günstige Herstellungs- und Lagerhaltungsmöglichkeiten ergeben.

    [0009] Die Leiste wird insbesondere als Kunststoff-Formteil gefertigt. Dies ist erforderlich, um den sanften Übergang ausgehend von der Stahlkappe bis zum Auslauf des Streifens zu ermöglichen. Falls der erfindungsgemäß schmal ausgebildete Mittelbereich aus dem Streifen herausgeschnitten würde, so würde ein scharfer Übergang an der Schnittkante entstehen, weil dort die Streifendicke entsprechend der Schnittkantenentfernung vom ursprünglichen Streifenauslauf erheblich wäre.

    [0010] Zur weiteren Erhöhung der Bequemlichkeit ist es vorteilhaft, wenn die Breite des über den Mündungsrand der Stahlkappe vorstehenden Teiles der Leiste vom mittleren oberen Bereich aus zu den seitlichen, nach unten zielenden Bereichen hin stufenlos zunimmt.

    [0011] Eine bevorzugte, im Sinne der Aufgabenstellung förderliche Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist in den Ansprüchen 3 bis 5 offenbart.

    [0012] Eine besondere Problematik ergibt sich noch bezüglich der Anordnung der Schlitze in der Leiste, weil einerseits die Schlitzanordnung für die Bequemlichkeit des Schuhes erforderlich ist, andererseits aber insbesondere bei Schuhen mit dünnem Lederobermaterial oder dergleichen die Gefahr besteht, daß die Schlitzkanten sich durch das Obermaterial des Schuhes bei eingebauter Stahlkappe abmalen, wenn sie nicht außerhalb der seitlichen Krümmung des Schuhvorderteiles angeordnet sind.

    [0013] Sofern der erfindungsgemäße Streifen nun auch für Schuhe bzw. Stahlkappen erheblich unterschiedlicher Größen verwendet werden soll, tritt das Problem auf, daß die äußeren Schlitze in die Krümmungszone verschoben werden, wenn die Leiste einfach durch Verkürzen ihrer seitlichen Enden angepaßt werden sollte. Die Schlitze würden dann einerseits nicht mehr wirksam und andererseits ein Abmalen durch das Schuhobermaterial bewirken.

    [0014] Zur Lösung dieser Problematik schlägt die Erfindung vor, daß die Schlitze der als Kunststoff-Formteil ausgebildeten Leiste in der oberen, nicht abgewinkelten Zone des vorstehenden Teiles angeordnet sind, wobei zwei Schlitze beidseitig mit Abstand von der Mittellinie der Leiste etwa parallel zur Mittellinie verlaufend ausgenommen sind und zwei weitere Schlitze jeweils nahe der Abwinklung der Leiste angeordnet sind, die etwa parallel gerichtet zu den seitlichen Stahlkappenrandteilen verlaufen und außerhalb der in die Abwinklung übergehenden Krümmung der Leiste liegen, daß ferner zwischen den Schlitzen symmetrisch zur Mittellinie eine Dehnzone bzw. Trennzone in der Leiste ausgebildet ist, die über die gesamte Breite der Leiste verläuft.

    [0015] Durch die Anordnung einer Dehnzone oder Trennzone in der Leistenmitte ist es möglich, die Leiste entsprechend der kleinsten Kappengröße rationell zu fertigen und zu lagern und dennoch dieselbe Leiste auch für die größtmögliche Stahlkappe zu verwenden, indem dann der Streifen in der mittigen Dehnzone bis auf das erforderliche Maß gedehnt wird.

    [0016] Da-im Mittelbereich ohnehin die geringste Gefahr besteht, daß sich der Rand der Stahlkappe und/oder des Streifens durch das Obermaterial des fertigen, damit ausgestatteten Schuhs abmalt, weil dort die geringste Spannung im Obermaterial vorliegt, schadet das Dehnen weder der Funktion noch dem Aussehen des Schuhes. Andererseits ist aber sichergestellt, daß die äußeren Schlitze sowohl bei kleinen als auch bei großen Stahlkappen zwar nahe der seitlichen Krümmungszone liegen, aber nicht in diese Zone verlegt sind. Anstelle eines Dehnens kann auch ein Durchtrennen der Leiste in ihrer Mitte erfolgen, wobei dann zwar ein geringer Spalt entsteht, der jedoch optisch nicht auffällt und funktionell kaum Nachteile bringt.

