(19)
(11) EP 0 095 753 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
07.12.1983  Patentblatt  1983/49

(21) Anmeldenummer: 83105279.0

(22) Anmeldetag:  27.05.1983
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3A61G 7/04, A47G 9/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 28.05.1982 DE 3220336

(71) Anmelder: IBU BETTEN-UNION GmbH & Co. KG
D-5600 Wuppertal-Langerfeld 22 (DE)

(72) Erfinder:
  • Endel, Dieter, Dr.
    D-7750 Konstanz 16 (DE)
  • Billerbeck, Gerd
    D-5600 Wuppertal 2 (DE)

(74) Vertreter: Klingseisen, Franz, Dipl.-Ing. et al
Patentanwälte, Dr. F. Zumstein, Dipl.-Ing. F. Klingseisen, Bräuhausstrasse 4
D-80331 München
D-80331 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Medizinisches Kopfkissen


    (57) Durch die heutige Arbeits- und Lebensweise mit stereotyper Beugehaltung des Kopfes ergibt sich eine Verkürzung entsprechender Muskelpartien. Um eine Regeneration während des Schlafens zu erreichen, wird ein medizinisches Kopfkissen vorgesehen, das im unteren Bereich einen verdickten Abschnitt zur Unterstützung des Halswirbelbereichs aufweist, wobei sich eine leichte Dehnung der verkürzten Muskelgruppen ergibt.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein medizinisches Kopfkissen für die Regeneration der Wirbelsäule im Bereich der Halswirbel.

    [0002] Die heutige Arbeits- und Lebensweise bringt es mit sich, daß Kopf und Schultern lange Zeit in einer Beugehaltung verharren, Dies gilt beispielsweise für alle Schreibtischberufe und auch für Schüler, da die horizontal liegende Arbeitsfläche zu einer verstärkten Beugehaltung zwingt. Auch die Tätigkeit am Fließband sowie in modernen Steh-Küchen zwingt zu einer stärkeren Kopfbeugung, wobei die Beugung meist zwischen dem zweiten und dritten Halswirbel erfolgt. Eine Abknickung der unteren Halswirbelsäule ergibt sich meist bei Schalterberufen, beim Arbeiten an Datensichtgeräten und dergl. Schließlich fordert die heutige verstärkte manuelle Tätigkeit in allen Berufsgruppen den Schultervorfall, beispielsweise auch beim Autofahren. Diese stereotypen Beugestellungen führen zur Verkürzung entsprechender Muskeln, insbesondere der Kopfbeuger und des großen Brustmuskels.

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein medizinisches Kopfkissen zu schaffen, welches eine Regeneration des Halswirbelbereichs während des Schlafens ermöglicht.

    [0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß das Kopfkissen im unteren Teil, insbesondere in einem Abstand vom unteren Rand des Kissens, eine größere Dickenabmessung aufweist als auf der übrigen Kissenfläche.

    [0005] Durch den verdickten Bereich des Kopfkissens ergibt sich eine Abstützung insbesondere der oberen und unteren Halswirbelsäule, während die Schultern durch den unteren Randbereich des Kissens abgestützt werden. Hierdurch wird eine leichte Dehnung der verkürzten Muskelgruppen bewirkt, so daß die erwünschte Regeneration während des Schlafens ermöglicht wird.

    [0006] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung und in den Unteransprüchen angegeben.

    [0007] Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

    Fig. 1 bis 4 jeweils in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht verschiedene Ausführungsformen eines Kopfkissens, und

    Fig. 5 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform.



    [0008] In Fig. 1 ist mit 1 ein rechteckiges Kopfkissen bezeichnet, das in einem geringen Abstand vom unteren Rand einen verdickten Abschnitt 2 aufweist, der sich über die Breite des Kissens 1 erstreckt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der verdickte Abschnitt durch Steppnähte 3 gegenüber der Füllung des Kissens 1 abgetrennt, wobei der Abschnitt 2 eine stärkere Füllung aufweist.

    [0009] Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein rechteckiges Grundkissen 4 vorgesehen, auf welchem im unteren Bereich ein streifenförmiges Zusatzkissen 5 aufgenäht ist, welches den verdickten Bereich bildet und sich über die Breite des Grundkissens 4 erstreckt. Dieses Zusatzkissen 5 ist vorzugsweise nur an den Seiten im unteren Bereich am Grundkissen 4 so befestigt, daß es sich nicht zu den beiden Seiten hin, wohl aber nach oben und unten etwasverschieben läßt. Hierdurch wird eine Anpassung des Kopfkissens an die individuelle Kopfstellung ermöglicht. Hierfür kann eine Steppnaht 6 vorgesehen werden, die sich (wie durch gestrichelte Linien in Fig. 2 wiedergegeben) um die unteren Ecken des Zusatzkissens 5 erstreckt.

