[0001] Die Erfindung betrifft einen Tritthocker, der aus einem Steigschenkel besteht, in
dem in Schwenkachsen Trittflächen angelenkt sind, die von wenigstens einer Führungsstrebe
zusammengelenkt sind, und einem an dem Steigschenkel angelenkten Stützschenkel, an
dem wenigstens eine Trittfläche angelenkt ist.
[0002] Solche Tritthocker sind aus dem deutschen Gebrauchsmustern G 81 21 831.1 und G 81
21 83
0.3 des Anmelders bekannt. Insbesondere in dem zuletzt genannten Gebrauchsmuster G
81 21 83
0.3 ist ein solcher, gattungsgemäßer Tritthocker offenbart. Dabei stehen die oberen
Stützholme des Stützschenkels über die Anlenkpunkte desselben an dem Steigschenkel
hervor; die Enden dieser oberen Stützholme halten eine Führungsachse, die in einem
Gleitlager der oberen Trittfläche verschiebbar liegt. Wird ein solcher Tritthocker
auseinandergeklappt, so wird diese Führungsachse in dem Gleitlager bis zum Anschlag
am vorderen Rand der oberen Trittfläche verschoben. Sodann steht die obere Trittfläche
ungefähr waagrecht, gleichfalls die untere Trittfläche, die in einer parallelogrammmäßig
-entsprechenden Stellung von den Führungsstreben gehalten wird. Im zusammengeklappten
Zustand hingegen wird die Führungsachse in dem Gleitlager der oberen Trittfläche bis
zu der oberen Schwenkachse der oberen Trittfläche zurückgeschoben. Infolgedessen kann
die obere Trittfläche zwischen dem Steigschenkel und dem Stützschenkel um die obere
Schwenkachse herunterschwenken, so daß parallel zum Steigschenkel und dem Stützschenkel
zum Liegen kommt, wobei der Stützschenkel seinerseits ebenfalls parallel zum Steigschenkel
dann liegt. Ertsprechend wird durch die Führungsstreben die untere Trittfläche bewegt.
[0003] Ein solcher bekannter Tritthocker hat aber noch Nachteile. Ergreift man z.B. einen
solchen bekannten Tritthocker im ausgeklappten Zustand am Steigschenkel, so versucht
er, von selbst zusammenzuklappen. Dies wird zum einen dadurch bedingt, apß der Stützschenkel
durch sein Eigengewicht gegen den Steigschenkel klappen möchte, wodurch dann aber
die Zusammenklappbewegung ausgelöst wird; zum anderen aber versuchen gleichzeitig
die Trittflächen ebenfalls nach unten zu klappen und so die Führungsachse im Gleitlager
gegen die obere Schwenkachse zu drücken. Ganz ausnahmsweise ist es weiterhin möglich,
daß ein solcher bekannter Tritt aber auch dann zusammenklappt, wenn die Trittflächen
nur auf ihren äußersten vorderen Rändern belastet werden, also auf den Rändern, die
von den Schwenkachsen entfernt liegen. Dadurch wird nämlich auf die Führungsachse
in dem Gleitlager eine Kraft ausgeübt, wie sie auch beim Anheben des unbelasteten
Tritthockers wirkt. Ferner ist das Gleitlager verschleißanfällig und gerade bei der
Bedienung durch Kinder eines solchen Tritthockers mit Gleitlager-Flitzen besteht die
Gefahr, daß diese sich Finger darin einklemmen.
[0004] Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tritthocker
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der im ausgeklappten Zustand weder von selbst
beim Anheben noch bei ungleichmäßiger Belastung zusammen klappt; außerdem sollen Gleitlager
möglichst nicht mehr zur Anwendung kommen, wegen der vorgenannten Nachteile.
[0005] Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß bei einem Hocker der vorgenannten Gattung
dadurch gelöst, daß wenigstens eine. an dem Stützschenkel angelenkte Trittfläche an
diesem über Scharnierarme in einer Führungsachse drehbar angeordnet ist; die Scharnierarme
ihrerseits sind dabei an den Enden der oberen Stützholme in je einer Schwingachse
klappbar gelagert. Weiterhin ist erfindungsgemäß auf wenigstens einer Schwingachse
eine Klinke drehbar angeordnet, die ein besonderes Winkellangloch aufweist. In diesem
Winkellangloch liegt zum Verriegeln in der ausgeklappten Stellung der Trittfläche
die zu derselben zugehörige Schwenkachse. Das Winkellangloch heißt WinkelLangloch,
da es die Form eines gewöhnlichen Langloches hat, das jedoch an dem einen Ende ein
abgewinkeltes zusätzliches Langloch aufweist. Die Abwinkelung des Langloches liegt
dabei an dem zu der Führungsachse entgegengesetzten Ende der Klinke. Im ausgeklappten
Zustand kommt die Führungsachse in dem Winkelloch des Winkellangloches zum Liegen
und wird dort gleichsam verriegelt. Infolgedessen wird in diesem Zustand der Abstand
zwischen der Führungsachse und der Schwingachse in der Klinke starr festgehalten.