    [0017] In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß eine thermische Dehnzone ausgebildet ist.

    [0018] Durch gezielte thermische Erweichung des Leistenmaterials in der mittigen Dehnzone wird die gewünschte Dehnung sehr einfach und genau erreicht.

    [0019] Alternativ oder ergänzend wird vorgeschlagen, daß eine mechanische Dehnzone angeordnet ist.

    [0020] Die mechanische Dehnzone eignet sich ebenfalls gut zur Dehnung des Streifens.

    [0021] Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Dehnzone plastisch dehnbar ist.

    [0022] Es ist zwar auch eine elastische Dehnzone brauchbar, wobei dann allerdings beim Ankleben des Streifens an die Stahlkappe bis zur Aushärtung des Klebers eine die Dehnung haltende Kraft aufgebracht werden muß. Bei plastischer Dehnung liegt der Streifen nach der Dehnung tot und ist nachfolgend einfacher zu verkleben.

    [0023] In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Dehnzone durch ziehharmonikaartig geformte Bereiche der Leiste gebildet ist.

    [0024] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.

    [0025] Es zeigen:

    Fig. 1 eine Stahlkappe zur Einfügung in Sicherheitsschuhe von oben gesehen,

    Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II.



    [0026] Hierbei ist am Mündungsrand einer Stahlkappe 1 eine über die gesamte Länge des Mündungsrandes sich erstreckende Leiste 2 aus nachgiebigem, stoßdämpfendem Werkstoff, insbesondere als Formteil aus Kunststoff, befestigt. Die Leiste 2 hat einen den Mündungsrand der Stahlkappe 1 untergreifenden Flansch 3, der in seiner Dicke allmählich abnimmt und in die Ebene der Stahlkappeninnenseite stufenlos übergeht. Ferner ist die Oberseite der Leiste 2 mit der Außenseite der Stahlkappe 1 bündig abschließend ausgebildet. Die Leiste 2 ist an der Stahlkappe 1 angeklebt. Außerdem verjüngt sich die Leiste 2 zu ihrem freien Rand hin etwa keilförmig. Während der Flansch 3 über seine gesamte Länge gleich breit ausgebildet ist, hat der über dem Mündungsrand der Stahlkappe 1 vorstehende Teil der Leiste 2 im oberen Stahlkappenbereich eine geringere Breite als in den seitlich nach unten zielenden Bereichen. Dabei nimmt die Breite der Leiste 2 von dem mittleren Bereich zu den seitlichen nach unten abgebogenen Bereichen stufenlos zu, wobei die größte Breite der Leiste 2 bereits vor den nach unten zielenden seitlichen Bereichen erreicht wird. Die seitlichen abgewinkelten Bereiche der Leiste 2 haben über ihre gesamte Länge gleiche Breiten.

    [0027] Der freie Rand 5 des über den Mündungsrand der Stahlkappe 1 vorstehenden Teiles 4 der Leiste 2 verläuft etwa korbbogenförmig und geht über konvexe Bögen in die seitlichen nach unten gerichteten Endteile der Leisten 2 über. Lediglich im oberen Bereich der Leiste 2 sind noch mehrere über deren Länge verteilt angeordnete, etwa quer zur Leistenlängsersteckung gerichtete und zum freien Rand 5 der Leiste 2 hin offene Schlitze 6', 6" vorgesehen, die mit gleichem Abstand vom Flansch 3 beginnen und deren Länge mit der Breite des Teiles 4 zunehmen. Die inneren Schlitze 6' sind zur Schuhlängserstreckung parallel gerichtet, während die äußeren Schlitze 6" schräg nach außen gerichtet sind. Letztere haben einen ausreichenden Abstand von der Krümmung der Leiste 2 zur Bildung ihrer Abwinklungen.