    [0010] Die Steppnaht zur Befestigung des Zusatzkissens wird vorzugsweise als lockere Steppnaht ausgeführt, so daß die Anpassung des Kopfkissens durch Verschieben des Zusatzkissens 5 relativ zum Grundkissen 4 begünstigt wird.

    [0011] Das Grundkissen hat eine bevorzugte Abmessung von 40 - 80 cm Höhe und 60 - 80 cm Breite, während das Zusatzkissen bei einer Breite von 60 - 80cm eine Höhenabmessung von ca. 10 - 20 cm aufweist. Das Zusatzkissen 5 bzw. der entsprechend verdickte Abschnitt 2 nach Fig. 1 ist derart auf dem Kissen angeordnet, daß der untere Rand des Zusatzkissens bzw. des verdickten Bereichs vorzugsweise einen Abstand von etwa 5 cm vom unteren Rand des Kissens aufweist.

    [0012] Grund- und Zusatzkissen bzw. verdickter Abschnitt können die gleiche Füllung und auch eine unterschiedliche Füllung aufweisen, beispielsweise eine Füllung aus Federn, aus synthetischem Material oder einer Mischung davon.

    [0013] Das Zusatzkissen 5 hat zweckmäßigerweise eine ebenso starke Füllung wie das Grundkissen 4, so daß sich im verdickten Abschnitt eine doppelt so starke FUllung bzw. Gesamtdicke des Kissens ergibt als auf der übrigen Kissenfläche.

    [0014] Beim Schlafen liegt der Halswirbelbereich auf dem verdickten Abschnitt 2 bzw. dem Zusatzkissen 5 auf, wobei insbesondere die obere und die untere Halswirbelsäule abgestützt werden, während durch den unteren, etwa 5 cm hohen Randabschnitt des Grundkissens die Schultern abgestützt werden. Hierdurch ergibt sich eine leichte Dehnung der verkürzten Muskelgruppen, wobei eine zu starke Dehnung vermieden wird, die zu schmerzhaften Spannungen führen würde. Da Beugung und Schultervorfal individuell unterschiedlich stark ausgeprägt sind, kann das beschriebene medizinische Kopfkissen zusätzlich zu dem bisher gewohnten Kopfkissen verwendet werden, dessen Dicke durch Ver mindern der Füllung entsprechend verringert werden muß.

    [0015] Die Breite des Kopfkissens ist so ausgelegt, daß es eine bequeme Kopfdrehung nach jeder Seite erlaubt, wobei es aber nicht so breit ausgelegt ist, daß der über dem Kopf liegende Arm in Seitenlage noch auf dem Kopfkissen liegt. Dies würde z einer übermäßigen Dehnung des großen Brustmuskels führen. Die Breite des Kopfkissens beträgt deshalb vorzugsweise 60 cm.

    [0016] Die Höhenabmessung des Kissens ist so ausgelegt, daß Kopf, Halswirbelsäule und obere Schultermuskulatur unterstützt werden, nicht aber die Schulter selbst. Die Hinterhauptschuppe soll etwa in der Mitte des Kopfkissens liegen. Da die Kissenfüllung in bestimmten Höhenabschnitten abstützen soll, dürfen die einzelnen Abschnitte nur wenig in dieser Richtung verscho ben werden. Der Abstand Schulter-Hinterhaupt beträgt etwa 15 cm. Die Mindeshöhe liegt also, wenn das Hinterhaupt in de Mitte des Kissens liegen soll, bei 30 cm. Da jedoch der Kopf eine minimale individuell unterschiedliche Beugestellung er halten soll, wird hierfür eine Verrchiebezone von etwa 10 cm hinzugerechnet. Damit ergibt sich die zuvor angegebene Höhenabmessung von 40 cm.

