(57) Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung zur Dosierung von im wesentlichen sogenanntem
Flock, der als stäbchenförmiges Schüttgut anfällt und der mit einer Bürstenwalze die
innerhalb eines Behälters drehbar angeordnet ist, durch ein am Boden des Behälters
angeordnetes Sieb gestrichen wird. Die Borsten der Bürsten sind auf Bürstenleisten
angeordnet, die am Umfang der Bürstenwalze gleichmäßig verteilt sind, so daß sich
zwischen den Bürstenleisten Kammern bilden. Diese Kammern müssen stets gleichmäßig
gefüllt sein, damit ein einwandfreies Abrieselungsergebnis erzielt wird. Dies wird
dadurch erreicht, daß an der an der Einlaufseite der Bürstenleisten von der Einlauföffnung
in den Behälter liegenden Leitwand ein Absteifer vorgesehen ist mit parallel zur Welle
liegender Absteifkante zum Abstreifen von überschüssigem Schüttgut.
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