[0001] Die Erfindung betrifft eine Weiche für eine Gleitschienenbahn, insbesondere für eine
mit einer tragenden Kunststoffauflage oder Kunststoffeinlage versehene Rohrbahn, längs
der Gleiter oder Haken zum Transport von Lasten, insbesondere von Tierhälften, Fleischstücken
und dergleichen bewegbar sind, mit einem schwenkbar gelagerten Trägerorgan für einen
geradlinig und einen gekrümmt ausgebildeten Bahnabschnitt und einer Betätigungsanordnung
zum Verschwenken des Trägerorgans zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebslage,
wobei in der ersten Betriebslage der geradlinige Bahnabschnitt mit der durchgehenden
Spur und in der zweiten Betriebslage der gekrümmte Bahnabschnitt mit der unter einem
vorgebbaren Winkel zur durchgehenden Spur verlaufenden Abzweigspur gekuppelt ist.
[0002] Eine Weiche dieser Art ist aus der DE-PS 29 08 369 bekannt. Bei dieser bekannten
Weiche sind die beiden Bahnabschnitte auf den einander gegenüberliegenden Seiten eines
flächig ausgebildeten Trägerorgans angeordnet, das um eine parallel zum geradlinigen
Bahnabschnitt verlaufende Achse um jeweils 180
0 zwischen den beiden möglichen Weichenstellungen verschwenkbar ist.
[0003] Aus der CH-PS 565 283 ist eine Weiche für eine Gleitschienenbahn mit einem von einer
Spur auf eine andere Spur schwenkbaren Schienenstück zwecks Verbindung einer dieser
beiden Spuren mit einer dritten Spur bekannt, wobei das Schienenstück um ein an der
Schiene der dritten Spur angeordnetes Gelenk schwenkbar ist, dessen Gelenkteile so
gestaltet sind, daß sie in jeder Schwenklage eine praktisch unterbrechungsfreie Verbindung
zwischen dem Schienenstück und der Schiene herstellen.
[0004] Diese bekannten Weichen sind zwar geeignet, die in der Praxis auftretenden Forderungen
weitestgehend zu erfüllen, aber sie sind sowohl in funktioneller als auch insbesondere
in fertigungstechnischer Hinsicht noch verbesserungsbedürftig.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Weiche der eingangs definierten Art in einer
in besonders wirtschaftlich zu fertigenden, einfach zu montierenden und zu justierenden
Weise auszubilden und gleichzeitig eine hohe Betriebssicherheit bei problemloser Bedienbarkeit
zu gewährleisten.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen nach der Erfindung dadurch, daß das Trägerorgan
als die beiden in gleicher Ebene und nebeneinander liegenden Bahnabschnitte untergreifendes
Doppelbügelteil ausgebildet ist, das an einer vertikalen Achse gelagert und mittels
der Betätigungsanordnung in Richtung der vertikalen Achse anheb- und absenkbar sowie
um diese Achse schwenkbar ist, und daß die Enden der jeweiligen Anschlußbahnen beider
Spuren mit den Bahnabschnitten formschlüssig und tragend kuppelbar sind.
[0007] Diese für solche Gleitschienenbahnen bestimmte Weiche,bei denen die Haken oder Gleiter
von Hand befördert werden, gewährleistet ein problemfreies, durch keine Unebenheiten
beeinträchtigtes Gleiten der Haken, ist überaus einfach zu betätigen, praktisch fehlbedienungssicher
und ermöglicht eine sehr einfache und kostensparende Montage, da diese Weiche als
Einheit gefertigt und geliefert werden kann.
[0008] Das Doppelbügelteil besteht vorzugsweise aus einem Gußkörper, ins- besondere aus
Alu- oder Sphäroguß, wodurch sich eine erhebliche Gewichtseinsparung und vor allem
auch eine größere Genauigkeit ergibt, die im Vergleich zu bekannten Weichen eine bedeutsame
funktionelle Verbesserung erbringt.
[0009] Die die Bahnabschnitte tragenden Bügelteile sind gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung
im wesentlichen C-förmig ausgebildet, wobei die dem Doppelbügelteil zugeordnete vertikale
Achse oberhalb des geradlinigen Bahnabschnittes gelegen und zumindest im wesentlichen
mit dessen Mittellinie ausgerichtet ist.
[0010] Auf diese Weise ergibt sich einerseits ein sehr kompakter, die Fertigung erleichternder
Aufbau des Doppelbügelteils und andererseits eine besonders günstige Aufnahme der
während des Betriebs auftretenden Belastungen.
