[0001] Die Erfindung betrifft eine Stranggießanlage zum wahlweisen Gießen eines Stranges
mit Brammenquerschnitt oder mindestens zweier Stränge kleineren Querschnittes, mit
einer Plattenkokille, die mit einem die Schmal-und Breitseitenwände tragenden Wasserkasten
versehen ist, wobei zum Gießen mindestens zweier Stränge zwischen den Schmalseitenwänden
weitere Schmalseitenzwischenwände vorgesehen sind.
[0002] Oftmals besteht der Wunsch, an ein- und derselben Stranggießanlage Stränge unterschiedlichen
Querschnittsformates zu gießen, wobei das Kokillenformat, welches für den größten
Strangquerschnitt zur Verfügung steht, auch für kleinere Strangquerschnittsformate
möglichst gut ausgenützt werden soll. Zu diesem Zweck ist es für eine Anlage der eingangs
beschriebenen Art bekannt (AT-PS 233 187), zwischen die Schmalseitenwände einer Kokille
für ein Brammenquerschnittsformat eine oder mehrere weitere Schmalseitenzwischenwände
einzusetzen, so daß man mit der für ein Brammenquerschnittsformat bemessenen Kokille
zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Stränge kleineren Querschnittes gleichzeitig
gießen kann. Ein Problem dabei ist jedoch die Befestigung und Kühlmittelversorgung
der zusätzlich zwischen den Breitseitenwänden geklemmten Schmalseitenzwischenwände,
wofür in der AT-PS 233 187 keine Lösung angegeben ist.
[0003] Aus der DE-AS 2 003 787 ist eine Befestigung für die zusätzlich eingesetzten Schmalseitenzwischenwände
bekannt, gemäß der zwischen die Breitseitenwände eine feststehende Zwischenwand eingesetzt
ist, die auf den Breitseitenwänden befestigt ist. An dieser feststehenden Zwischenwand
sind beidseitig Platten, die in ihrer Neigung verstellbar sind, angelenkt.
[0004] Nachteilig bei dieser Konstruktion ist der Platzbedarf für die auf den Breitseitenwänden
befestigte Zwischenwand, um den sich die nutzbaren Querschnitte der Kokille verringern.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die verstellbare Befestigung der Platten
an der feststehenden Zwischenwand über und unter die Ober- bzw. Unterkante der Kokille
hinausragende Bauteile erfordert, so daß einerseits die obere Abdeckung der Kokille
in größerer Distanz als üblicherweise vorgesehen werden muß, wodurch die Sichtverhältnisse
in die Kokille verschlechtert sind, und daß andererseits Fußrollen nicht unmittelbar
an das untere Ende der Kokille anschließen können, wodurch die Gefahr von Ausbauchungen
des Stranges bei hohen Gießleistungen besteht.
[0005] Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt
sich die Aufgabe, eine, Stranggießanlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
bei der beim Gießen mehrerer Stränge kleineren Querschnittformates die für das Brammenquerschnittsformat
zur Verfügung stehende Querschnittsfläche optimal genützt wird, wobei die Sichtverhältnisse
in die Kokille und die Strangführung unmittelbar unterhalb der Kokille gegenüber einer
Kokille zum Gießen von Strängen mit Brammenquerschnittsformat nicht verschlechtert
sein sollen.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Gießen mindestens zweier
Stränge kleineren Querschnittes die Kupferplatten der Breitseitenwände zwischen den
endseitigen Schmalseitenwänden jeweils durch mindestens eine Ausnehmung in Stranglängsrichtung
geteilt ausgebildet sind und daß in die Ausnehmungen den Schmalseitenwänden gegenüberliegend
die weiteren Schmalseitenzwischenwände eingesetzt sind, die innerhalb der Ausnehmungen
jeweils an den Stützkonstruktionen der
Kupferplatten der Breitseitenwände abgestützt sind.
[0007] Zur Anpassung der Neigung der Schmalseitenwände an die vorgegebenen Gießparameter
sind zweckmäßig die Schmalseitenzwischenwände im unteren Endbereich jeweils mittels
in die Schmalseitenzwischenwände ragender, im Bereich der Ausnehmungen angeordneter
und an der Stützkonstruktion befestigter Gelenkbolzen abgestützt und in ihrem oberen
Endbereich mittels seitlich in die Ausnehmungen auskragende Laschen der Schmalseitenzwischenwände
durchsetzender Stellschrauben an den Stützkonstruktionen fixiert.
