[0001] Die Erfindung betrifft eine Nulleiter-Trennvorrichtung, die mechanisch mit einer
Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte gekoppelt ist, bestehend aus einer elastisch
biegbaren zwei Anschlußklemmen verbindende Kontaktfeder, die an einer der beiden Anschlußklemmen
fest montiert und mit der zweiten Anschlußklemme mittels einer Betätigungsvorrichtung
zu schalten ist, bei der ein Handbetätigungsglied an einem um einen Lagerzapfen drehbar
gelagerten etwa zylindrischen Lagerkörper ausgebildet ist.
[0002] Eine Unterbrechung oder Einschaltung eines Nulleiters durch eine derartige Trennvorrichtung
soll immer manuell erfolgen. Dabei muß aber gewährleistet sein, daß vor der Unterbrechereinrichtung
für Phasenkontakte zuerst die Nulleiter-Trennvorrichtung eingeschaltet wird. Bei dem
Ausschaltvorgang muß verhindert werden, daß die Nulleiter-Trennvorrichtung vor der
Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte geschaltet wird. Der innere Aufbau der
Nulleiter-Trennvorrichtungsoll in einfacher Weise ausgeführt sein und aus wenigen
Teilen bestehen.
[0003] Es ist weiter bekannt, die Betätigungsglieder der Nulleiter-Trennvorrichtung und
der Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte mechanisch so zu koppeln, daß der Nulleiter
immer lastfrei geschaltet wird (CH-PS 408 175). Weiterhin ist bekannt, eine Nulleiter-Trennvorrichtung
so aufzubauen, daß die beiden Anschlußklemmen durch eine Kontaktfeder miteinander
verbunden werden können. Die Kontaktfeder ist dabei an einer Anschlußklemme fest montiert
und wird im entspannten Zustand mittels einer Schraubenfeder gegen die zweite Anschlußklemme
gedrückt. Das Öffnen der Nulleiter-Trennvorrichtung erfolgt durch einen Kontaktarm,
der eine Kraft auf die Kontaktfeder ausübt, so daß sie ausgelenkt wird. Wenn diese
Kraft nicht mehr auf die Kontaktfeder einwirkt, erfolgt, unterstützt durch die Schraubenfeder,
eine Rückstellung der Kontaktfeder und die Nulleiter-Trennvorrichtung wird geschlossen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nulleiter-Trennvorrichtung der eingangs
geschilderten Art so weiterzubilden, daß sie bei Einsatz einer Kontaktfeder und einer
Betätigungseinrichtung beim Schließen der Kontakte ohne eine störanfällige Schraubenfeder
auskommt.
[0005] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kontaktfeder im kräftefreien Zustand von
der zweiten Anschlußklemme getrennt und mit der Betätigungsvorrichtung durch einen
Bügel verbunden ist, der einerseits etwa in der Mitte der Kontaktfeder angreift und
andererseits mit dem Lagerkörper verbunden ist, wobei die Verbindungsstelle in der
Einschaltstellung oberhalb des Lagerzapfens unter Bildung eines Kniehebels ausgebildet
ist.
[0006] Der Bügel erzielt einen guten Kraftschluß zwischen Betätigungsglied und Kontaktfeder,
so daß diese gegen ihre Federkraft an die Anschlußklemme herangeführt werden kann.
Der Kniehebel dient der Arretierung und verhindert ein Zurückgleiten der Kontaktfeder.
[0007] Sollten die Kontakte einmal verschweißt sein, lassen sie sich durch den Bügel kraftvoll
öffnen. Da keine zusätzliche Feder benötigt wird, braucht man ihre Federkraft nicht
zu kompensieren, so daß die Nulleiter-Trennvorrichtung dabei kraftsparend arbeitet.
[0008] Die Kontaktfeder ist so elastisch ausgebildet, daß ihre Rückstellkraft in die Ausschaltstellung
größer als die Reibungskraft der Betätigungsvorrichtung ist. Nach Öffnen des Kniehebels
wird die Kontaktfeder, bedingt durch ihre Federspannung, ohne Einwirkung äußerer Kräfte
von der Anschlußklemme selbsttätig rasch getrennt.
[0009] Das fest arretierte Ende der Kontaktfeder kann in an sich bekannter Weise an einer
der Anschlußklemmen angeschweißt sein. Das freie Ende der Kontaktfeder läßt sich mit
Kontaktmaterial belegen, das weitgehend ein Verschweißen mit der Anschlußklemme verhindert.