Da sich aber beim Zusammenklappen des erfindungsgemäße Tritthockers die Schwingachse
zwangsläufig zur Führungsachse hinbewegt, wird das Zusammenklappen des Tritthockers
bei verriegelter Führungsachse unmöglich. Somit ist eine sichere Verriegelung geschaffen,
so daß der Hocker weder beim Anheben an dem Steigschenkel noch bei ungleichmäßiger
Belastung, insbesondere auf den vordersten Teilen der Trittflächen, von selbst zusammenklappt.
Will man den Hocker aber zusammenklappen, so hat man lediglich die Klinke etwas anzuheben,
so daß die Führungsachse aus dem Winkelloch gerät in das eigentliche Langloch. Nun
kann sich die Klinke in dem Langloch entsprechend der Bewegung der Schwingachse beim
Zusammenklappen auf der Führungsachse frei bewegen; also es kann sich die Schwingachse
zu der Führungsachse hin bewegen.
[0006] Sofern man eine Verriegelung auch im zusammengeklappten Zustand wünscht, kann man
auch noch an dem anderen Ende des Langloches in der Klinke ein weiteres Winkelloch
vorsehen, oder eine ähnliche Verrastung.
[0007] Es ist aber bei einem Tritthocker gemäß der Erfindung wie auch bei anderen Tritthockern
zweckmäßig, die Belastung möglichst beidseitig zu verteilen. Dies kann zwar auch dadurch
erzielt werden, daß man auf jeder Seite des Tritthockers eine der erfindungsgemäßen
Klinken vorsieht. Dies ist jedoch nicht so praktisch, da vom Verwender dann beide
Hände beim Bedienen des Hockers zur Betätigung der Klinken benötigt werden.
[0008] Stattdessen empfiehlt es sich, daß die Scharnierarme über die Schwingachsen zu den
oberen Stützholmen überstehende Anschlagflächen zum Anschlag an die oberen Stützholme
im ausgeklappten Zustand der Trittfläche aufweisen.
[0009] Bei Belastung nehmen dann diese Anschlagflächen Druckkräfte auf, die sie auf die
oberen Stützholme übertragen. Durch diese Anschlagflächen wird somit verhindert, daß
die Scharnierarme sich über die oberen Stützholme hinaus weiter umklappen als gewünscht.
Dadurch wird auch die Klinke entlastet, so daß man für die Klinke ein gewöhnliches,
dünnes, gestanztes Blech verwenden kann. Denn die Klinke hat nur noch die Funktion,
den Tritthocker im ausgeklappten Zustand zu halten, wo nur geringe Kräfte auftreten.
[0010] Das Wesen der Erfindung sei auch noch anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen
Tritthockers;
Figur 2 eine Detailansicht von der Seite in Blickrichtung A gemäß Figur 1 zur Verdeutlichung
der Scharnierarme und der Klinke;
Figur 3 eine Rückansicht des Ausschnittes gemäß Figur 2, jedoch in Blickrichtung B
gemäß Figur 1.
[0011] In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer Tritthocker im ausgeklappten Zustand dargestellt.
Wie bei den bekannten Tritthockern wird der Tritthocker zunächst von dem Steigschenkel
1 gebildet. Der Steigschenkel 1 weist die beiderseits verlaufenden Steigholme 2 auf;
diese Steigholme 2 werden von den Zentralachsen 6 in die oberen Steigholme 2a und
die unteren Steigholme 2b unterteilt. Die Zentralachsen 6 dienen zum Anlenken des
Stützschenkels 11. Der Stützschenkel 11 wird seinerseits ebenfalls von den Stützholmen
gebildet. Auch die Stützholme werden wieder von den Zentralachsen 6 unterteilt und
zwar in die oberen Stützholme 11b und die unteren Stützholme 11a. Dargestellt ist
ein Tritthocker mit zwei Trittflächen 4 und 5. Die obere Trittfläche 4 ist über die
Schwenkachse 13 in den Steigbolmen 2 des Steigschenkels 1 in bekannter Weise angelenkt.