[0008] Zum einfachen Umrüsten der Anlage vom Brammenquerschnittsformat auf mehrere Stränge
mit kleinerem Querschnittsformat bilden die Schmal- und Breitseiten- sowie die Schmalseitenzwischenwände
mit ihren Stützkonstruktionen der Kokille für mindestens zwei Stränge kleineren Querschnittes
eine aus der Anlage aus- und einbaubare Baueinheit, die hinsichtlich ihrer Außenabmessungen
und Anschlußabmessungen einer in die Anlage ein- und ausbaubaren Baueinheit für einen
Strang mit
Brammenquerschnittsformat entspricht. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Stützkonstruktionen
der Breitseitenwände gemeinsam mit den Schmalseitenwänden alleine auszubauen, jedoch
ist es zweckmäßig, beim Umrüsten der Stranggießanlage bei dieser Operation auch den
Wasserkasten mitauszuwechseln, d.h. mit anderen Worten, daß der Wasserkasten einen
Teil der Baueinheit bildet. Dadurch läßt sich das Umrüsten besonders einfach und schnell
durchführen, da man lediglich den Wasserkasten - mitsamt den an ihm abgestützten Breit-
und Schmalseitenwänden - von dem Hubtisch mittels eines Kranes abheben bzw. in den
Hubtisch einsetzen muß.
[0009] Eine besonders robuste Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktionen
jeweils für die an einer Seite fluchtend angeordneten Kupferplatten der Breitseitenwände
einteilig, sich über die gesamte Länge der fluchtend angeordneten Kupferplatten erstreckend
ausgebildet sind.
[0010] Zweckmäßig sind die Stützkonstruktionen der Breitseitenwände mittels der Ausnehmung
in jeweils zwei voneinander unabhängige Stützkonstruktionsteile geteilt, wodurch es
möglich ist, bei Ausfall eines Kokillenteiles für einen der Stränge diesen Teil der
Kokille unabhängig von den anderen Teilen auszubauen und den oder die anderen Stränge
weiter zu gießen.
[0011] Eine besonders zweckmäßige platzsparende Anordnung der unterhalb der für mehrere
Stränge umgerüsteten Kokille angeordneten Fußrollen ist dadurch gekennzeichnet, daß
an der Unterseite der für mindestens zwei Stränge kleineren Querschnittes vorgesehenen
Kokille angeordnete Fußrollen für die Breitseiten der Stränge höhenmäßig zwischen
den Fußrollen für die Schmalseiten der Stränge in unterhalb der Schmalseitenzwischenwände
angeordneten, einteiligen Fußrollenhaltern drehbar gelagert sind.
[0012] Eine besonders einfache Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseitenzwischenwände
in ihrem oberen Bereich mittels in die Ausnehmungen seitlich auskragender Leisten
in zu den Leisten korrespondierenden Nuten der Stützkonstruktionen eingesetzt sind.
[0013] Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an drei Ausführungsbeispielen
näher erläutert, wobei Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Kokille
und Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 zeigen. In den Fig. 3 und
4 ist eine weitere Ausführungsform in zu den Fig. 1 und 2 analoger Darstellung im
Detail gezeigt. Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform in zu Fig. 1 analoger Darstellung,
jedoch ohne Wasserkasten. Fig. 6 stellt eine Ansicht auf einen Fußrollenhalter gemäß
der Linie VI-VI der Fig. 2 dar.
[0014] Auf einem nicht näher dargestellten Hubtisch einer Kokille ist ein Wasserkasten 1
aufgesetzt. Dieser Wasserkasten 1 ist hinsichtlich seiner Längserstreckung dem größten
an der Stranggießanlage gießbaren Strangquerschnittsformat angepaßt. Um an der Stranggießanlage
Stränge kleineren Querschnittformates gießen zu können, sind in dem Wasserkasten 1
spezielle Stützkonstruktionen 2, 3 für Breitseitenwände 4, 5 eingesetzt, wobei sich
eine Stützkonstruktion 2 am Wasserkasten 1 abstützt und die zweite, gegenüberliegende
Stützkonstruktion 3 an der ersten Stützkonstruktion mittels eines Bolzens 6 befestigt
ist und gegen die erste Stützkonstruktion 2 spannbar ist.