[0010] Die Betätigungsvorrichtung der Nulleiter-Trennvorrichtung kann im wesentlichen als
eine zylindrische Scheibe mit einem radial angebrachten Griffarm als Betätigungsglied
ausgebildet sein. Die zylindrische Scheibe ist dann in ihrem Mittelpunkt auf einem
Lagerzapfen gelagert. Sie ist zwischen ihren Endstellungen um einen Winkel drehbar,
wobei die Geometrie des Gehäuses der Nulleiter-Trennvorrichtung die Bewegung des Griffarmes
begrenzt. Dadurch wird ermöglicht, die Kontaktfeder mittels eines Bügels mit der Betätigungsvorrichtung
in Form eines Kniehebels zu verbinden.
[0011] Für einen einfachen Aufbau ist es günstig, den Bügel U-förmig auszubilden. Seine
Schenkel lassen sich mit einer Bohrung in der zylindrischen Scheibe der Betätigungsvorrichtung
sowie mit einer Öse an der Mitte der Kontaktfeder in Eingriff bringen. Die Bohrung
in der zylindrischen Scheibe ist so auszubilden, daß sie sich senkrecht über der Drehachse
der Betätigungsvorrichtung befindet, wenn der Griffarm in Einschaltstellung am Anschlagpunkt
ist. Hierdurch erzielt man einen einfachen Aufbau eines Kniehebels.
[0012] Die mechanische Koppelung der Nulleiter-Trennvorrichtung mit einer Unterbrechereinrichtung
für Phasenkontakte läßt sich dadurch erzielen, daß das Handbetätigungsglied der Nulleiter-Trennvorrichtung
das Handbetätigungsglied der Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte in der Ausschaltstellung
dachförmig übergreift und vorspringend ausgebildet ist. Wenn sich dieser Vorsprung
im wesentlichen bis zum Gehäuse der Nulleiter-Trennvorrichtung erstreckt, ist gewährleistet,
daß das Handbetätigungsglied der Nulleiter-Trennvorrichtung stets vor dem Handbetätigungsglied
der Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte eingeschaltet wird. Abgesehen von dem
dachförmigen Fortsatz des Handbetätigungsgliedes und seiner speziellen Wirkungsweise
ist eine derartige Koppelung bei mechanisch verbundenen Leitungsschutzschaltern und
Fehlerstromschutzschaltern bekannt (DE-AS 12 80 382).
[0013] Die Handbetätigungsglieder der Nulleiter-Trennvorrichtung und der Unterbrechereinrichtung
für Phasenkontakte können auch starr gekoppelt sein, wobei dann der Einschaltwinkel
des Betätigungsgliedes der Nulleiter-Trennvorrichtung kleiner zu wählen ist als der
Einschaltwinkel des Betätigungsgliedes der Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte.
Auch auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Nulleiter-Trennvorrichtung stets vor
der Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte einge
- schaltet wird.
[0014] Eine weitere Ausführung für die Koppelung der Betätigungsvorrichtungen von Nulleiter-Trennvorrichtung
und Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte arbeitet mit einem Druckknopf. Sie
weist einen Zapfen auf, der mit der Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte verbunden
und mit einem über einen Winkel ausgeformten Langloch im Lagerkörper der Nulleiter-Trennvorrichtung
in Eingriff ist. Der Druckknopf ermöglicht es, die Nulleiter-Trennvorrichtung und
auch die Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte manuell schneller auszuschalten
als mittels eines Handbetätigungsgliedes.
[0015] Die Erfindung soll anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden:
Fig. 1 zeigt die Nulleiter-Trennvorrichtung im Einschaltzustand, also bei geschlossenen
Kontakten.
Fig. 2 zeigt abgebrochen wiedergegeben eine Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte,
deren Handbetätigungsglied in Ausschaltstellung steht, und dieses dachförmig übergreifend
das Handbetätigungsglied der Nulleiter-Trennvorrichtung.
Fig. 3 zeigt einen Bügel für die Nulleiter-Trennvorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 4 gibt den Bügel nach Fig. 3 in Seitenansicht wieder.
Fig. 5 zeigt eine Nulleiter-Trennvorrichtung in der Ausführung mit einem Druckknopf.