    [0017] Hinsichtlich der Dickenabmessung wird unter Berücksichtigung der S-förmigen Krümmung von Hinterhaupt, Hals- and Brustwirbelsäule und der individuellen Ausprägungen die Füllung so gestaltet, daß sie die einzelnen Etagen ausreichend unterstützt, kleine individuelle Verschiebungen aber zuläßt. Dabei wird vom aufrechten freien Stand des Körpers ausgegangen. In dieser Stellung ist vom hinteren Körperlängslot die Hinterhauptschuppe 1 cm, die Halswirbelsäule maximal 3 cm und die oberen 5 cm der Brustwirbelsäule wieder etwa 1 cm entfernt. Dementsprechend kann die Kissenfüllung so ausgelegt werden daß das Kopfgewicht die Füllung in der Mitte des Kissens auf etwa 1 cm Dicke zusammendrückt. Da das Gewicht der etwa 10 cm langen Halswirbelsäule (Lotmaß) geringer ist, reicht es aus, wenn die Füllung in diesem Bereich nur doppelt so stark ist.

    [0018] Der Abstand der oberen Schulter bis zum siebten Halswirbel beträgt etwa 5 cm. Dementsprechend wird in einem Abstand von etwa 5 cm vom unteren Rand des Grundkissens der verdickte Abschnitt 2 bzw. das Zusatzkissen 5 angeordnet, das für die Abstützung der Halswirbelsäule einen Abschnitt von 10 cm (Lotmaß) mit doppelter Füllung bildet. Der verbleibende Höhenabschnitt des Grundkissens von 25 cm (Lotmaß) weist die Grundfüllung auf.

    [0019] Bei der bevorzugten Ausführungsform eines Grundkissens von 60 x 40 cm und einem Zusatzkissen von 60 x 10 cm in einem Abstand von 5 cm vom unteren Rand des Grundkissens wird das Zusatzkissen 5 wenigstens abschnittweise

    [0020] längs des unteren Randes am Grundkissen angenäht, um Verschiebezonen im Hinterhauptbereich zu ermöglichen. Hierdurch ergibt sich eine individuelle Anpassung sowohl an die unterschiedlichen Krümmungen und den Beugungswinkel Hinterhaupt-Halswirbelsäule, zusammen mit dem Lageschwerpunkt des Hinterkopfes etwas unterhalb der Mitte des Kissens. Der untere, 5 cm hohe Randabschnitt des Grundkissens unterstützt in Rückenlage die oberen Schulternmuskeln, nicht aber die Schultern selbst. In Seitenlage wird dieser untere Abschnitt durch die höher tretende Schulter nach oben geschoben und hilft somit, den Kopf zu unterstützen, der in Seitenlage höher und somit auf dem doppelt gepolsterten Abschnitt liegen soll.

    [0021] Um dies noch wirksamer zu ermöglichen, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 das aufgenähte Zusatzkissen 5 bzw. ein entsprechend verdickter Abschnitt gemäß der Ausführungsform nach Fig.1 zu beiden Seiten hin von einer Höhenabmessung von etwa 10 cm in der Mitte auf etwa 15 cm nach oben verbreitert, wobei der dadurch gebildete wellenlinienförmige Rand 7 etwa dem Abdruck der Haaransatzlinie folgt, wie dies die Fig.3 zeigt. Der untere Rand des Zusatzkissens 5 verläuft auch bei dieser Ausführungsform etwa parallel zum unteren Rand des Grundkissens 4, da in diesem Bereich die Korrektur durch die Schultern erfolgt.

    [0022] Die Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher das Grundkissen 4 eine Höhenabmessung von etwa 35 cm bei einer Breite von 60 cm aufweist, während das Zusatzkissen 5 eine Höhe von etwa 15 cm bei einer Breite von 60 cm aufweist und derart überlappend auf dem unteren Abschnitt des Grundkissens 4 aufgenäht ist, daß ein Randabschnitt von etwa 5 cm Höhe des Zusatzkissens 5 frei liegt, während die verbleibenden 10 cm des Zusatzkissens 5 den verdickten Abschnitt in Verbindung mit dem unteren, 10 cm hohen Randabschnitt des Grundkissens 4 bildet. Durch diese Ausgestaltung kann die Herstellung des Zusatzkissens erleichtert werden, da dieses eine größere Höhenabmessung aufweist. Bei dieser Ausgestaltung wird das Zusatzkissen 5 an den Seitenrändern und wenigstens teilweise längs des unteren Randes des Grundkissens 4 mit diesem angenäht.

    [0023] Um die Höhenanpassung zu erleichtern, wird die in einem Abstand von etwa 5 cm vom unteren Rand des Kissens liegende Steppnaht als lockere Steppnaht ausgeführt.