[0015] Beide Stützkonstruktionen 2, 3 tragen je zwei, die Breitseitenwände 4, 5 bildende
Kupferplatten 7, wobei die jeweils an einer Stützkonstruktion 2, 3 angeordneten Kupferplatten
7 durch eine Ausnehmung 8 voneinander getrennt sind. Die Ausnehmungen 8 setzen sich
zum Teil in die Stützkonstruktionen 2, 3 fort.
[0016] An den gegenüberliegenden Enden der Stützkonstruktionen 2, 3 sind in üblicher Weise
mittels Stellantriebe 9 verstellbare Schmalseitenwände 10 eingeklemmt.
[0017] Die Ausnehmungen 8 dienen zur Unterbringung der Befestigung zweier weiterer Schmalseitenzwischenwände
11. Sie sind innerhalb der Ausnehmungen 8 gegen die Stützkonstruktionen 2, 3 der Breitseitenwände
4, 5 abgestützt, u.zw. ist jede Schmalseitenzwischenwand 11 in ihrem unteren Endbereich
mittels im Bereich der Ausnehmungen 8 angeordneter, an den Stützkonstruktionen 2,
3 befestigter Gelenkbolzen 12 abgestützt, die in nach unten zu offenen U-förmigen
Ausnehmungen 13 jeder Schmalseitenzwischenwand 11 hineinragen. Im oberen Endbereich
weisen die Schmalseitenzwischenwände 11 seitlich in die Ausnehmungen 8 auskragende
Laschen 14 auf, die mittels Stellschrauben 15 und Gegenschrauben 16 an den jeweiligen
Stützkonstruktionen ?, 3 fixiert sind. Mittels der Stellschrauben 15 und Gegenschrauben
16 lassen sich unterschiedliche Neigungen der Schmalseitenzwischenwände 11 zwecks
Anpassung an unterschiedliche Gießparameter einstellen.
[0018] Die Versorgung der Schmalseitenzwischenwände mit Kühlwasser geschieht mittels den
Wasserkasten durchsetzender Steckrohre 17, die jeweils mit einem Ende in das Innere
der Schmalseitenzwischenwände 11 ragen. Um Neigungsveränderungen der Schmalseitenzwischenwände
11 zuzulassen, weisen die Steckrohre 17 flexible Zwischenstücke 18 auf.
[0020] Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Kokille keine oberhalb der
Oberkanten 19 der Breitseitenwände 4, 5 und keine unterhalb der Unterkanten 20 der
Breitseiten angeordnete Befestigungselemente für die Schmalseitenzwischenwände 11
auf, wodurch es einerseits möglich ist, eine Kokillenabdeckung unmittelbar ober der
Kokille vorzusehen, und andererseits möglich ist, unmittelbar unterhalb der Kokille
Fußrollen vorzusehen. Hierbei ergibt sich eine besonders günstige Anordnung der Fußrollen
21, 22, wenn die die Schmalseite des Stranges stützenden Fußrollen 22 höhenmäßig mittig
zwischen den die Breitseiten des Stranges stützenden Fußrollen 21 vorgesehen sind.
Der die Fußrollen 21, 22 aufnehmende Fußrollenhalter 23 ist einteilig ausgebildet
(Fig. 6) und an den Stützkonstruktionen 2, 3 mittels bis zu deren Oberseite ragender
Schrauben 24 befestigt.
[0021] Die Schmal- und Breitseitenwände 4, 5, 10, 11 ergeben gemeinsam mit dem sie umgebenden
Wasserkasten 1 eine aus der Kokille ein- und ausbaubare Baueinheit, die hinsichtlich
ihrer Außenabmessungen und Anschlußabmessungen - für die Kühlmittelversorgungsleitungen
- einer in die Kokille ein- und ausbaubaren Baueinheit für einen Strang mit Brammenquerschnittsformat
entspricht.
[0022] Gemäß der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind die zusätzlichen
Schmalseitenzwischenwände in ihrem oberen Bereich mit in die Ausnehmungen 8 seitlich
auskragenden Leisten 25 versehen, wobei die Leisten 25 in korrespondierende Nuten
26 der Stützkonstruktionen 2, 3 eingesetzt sind. Bei dieser besonders einfachen Ausführungsform
ist die Neigung der zusätzlichen Schmalseitenzwischenwände 11 nicht einstellbar. An
ihrem unteren Endbereich sind die Schmalseitenzwischenwände abgestützt, wie dies in
den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist.
[0023] Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Ausnehmungen 8 so groß gestaltet,
daß die Stützkonstruktionen 2, 3 jeder der Breitseitenwände 4, 5 zweigeteilt sind.