[0016] Die Nulleiter-Trennvorrichtung nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse
1 und zwei Anschlußklemmen 2 und 3, die durch eine Kontaktfeder 4 verbunden werden
können. Die Kontaktfeder 4 ist an der Anschlußklemme 2 angeschweißt. Das freie Ende
der Kontaktfeder 4 ist mit Kontaktmaterial belegt. Im kräftefreien Zustand ist die
Kontaktfeder 4 von der Anschlußklemme 3 räumlich getrennt. Eine Betätigungsvorrichtung
besteht aus einem Handbetätigungsglied 5, das an einem Lagerkörper 6 ausgebildet ist.
Dieser zylindrische Lagerkörper 6 ist um einen Lagerzapfen 7 um einen festen Winkel
drehbar angeordnet. Ein Bügel 8 geht von einer Bohrung 9 im Lagerkörper 6 aus und
endet in einer Öse 10 an der Mitte der Kontaktfeder 4. Wenn die Kontaktfeder 4 an
der Anschlußklemme 3 anliegt, befindet sich die Bohrung 9 im Lagerkörper 6 oberhalb
des Lagerzapfens 7. Bügel 8 und Lagerkörper 6 bilden einen Kniehebel, der die Kontaktfeder
4 an der Anschlußklemme 3 fest arretieren kann.
[0017] Fig. 2 zeigt eine Teilansicht des Gehäuses 11 einer Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte
mit dem Handbetätigungsglied 12 in Ausschaltstellung. Das Handbetätigungsglied 5 der
Nulleiter-Trennvorrichtung ist so ausgebildet, daß es das Handbetätigungsglied 12
der Unterbrechereinrichtung dachförmig und vorspringend übergreift. Der Vorsprung
13 erstreckt sich dabei bis zum Gehäuse 11. Deshalb kann das Handbetätigungsglied
5 der Nulleiter-Trennvorrichtung nur vor dem Handbetätigungsglied 12 der Unterbrechereinrichtung
eingeschaltet werden, wie es aus Sicherheitsgründen erforderlich ist.
[0018] Fig. 3 gibt den Bügel 8 der Nulleiter-Trennvorrichtung nach Fig. 1 allein wieder.
In seinem oberen Teil weist er zur Umgehung des Lagerzapfens 7 eine seitliche Biegung
14 auf.
[0019] Fig. 4 zeigt den Bügel 8 nach Fig. 3 in Seitenansicht. Der Schenkel 15 des U-förmig
gebogenen Bügels 8 ist mit der Verbindungsstelle 9 im Lagerkörper 6,z.B. einer Bohrung
im Lagerkörper 6 gemäß Fig. 1 im Eingriff. Der Schenkel 16 ist in der Öse 10 an der
Mitte der Kontaktfeder 4 gemäß Fig. 1 gelagert.
[0020] Fig. 5 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Nulleiter-Trennvorrichtung
nach Fig. 1. Sie ist über einen Zapfen 17 mit einer Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte
verbunden. Dieser Zapfen 17 ist mit einem über einen Winkel ausgeformten Langloch
18 im Lagerkörper 19 der Nulleiter-Trennvorrichtung in Eingriff. Am Lagerkörper 19
ist eine Koppelungsnase 20 ausgebildet, auf die ein Druckknopf 21 eine Kraft ausüben
kann. Der übrige Aufbau entspricht dem nach Fig. 1.
[0021] Wenn die Phase unterbrochen wird, bewegt sich der Zapfen 17 in dem Langloch 18 entlang.
Wird jedoch die Nullleiter-Trennvorrichtuhg manuell ausgeschaltet, so nimmt der Lagerkörper
19 den Zapfen 17 mit und schaltet so auch die Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte
aus. Um den Nulleiter und damit gekoppelt auch die Phasenkontakte zu unterbrechen,
ist ein Druckknopf 21 vorhanden, der oberhalb einer am Lagerkörper 19 ausgebildeten
Koppelungsnase 20 angeordnet ist. Nach Betätigung des Druckknopfes 21 wird der Kniehebel
aus Bügel 8 und Lagerkörper 19 gelöst, so daß sich die Kontaktfeder 4 entspannen kann
und die Nulleiter-Trennvorrichtung öffnet. Bei dem manuellen Einschalten der Unterbrechereinrichtung
für Phasenkontakte wird der Zapfen 17 mit bewegt. Bei zuvor ausgeschalteter Nullleiter-Trennvorrichtung
nimmt der in das Langloch 18 eingreifende Zapfen 17 den Lagerkörper 19 mit, dreht
ihn und schließt den Kniehebel und damit die Kontaktfeder 4.
1. Nulleiter-Trennvorrichtung, die mechanisch mit einer Unterbrechereinrichtung für
Phasenkontakte gekoppelt ist, bestehend aus einer elastisch biegbaren, zwei Anschlußklemmen
(2 und 3) verbindende Kontaktfeder (4), die an einer der beiden Anschlußklemmen (2)
fest montiert und mit der zweiten Anschlußklemme (3) mittels einer Betätigungsvorrichtung
zu schalten ist, bei der ein Handbetätigungsglied (5) an einem um einen Lagerzapfen
(7) drehbar gelagerten etwa zylindrischen Lagerkörper (6) ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet , daß die Kontaktfeder (4) im kräftefreien Zustand von der zweiten
Anschlußklemme (3) getrennt und mit der Betätigungsvorrichtung durch einen Bügel (8)
verbunden ist, der einerseits etwa in der Mitte der Kontaktfeder (4) angreift und
andererseits mit dem Lagerkörper (6) verbunden ist, wobei die Verbindungsstelle (9)
in der Einschaltstellung oberhalb des Lagerzapfens (7) unter Bildung eines Kniehebels
ausgebildet ist.
2. Nulleiter-Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktfeder
(4) so elastisch ausgebildet ist, daß ihre Rückstellkraft in die Ausschaltstellung
größer als die Reibungskraft der Betätigungsvorrichtung ist.
3. Nulleiter-Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung
aus einer zylindrischen Scheibe als Lagerkörper (6) mit einem radial angebrachten
Griffarm als Handbetätigungsglied (5) besteht, die, in ihrem Mittelpunkt auf einem
Lagerzapfen (7) gelagert, zwischen den beiden Endstellungen um einen Winkel drehbar
ist, wobei die Geometrie des Gehäuses (1) die Bewegung des Griffarmes (5) entsprechend
begrenzt.
4. Nulleiter-Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet
, daß der Bügel (8) U-förmig ausgebildet ist und dessen Schenkel (15 und 16) mit einer
Bohrung (9) im Lagerkörper (6) der Betätigungsvorrichtung sowie mit einer Öse (10)
an der Mitte der Kontaktfeder (4) in Eingriff sind, wobei der Bügel (8) zur Umgehung
des Lagerzapfens (7) der Betätigungsvorrichtung in seinem oberen Teil eine seitliche
Biegung (14) aufweist.
5. Nulleiter-Trennvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Handbetätigungsglied (12)
der Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte in Einschaltrichtung an einer Anformung
des Handbetätigungsgliedes (5) der Nulleiter-Trennvorrichtung anliegt, dadurch gekennzeichnet
, daß das Handbetätigungsglied (5) der Nulleiter-Trennvorrichtung das Handbetätigungsglied
(12) der Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte in der Ausschaltstellung dachförmig
übergreifend und vorspringend ausgebildet ist, wobei dieser Vorsprung (13) sich im
wesentlichen bis zum Gehäuse (11) der Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte erstreckt.
6. Nulleiter-Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Handbetätigungsglieder
(5 und 12) der Nulleiter-Trennvorrichtung und der Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte
starr gekoppelt sind und daß der Einschaltwinkel des Handbetätigungsgliedes (5) der
Nullleiter-Trennvorrichtung kleiner ist als der Einschaltwinkel des Handbetätigungsgliedes
(12) der Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte.
7. Nulleiter-Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Zapfen
(17), der mit der Unterbrechereinrichtung für Phasenkontakte verbunden ist, mit einem
über einen Winkel ausgeformten Langloch (18) im Lagerkörper (19) der Nulleiter-Trennvorrichtung
in Eingriff ist und daß ein Druckknopf (21) oberhalb einer am Lagerkörper (19) ausgebildeten
Koppelungsnase (20) angeordnet ist.
8. Nulleiter-Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß ein Ende der Kontaktfeder (4) an einer der Anschlußklemmen (2) angeschweißt
ist.
9. Nulleiter-Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß das freie Ende der Kontaktfeder (4) mit Kontaktmaterial belegt ist.