Entsprechend ist die untere Trittfläche 5 in den Steigholmen über die untere Schwenkachse
16 angelenkt. Die obere Trittfläche 4 und die untere Trittfläche 5 wenden von den
Führungsstreben 15 mit der oberen Trittfläche 4 zusammengelenkt. Wie beim Stand der
Technik sind diese Führungsstreben 15 an den Trittflächen jeweils im Bereich des vorderen
Randes der Trittflächen angelenkt. Ebenfalls wie beim Stand der Technik weisen die
Trittflächen umgebördelte Ränder auf, also nach unten umgebördelte Abschnitte. So
ist mit 4a der-Bördelrand der oberen Trittfläche und mit 5a der Bördelrand der unteren
Trittfläche gekennzeichnet. Solche Trittflächen sind gewöhnlich aus einem Blech hergestellt,
dessen Rand leicht nach unten umgebördelt werden kann. Dieser Rand dient dann mit
entsprechenden Bohrungen zum Anlenken bzw. Lagern der Achsen und Führungsstreben.
Die untere Trittfläche 5 wird von der unteren Schwenkachse 16 ebenso in den Steigholmen
gelagert, wie die obere Trittfläche 4 in der oberen Schwenkachse 13. Nun ist aber
im Unterschied zum Stand der Technik der obere Stützholm 11b nicht starr durchgeführt;
stattdessen ist er vorzeitig abgekröpft und auf ihn ein gesonderter Scharnierarm 8
aufgesetzt. Dieser Scharnierarm 8 weist ein in etwa U-förmiges Profil auf, in dessen
Aussparung der obere Stützholm 11b paßt. Der obere Stützholm 11b lagert diesen Scharnierarm
8 an seinem Ende in der Schwingachse 3. Um diese Schwingachse 3 kann sich also der
Scharnierarm 8 zu der unteren Trittfläche 5 hin drehen. An dem von dem oberen Stützholm
11b entfernteren Ende des Scharnierarmes 8 ist die Führungsachse 7 für die obere Trittfläche
4 gelagert. Als Lagerung kommen hier, wie bei den übrigen Teilen des Tritthockers,
üblicherweise auch aus Kostengründen gewöhnliche Bohrungen in Frage. Die Führungsachse
7 ist dabei in dem Bördelrand 4a der oberen Trittfläche gelagert. Selbstverständlich
ist es nicht absolut notwendig, daß diese Führungsachse 7 durchgängig ist; es genügen
auch kurze Führungsachsenstücke bis in den Bördelrand 4a der oberen Trittfläche auf
den beiden Seiten der Scharnierarme 8. Entsprechendes gilt im übrigen für die Schwenkachsen.
Auf der einen Schwingachse 3 ist nun eine erfindungsgemäße Klinke 9 angeordnet. Sie
ist hier in der gezeichneten Figur jedoch zum großen Teil von der oberen Trittfläche
4 verdeckt. Dennoch ist das Winkellangloch 14 deutlich zu erkennen, in dessen Winkelloch
17 im ausgeklappten Zustand die obere Schwenkachse 13 eingerastet ist. Die Klinke
9 ist auf der Schwingachse 3 gelagert und weist an dem freien Ende eine Klinkennase
10 auf, an der sie leicht betätigt werden kann. Wie dargestellt befindet sich das
Winkelloch 17 an dem einen Ende des Winkellangloches, das von der Zentralachse 6 entfernt
liegt.
[0012] In Figur 2 ist nun aus Blickrichtung A von der Seite her in Ausschnitt die Funktion
des Scharnierarmes 8 und der Klinke 9 besonders deutlich zu erkennen. Gezeigt ist
der Tritthocker hier in nur unvollständig ausgeklapptem Zustand. Daher ist die obere
Schwenkachse 13 noch nicht bis zu dem Winkelloch 17 des Winkellangloches 14 in der
Klinke 9 gekommen und daher auch noch nicht dort eingerastet. Entsprechend liegt die
Anschlagfläche 18 auf dem zu dem oberen Stützholm 11b benachbarten Ende des Scharnierarmes
8 auf diesem oberen Stützholm 11b noch nicht auf. Würde man diesen Tritthocker, wie
abgebildet, vollständig ausklappen, so ergäbensich folgende Bewegungen:
Der Stützholm 11b bewegt sich in Richtung des unteren Steigholmes 2b, also von dem
oberen Steigholm 2a weg. Dieser Bewegung folgt die Schwingachse 3 und damit auch zwangsläufig
die Klinke 9. Infolgedessen wird die Anschlagfläche 18 bis zum Anschlag auf den oberen
Stützholm 11b gebracht; entsprechend wird die Klinke 9 mit ihrem Winkellangloch 14
bis zum Ende bewegt, so daß die obere Schwenkachse 13 in den Bereich des Winkelloches
17 gerät. Durch die eigene Schwerkraft fällt dann die Klinke 9 mit ihrem Winkelloch
17 auf bzw. über die obere Schwenkachse 13. Bei dieser Bewegung werden hingegen die
Führungsstrebe 15 sowie die Führungsachse 7 mit dem zu ihr benachbarten Teil des Scharnierarmes
8 von dem unteren Steigholm 2b weg zu dem oberen Steigholm 2a bewegt. Somit folgt
die obere Trittfläche 4 einer Schwenkbewegung ebenfalls von dem unteren Steigholm
2b weg. Durch diese Bewegung wird die nicht nachgestellte untere Trittfläche über
die Führungsstrebe 15 mitgezogen in eine entsprechende Stellung.