Jeder Teil 2', 2", 3', 3" der Stützkonstruktionen 2, 3 ist separat am Wasserkasten
1 abgestützt. Dies hat den Vorteil, daß im Falle des Ausfalles einer Seitenwand 4,
5, 10, 11 eines Kokillenhohlraumes 27 oder 28 im anderen Kokillenhohlraum weiter gegossen
werden kann und der nicht intakte Teil der Kokille währenddessen ausgebaut und repariert
werden kann.
[0024] Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel,
sondern kann in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. Beispielsweise ist es möglich,
durch zwei oder mehr Ausnehmungen 8 je Breitseitenwand 4, 5 mehr als zwei Kokillenhohlräume
27, 28 zu bilden.
1. Stranggießanlage zum wahlweisen Gießen eines Stranges mit Brammenquerschnitt oder
mindestens zweier Stränge kleineren Querschnittes mit einer Plattenkokille, die mit
einem die Schmal- und Breitseitenwände (4,5,1.0) tragenden Wasserkasten (1) versehen
ist, wobei zum Gießen mindestens zweier Stränge zwischen den Schmalseitenwänden (10)
weitere Schmalseitenzwischenwände (11) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Gießen mindestens zweier Stränge kleineren Querschnittes die Kupferplatten (7)
der Breitseitenwände (4, 5) zwischen den endseitigen Schmalseitenwänden (10) jeweils
durch mindestens eine Ausnehmung (8) in Stranglängsrichtung geteilt ausgebildet sind
und daß in die Ausnehmungen (8) den Schmalseitenwänden (10) gegenüberliegend die weiteren
Schmalseitenzwischenwände (11) eingesetzt sind, die innerhalb der Ausnehmungen (8)
jeweils an den Stützkonstruktioren(2, 3) der Kupferplatten (7) der Breitseitenwände
(4, 5) abgestützt sind.
2. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseitenzwischenwände
(11) im unteren Endbereich jeweils mittels in die Schmalseitenzwischenwände (11) ragender,
im Bereich der Ausnehmungen (8) angeordneter und an der Stützkonstruktion (2, 3) befestigter
Gelenkbolzen (12) abgestützt sind und in ihrem oberen Endbereich mittels seitlich
in die Ausnehmungen (8) auskragende Laschen
(14) der Schmalseitenzwischenwände (11) durchsetzender Stellschrauben (15, 16) an
den Stützkonstruktionen (2, 3) fixiert sind (Fig. 1, 2).
3. Stranggießanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmal-
und Breitseiten- (10, 4, 5) sowie die Schmalseitenzwischenwände (11) mit ihren Stützkonstruktionen
(2, 3) der Kokille für mindestens zwei Stränge kleineren Querschnittes eine aus der
Anlage aus- und einbaubare Baueinheit bilden, die hinsichtlich ihrer Außenabmessungen
und Anschlußabmessungen einer in die Anlage ein- und ausbaubaren Baueinheit für einen
Strang mit Brammenquerschnittsformat entspricht.
4. Stranggießanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktionen
(2, 3) jeweils für die an einer Seite fluchtend angeordneten Kupferplatten (7) der
Breitseitenwände (4, 5) einteilig,sich über die gesamte Länge der fluchtend angeordneten
Kupferplatten (7) erstreckend ausgebildet sind (Fig. 1, 2).
5. Stranggießanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktionen
(2, 3) der Breitseitenwände (4, 5) mittels der Ausnehmung (8) in jeweils zwei voneinander
unabhängige Stützkonstruktionsteile (2', 2", 3', 3") geteilt sind (Fig. 5).
6. Stranggießanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Unterseite der für mindestens zwei Stränge kleineren Querschnittes vorgesehenen Kokille
angeordnete Fußrollen (21) für die Breitseiten der Stränge höhenmäßig zwischen den
Fußrollen (22) für die Schmalseiten der Stränge in unterhalb der Schmalseitenzwischenwände
(11) angeordneten, einteiligen Fußrollenhaltern (23) drehbar gelagert sind.
7. Stranggießanlage nach den Ansprüchen 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schmalseitenzwischenwände (11) in ihrem oberen Bereich mittels in die Ausnehmungen
(8) seitlich auskragender Leisten (25) in zu den Leisten korrespondierenden Nuten
(26) der Stützkonstruktionen (2, 3) eingesetzt sind (Fig. 3, 4).