    [0024] Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind zwei etwa parallel zu den Seitenrändern verlaufende Steppnähte 8 vorgesehen, welche im verdickten Abschnitt bzw. am Zusatzkissen 5 in einem Abstand von etwa 15 cm vom Seitenrand verlaufen, so daß sich in der Mitte ein etwa 30 cm breiter Abschnitt ergibt. Bei dieser Ausgestaltung wird die Seitwärtsverschiebung der Füllung eingeschränkt und dadurch die Kissenform stabilisiert. Auch bei dieser Ausführungsform wird das so ausgebildete Zusatzkissen vorzugsweise nur unten am Grundkissen angenäht

    [0025] Die Naht, mit der das Zusatzkissen 5 am Grundkissen 4 unten befestigt ist, verläuft vorzugsweise durch das Grundkissen hindurch, so daß eine Unterteilung des Grundkissens in einen 5 cm hohen Abschnitt unten und einen 35 cm hohen Abschnitt oben entsteht, wie es Fig. 6 zeigt.

    [0026] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Kopfkissens wird einerseits die Halswirbelsäule unterstützt, wobei andererseits aber durch die obere Verschiebezone im Bereich des freiliegenden oberen Randes des Zusatzkissens eine exzentrische Kopflagerung und eine Anpassung an einen individuellen Krümmungsradius und Beugewinkel des Hinterhauptes ermöglicht wird. Für die Seitenlage ist eine untere Führungslinie für den prominenten siebten Halswirbel vorgesehen. Das Höhertreten des Kopfes wird durch diese Führung ebenfalls begünstigt, wobei durch den unteren, 5 cm hohen Randabschnitt des Grundkissens eine untere Verschiebezone vorhanden ist.

    [0027] Es sind verschiedene Abänderungen der erfindungsgemäßen Ausgestaltung möglich. So kann der untere Randibschnitt des Grundkissens in einer HöhenabllEssungvon etwa 15 cm verdickt ausgebildet sein, wobei dieser verdickte Abschnitt zum unteren Rand des Kissens flach ausläuft bzw. mit einer geringeren Füllung versehen ist.

    [0028] Als Füllung für das Grund- und das Zusatzkissen wird vorzugsweise eine Mischung aus 70 % Polyester und 30 % Schafschurwolle vorgesehen.

    [0029] Die Dickenabmessung des Kissens kann beispielsweise 15 - 20 cm betragen, wobei der für die Abstützung des Halswirbelbereichs vorgesehene Abschnitt zusätzlich 5 - 10 cm dick ist.

    [0030] Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wird der mittlere Abschnitt zwischen den zwei Steppnähten 8 des Zusatzkissens oder eines entsprechend ausgebildeten Abschnitts relativ beweglich zum Grundkissen ausgebildet, so daß sich Verschiebezonen für die richtige Lagerung des Kopfes ergeben. Es kann zweckmäßig sein, die bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sich ergebenden drei Abschnitte des verdickten Abschnitts mit einer unterschiedlichen Füllung zu versehen, wobei die Füllung in den beiden äußeren Abschnitten gleich ist.


    Ansprüche

    1. Medizinisches Kopfkissen für die Regeneration des Halswirbelbereichs, dadurch gekennzeichnet , daß das Kissen (1) im unteren Teil einen Abschnitt (2) mit größerer Dickenabmessung aufweist als auf der übrigen Kissenfläche.
     
    2. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Abschnitt (2) in einem geringen Abstand vom unteren Rand des Kissens (1) angeordnet ist und sich über die Breite des Kissens erstreckt.
     
    3. Kopfkissen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (1) eine Breitenabmessung von etwa 60 - 80 cm und eine Höhenabmessung von etwa 40 - 80 cm aufweist, wobei der verdickte Abschnitt (2) eine Breitenabmessung von 60 - 80 cm und eine Höhenabmessung von etwa 10 - 20 cm aufweist und mit seinem unteren Rand in einem Abstand von etwa 5 cm vom unteren Rand des Kissens (1) angeordnet ist.
     
    4. Kopfkissen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Abschnitt (2;5)an den beiden Seiten verbreitert ausgebildet ist (Fig. 3).
     
    5. Kopfkissen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Abschnitt (2;5) wenigstens zwei etwa parallel zu den Seitenrändern verlaufende Steppnähte (8) aufweist.
     
    6. Kopfkissen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Abschnitt durch ein Zusatzkissen (5) gebildet ist, das auf einem Grundkissen (4) aufgenäht ist.
     
    7. Kopfkissen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzkissen (5) im Mittelbereich relativ zum Grundkissen (4) beweglich ist.
     




    Zeichnung