[0011] Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß der gekrümmte Bahnabschnitt
bezüglich der Schwenk- und Hebeachse symmetrisch angeordnet ist, der geradlinige Bahnabschnitt
jedoch bezüglich dieser Achse ungleiche Teillängen aufweist. Ins- besondere ist dabei
einer der beiderseits der Achse gelegenen Bahnabschnittsteile wesentlich kürzer als
der andere Bahnabschnittsteil, was es ermöglicht, Weichen sehr kompakt aufeinanderfolgend
anzuordnen und beispielsweise alle 500 mm eine Abzweigung vorzusehen.
[0012] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung trägt das Doppelbügelteil Verriegelungselemente
für die aufgrund der jeweiligen Weichenstellung unterbrochenen Spuren, und diese Verriegelungselemente
können unmittelbar an dem Gußkörper angeformt oder in Form separater Teile mit dem
Gußkörper verschraubt sein.
[0013] Die Verriegelungselemente sind dabei so ausgestaltet bzw. geformt, daß sie vom Moment
des Verschwenkens des Doppelbügelteils bis zum erneuten Einrasten in einer neuen Weichenstellung
im Bereich der Enden der an der Weiche ankommenden Bahnen Anschläge bilden, die verhindern,
daß Haken, bzw. an den Haken hängende Fleischstücke und dergleichen von den Gleitbahnen
rutschen und ggf. unter Gefährdung von Personen zu Boden fallen können. Mit anderen
Worten bedeuted dies, daß die Verriegelungselemente die verschiedenen Spuren nur dann
frei geben, wenn sich die Weiche orünungsgenäß in einer ihrer beiden vorgegebenen
Endlagen befindet..
[0014] Zweckmäßigerweise ist das Doppelbügelteil über eine Führungshülse an der in einem
Tragrahmen fixierten vertikalen Achse gelagert, und dieser Tragrahmen weist Fixieraufnahmen
für die freien Enden der wahlweise miteinander zu verbindenden Bahnen auf. An der
Führungshülse selbst ist ein Weichenbetätigungshebel angelenkt, der mit Abstand zur
Anlenkstelle auf einer tragrahmenfesten Stütze aufliegt. Aufgrund der Fertigung der
Weiche als Kompakteinheit von hoher Genauigkeit und der Bereitstellung von wiederum
exakt positionierten Anschlußaufnahmen für die zur Weiche führenden Bahnen wird die
angestrebte hohe Betriebssicherheit bei einfacher Montage und minimalen Justierungsarbeiten
gewährleistet.
[0015] Da die Weiche nach der Erfindung insbesondere auch für Rohrbahnen mit tragenden Kunststoffauflagen
oder Kunststoffeinlagen geeignet ist, entfällt jegliche Schmierung der Gleitbahn,
was sich hinsichtlich der zu fordernden Hygiene besonders vorteilhaft auswirkt.
[0016] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0017] Der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise
erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Eine schematische Draufsicht einer Weichenanordnung nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend der Linie II-II in Fig. 1.
[0018] Die Darstellung nach Fig. 1 zeigt die Weichenanordnung in einer ersten Stellung,
in der gegenseitig ausgerichtete Anschlußbahnen 1, 2 über einen geradlinigen Bahnabschnitt
4 der Weiche miteinander verbunden sind, so daß eine durchgehende, geradlinige Spur
zur Verfügung steht.
[0019] Eine Abzweigspur 3, die im dargestellten Ausführungsbeispiel rechtwinklig zur durchgehenden
Spur verläuft, kann im Falle der Umsteuerung der Weichenanordnung über einen gekrümmten
Bahnabschnitt 5 mit der Anschlußbahn 1 verbunden werden.
[0020] Der geradlinige Bahnabschnitt 4 und der gekrümmte Bahnabschnitt 5 sind - wie ins-besondere
die Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 zeigt - an einem sie untergreifenden Doppelbügelteil
6 befestigt, das über ein Hülsenteil 8 an einer vertikalen Achse 7 gelagert und mittels
eines Betätigungshebels 9 auf dieser vertikalen Achse 7 verschoben, bzw. angehoben
und abgesenkt und außerdem um diese Achse 7 geschwenkt werden kann.
[0021] Die gesamte Weichenanordnung ist mittels eines Tragrahmens 11 zu einer Einheit zusammengefaßt,
so daß die Relativlagen der zusammenwirkenden Bestandteile eindeutig vorgegeben sind
und bei der Montage der Weichenanordnung keine aufwendigen und komplizierten Justiervorgänge
erforderlich sind.