    [0028] Zwischen den inneren Schlitzen 6' ist exakt mittig eine Dehnzone 7 angeordnet, die eine Anpassung des Streifens 2 an unterschiedliche Kappengrößen ermöglicht.


    Ansprüche

    1. Stahlkappe für Sicherheitsschuhwerk, wobei diese am Mündungsrand eine über dessen gesamte Länge sich erstreckende Leiste aus nachgiebigem, stoßdämpfendem Werkstoff trägt, die über den Mündungsrand vorstehend und zur Kappenwand mindestens annähernd gleichgerichtet abstrebend ausgebildet ist, ferner sich im Profil vom Mündungsrand der Stahlkappe aus in Richtung zum freien Leisten-Rand hin etwa keilförmig verjüngt und einen den Mündungsrand der Stahlkappe untergreifenden und in die Ebene der Stahlkappenunterseite stufenlos übergehenden Flansch aufweist, zudem die Oberseite der Leiste mit der Oberseite der Stahlkappe bündig abschließend angeordnet ist und außerdem in der Leiste mehrere, über deren Länge verteilt angeordnete, quer zur Leisten-Längserstreckung gerichtete und zum freien Längsrand der Leiste hin offene Schlitze vorgesehen sind, wobei die Leiste an der Stahlkappe insbesondere mittels Kleber befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Mündungsrand der Stahlkappe (1) vorstehende Teil (4) der Leiste (2) im oberen Stahlkappenbereich eine geringere Breite als in den seitlichen, nach unten abgebogenen Bereichen der Stahlkappe (1) hat und daß die vorgenannte Breite zu den seitlichen nach unten zielenden Bereichen hin zunehmend ausgebildet ist.
     
    2. Stahlkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des über den Mündungsrand der Stahlkappe (1) vorstehenden Teiles (4) der Leiste (2) vom mittleren oberen Bereich aus zu den seitlichen, nach unten zielenden Bereichen hin stufenlos zunimmt.
     
    3. Stahlkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Mündungsrand der Stahlkappe (1) vorstehende Teil (4) der Leiste (2) bereits vor den nach unten zielenden, seitlichen Bereichen seine größte Breite erreicht und in den nach unten zielenden, seitlichen Bereichen eine gleichbleibende Breite aufweist.
     
    4. Stahlkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze (6) mit der Breite des über den Mündungsrand der Stahlkappe (1) vorstehenden Teiles (4) der Leiste (2) zunehmend ausgebildet ist.
     
    5. Stahlkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (5) des über den Mündungsrand der Stahlkappe (1) vorstehenden Teiles (4) der Leiste (2) von der Mitte des oberen Bereiches aus zu den seitlichen Bereichen hin etwa korbbogenförmig ver- laufend ausgebildet ist und in die beidseitigen, breiten Bereiche jeweils konvex abgerundet übergeht.
     
    6. Stahlkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6) der als Kunststoff-Formteil ausgebildeten Leiste (2) in der oberen, nicht abgewinkelten Zone des vorstehenden Teiles (4) angeordnet sind, wobei zwei Schlitze (6') beidseitig mit Abstand von der Mittellinie der Leiste (2) etwa parallel zur Mittellinie verlaufend ausgenommen sind und zwei weitere Schlitze (6") jeweils nahe der Abwinklung der Leiste (2) angeordnet sind, die etwa parallel gerichtet zu den seitlichen Stahlkappenrandteilen verlaufen und außerhalb der in die Abwinklung übergehenden Krümmung der Leiste (2) liegen, daß ferner zwischen den Schlitzen (6') symmetrisch zur Mittellinie eine Dehnzone (7) bzw. Trennzone in der Leiste (2) ausgebildet ist, die über die gesamte Breite der Leiste (2) verläuft.
     
    7. Stahlkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine thermische Dehnzone (7) ausgebildet ist.
     
    8. Stahlkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Dehnzone (7) angeordnet ist.
     
    9. Stahlkappe nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnzone (7) plastisch dehnbar ist.
     
    10. Stahlkappe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnzone (7) durch ziehharmonikaartig geformte Bereiche der Leiste (2) gebildet ist.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht