(57) Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrzweckmöbel, das aus einer rechteckigen Sitzfläche
mit zwei Längs- und zwei Querseiten und vier Beinen besteht, die fest mit der Sitzfläche
an deren Ecken verbunden sind und sich von der Sitzfläche aus rechtwinklig zu ihr
erstrecken. Ein bekanntes Möbel mit obiger Bauweise kann lediglich als Sitzbank verwendet
werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrzweckmöbel zu schaffen,
das möglichst universell einsetzbar ist. Die Aufgabe wird für ein Mehrzweckmöbel der
oben genannten Art dadurch gelöst, daß das Möbel folgende Teile aufweist:
Zwei Sprossen, deren Enden jeweils an freien Enden der an der gleichen Längsseite
angeordneten Beine befestigt sind,
eine Wand, die fest mit der Sitzfläche und den Sprossen verbunden ist und parallel
zu der Querseite und senkrecht zu der Sitzfläche von beiden Querseiten im wesentlichen
gleich weit beabstandet liegt,
und eine Stirnfläche, die an einer Querseite der Sitzfläche und/oder an den an dieser
Querseite angeordneten Beinen befestigt ist und in Richtung der Beine eine kleinere
Abmessung aufweist als die Länge der Beine.
|
|