[0022] Das Anheben und Absenken des Doppelbügelteils 6 wird in einfacher Weise dadurch erreicht,
daß der Betätigungshebel 9 - wie wiederum Fig. 2 zeigt - auf einer tragrahmenfesten
Stütze 10 aufliegt und damit durch Betätigen des freien Endes dieses Hebels 9 aufgrund
der gewählten Hebelverhältnisse mit geringem Kraftaufwand eine schnelle und problemfreie
Weichenumstellung durchgeführt werden kann.
[0023] Das Doppelbügelteil 6, das vorzugsweise aus einem Gußkörper, insbesondere aus Alu-
oder Sphäroguß besteht, ermöglicht eine sehr exakte Positionierung der Bahnabschnitte
4, 5. Dazu weisen die beiden Bügelteile 12, 13 vorzugsweise der Form der Bahnabschnitte
4, 5 angepaßte Auflager 18 auf, die an den freien Schenkelteilen der im wesentlichen
C-förmigen Bügelteile 12, 13 ausgebildet sind. Die unmittelbare Fixierung der Bahnabschnitte
4, 5 an den Bügelteilen 12, 13 kann durch Verschrauben oder auch durch Verschweißen
erfolgen, wobei diejeweilige Befestigungsart auch von der Wahl des Materials für das
Doppelbügelteil 6 abhängig ist.
[0024] Die Auflager 18 liegen bezüglich der vertikalen Achse 7 symmetrisch und gewährleisten
eine optimale Abstützung des jeweiligen Bahnabschnittes in dessen aktiver Lage.
[0025] Die Enden der Bahnabschnitte 4, 5 und die zugehörigen Enden der Anschlußbahnen 1,
2, 3 weisen jeweils einen Schrägschnitt 15 auf, wodurch sich auf jeder Spur problemfreie
Übergänge ergeben, die ein unbehindertes Gleiten der Haken sicherstellen.
[0026] In den rohrförmigen Anschlußbahnen 1, 2, 3 sind passend eingesetzte Trägerelemente
14 fixiert, die etwas über die Rohrenden vorstehen und jeweils ein Auflager für die
an ihrer Unterseite entsprechende Ausnehmungen 19 aufweisenden Bahnabschnitte 4,5
bilden.
[0027] Diese Trägerelemente 14 stellen nicht nur einen absolut ebenen und auch im Belastungsfall
zu keinerlei Absenkung neigenden Übergang zwischen den Anschlußbahnen 1, 2, 3 und
den Bahnabschnitten 4, 5 sicher, sondern sie bilden im Falle der Weichenumstellung
gleichzeitig Führungsorgane, die während des Absenkens des Doppelbügelteils 6 Zentrierfunktion
übernehmen.
[0028] Das Doppelbügelteil 6 trägt auch Verriegelungselemente 16, 17, die sicherstellen,
daß auf den bedingt durch die jeweilige Weichenstellung unterbrochenen Spuren ankommende
Haken, an denen Fleischstücke und dergleichen hängen, nicht zu Boden fallen können.
Diese Verriegelungselemente 16, 17 sind dabei so ausgebildet und dimensioniert, daß
sowohl während des Weichenumstellvorgangs als auch nach erfolgter Umstellung im Bereich
des Endes einer jeweils unterbrochenen Spur ein einen Bestandteil des Verriegelungselementes
bildender Anschlag für evtl. ankommende Haken gelegen ist.
[0029] Die Fig. 1 und 2 zeigen beispielsweise, daß das mit dem Bügelteil 13 verbundene Verriegelungselement
17 im Bereich des Endes der Spur 3 gelegen und so ausgebildet ist, daß im Falle der
Umstellung der Weiche dieses Verriegelungselement 17 solange seine Blockierfunktion
ausübt bis der gekrümmte Bahnabschnitt 5 in Kupplungsposition gelangt und damit die
Gefahr des Herabfallens von Haken beseitigt ist.
[0030] Das Verriegelungselement 17' erfüllt die Funktion, die das Element 17 bezüglich des
Bahnabschnitts 3 besitzt, bezüglich des Bahnabschnitts 2. Das Verriegelungselement
16 bzw. ein zu im symmetrisch angeordnetes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Element
entfaltet seine Blockierfunkton während der Weichenumstellung in analoger Weise.
[0031] Die Verriegelungselemente 16, 17 können unmittelbar an das Doppelbügelteil 6 angeformt
sein, aber es ist - wie in der Zeichnung gezeigt - auch möglich, diese Verriegelungselemente
mit dem Doppelbügelteil zu verschrauben, was den Vorteil hat, daß entsprechend dem
jeweiligen Weichentyp nur die in dem jeweiligen speziellen Fall benötigten Verriegelungselemente
angebracht werden müssen.
[0032] Die beschriebene Weiche gestattet es, die Vorteile einer problemfreien und hinsichtlich
der Justierung absolut unproblematischen Montage mit hoher Präzision, Betriebssicherheit
und einfacher Bedienbarkeit zu vereinen und ermöglicht es ferner, aufgrund ihrer Kompaktheit
Abzweigungen eng benachbart vorzusehen, was in der Praxis ebenfalls von Bedeutung
ist.
1. Weiche für eine Gleitschienenbahn, insbesondere für eine mit einer tragenden Kunststoffauflage
oder Kunststoffeinlage versehene Rohrbahn, längs der Gleiter oder Haken zum Transport
von Lasten, insbesondere von Tierhälften, Fleischstücken und dergleichen bewegbar
sind, mit einem schwenkbar gelagerten Trägerorgan für einen geradlinig und einen gekrümmt
ausgebildeten Bahnabschnitt und einer Betätigungsanordnung zum Verschwenken des Trägerorgans
zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebslage, wobei in der ersten Betriebslage
der geradlinige Bahnabschnitt mit der durchgehenden Spur und in der zweiten Betriebslage
der gekrümmte Bahnabschnitt mit der unter einem vorgebbaren Winkel zur durchgehenden
Spur verlaufenden Abzweigspur gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Trägerorgan
als die beiden in gleicher Ebene und nebeneinander liegenden Bahnabschnitte (4, 5)
untergreifendes Doppelbügelteil (6) ausgebildet ist, das an einer vertikalen Achse
(7) gelagert und mittels der Betätigungsanordnung (9) in Richtung der vertikalen Achse
(7) anheb-und absenkbar sowie um diese Achse (7) schwenkbar ist, und daß die Enden
der jeweiligen Anschlußbahnen (1,2,3) beider Spuren mit den Bahnabschnitten (4,5)
formschlüssig und tragend kuppelbar sind.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die Bahnabschnitte (4,5)
tragenden Bügelteile (12, 13) im wesentlichen C-förmig ausgebildet sind und die Bahnabschnitte
(4,5) von der jeweils gleichen Seite her untergreifen.
3. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die dem Doppelbügelteil
(6) zugeordnete vertikale Achse (7) oberhalb des geradlinigen Bahnabschnittes (4)
gelegen und zumindest im wesentlichen mit dessen Mittellinie ausgerichtet ist.
4. Weiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der gekrümmte Bahnabschnitt
(5) bezüglich der Schwenk- und Hebeachse (7) symmetrisch angeordnet ist, der geradlinige
Bahnabschnitt (4) jedoch bezüglich dieser Achse (7) ungleiche Teillängen aufweist.
5. Weiche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Doppelbügelteil (6) aus einem Gußkörper, insbesondere aus Alu- oder Sphäroguß
besteht.
6. Weiche nach einem oder mehreren der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, daß das Doppelbügelteil (6) Verriegelungselemente (16, 17) für die aufgrund der
jeweiligen Weichenstellung unterbrochenen Spuren trägt.
7. Weiche nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungselemente
(16,17) mit dem Gußkörper (6) verschraubt oder an ihn angeformt sind.
8. Weiche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, daß die Enden der Bahnabschnitte (4,5) und die zugehörigen Enden der Anschlußbahnen
(1,2,3) auf Gehrung geschnitten und in den Anschlußbahnen Trägerelemente (14) fixiert
sind, die jeweils ein Auflager für die an ihrer Unterseite entsprechende Ausnehmungen
aufweisenden Bahnabschnitte (4,5) aufweisen.
9. Weiche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, daß das Doppelbügelteil (6) über eine Führungshülse (8) an der in einem Tragrahmen
(11) fixierten vertikalen Achse (7) gelagert ist und daß dieser Tragrahmen Fixieraufnahmen
für die freien Enden der wahlweise miteinander zu verbindenden Bahnen (1,2,3) aufweist.
10. Weiche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß an der Führungshülse (8)
ein Weichen-Betätigungshebel (9) angelenkt ist, der mit Abstand zur Anlenkstelle auf
einer tragrahmenfesten Stütze (10) aufliegt.
11. Weiche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Bügelteil (12, 13) ein zentrierendes, der Form des jeweiligen Rohrabschnitts
(4,5) angepaßtes Auflager (18) aufweist.
12. Weiche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, daß Einrichtungen zur pneumatischen oder hydraulischen Steuerung der Hebe- und Schwenkbewegungen
des Doppelträgerteils (6) vorgesehen sind.