[0013] In Figur 3 schließlich ist zur Verdeutlichung die Rückansicht, also aus der Blickrichtung
B in Figur 1, des Ausschnittes gemäß Figur 2 dargestellt. Dargestellt ist der Tritthocker
in seinem vollständig zusammengeklappten Zustand. Demgemäß liegt die obere Trittfläche
4 fluchtend zu dem
Steig- schenkel und dem Stützschenkel bzw. den entsprechenden Holmen. Deutlich ist
hier zu erkennen, wie die Klinke 9 an der Schwingachse 3 angelenkt ist und über der
oberen Schwenkachse 13 liegt; nicht dargestellt ist bei dieser Perspektive selbstverständlich
das Winkellangloch 14. Lediglich die Klinkennase 11 ist noch zu unterscheiden. Die
Schwingachse 3 durchtritt desweiteren den Scharnierarm 8 und das Ende des oberen Stützholmes
11b. Hintereinander liegen zufälligerweise die Führungsachse 7, die auch durch den
Scharnierarm 8 hindurchtritt und diesen lagert; nicht jedoch durchtritt die Führungsachse
7, obwohl es so aussehen könnte, den unteren Stützholm 11a. Vielmehr wird an dieser
Stelle der untere Stützholm 11a von der Zentralachse 6 durchtreten. Diese Zentralachse
6 wird zwischen dem unteren Stützholm 11a und dem unteren Steigholm 2b durch eine
gewöhnliche Abstandshülse 19 auf dieser Zentralachse 6 beabstandet. Der umgebördelte
Rand 4a der oberen Trittfläche 4 ist in dieser Figur nur als gewöhnlicher Strich dargestellt.
Dieser Bördelrand 4a ist zur Lagerung der oberen Schwenkachse 13 und der Führungsachse
7 jeweils durchbohrt. Entsprechend ist wenigstens die Innenseite des oberen Steigholmes
2a zur Aufnahme und Anlenkung der oberen Schwenkachse 13 durchbohrt; entsprechendes
gilt hinsichtlich der Zentralachse 6. Auch die Führungsstrebe 15 ist in ansich bekannter
Weise in dem Bördelrand 4a in einer passenden Bohrung angelenkt, wie in Figur 3 deutlich
zu erkennen ist.
Zeichenerklärung
[0014]
Steigschenkel
2a oberer Steigholm
2b unterer Steigholm
3 Schwingachse
4 obere Trittfläche
4a Bördelrand der oberen Trittfläche
5 untere Trittfläche
5a Bördelrand der anteren Trittfläche
6 Zentralachse
7 Führungsachse
8 Scharnierarm
9 Klinke
10 Klinkennase
11 Stützschenkel
11a unterer Stützholm
11b oberer Stützholm
13 obere Schwenkachse
14 Winkellangloch
15 Führungsstrebe
16 untere Schwenkachse
17 Winkelloch
18 Anschlagfläche
19 Abstandshülse
1. Tritthocker (= Tritt) bestehend aus einem Steigschenkel (1), in dem in Schwenkachsen
(13, 16) Trittflächen (4, 5) angelenkt sind, die von wenigstens einer Führungsstrebe
(15) zusammengelenkt sind, und einem an dem Steigschenkel (1) angelenkten Stützschenkel
(11), an dem wenigstens eine Trittfläche (4) angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine an dem Stützschenkel (11) angelenkte Trittfläche (4) an diesen
über Scharnierarme (8), die an den Enden der oberen Stützholme (11b) in je einer Schwingachse
(3) klappbar gelagert sind, in einer Führungsachse (7) drehbar angeordnet ist und
daß auf wenigstens einer Schwingachse (3) eine Klinke (9) drehbar angeordnet ist,
in deren Winkellangloch (14) zum Verriegeln in der ausgeklappten Stellung der Trittfläche
(4) die zu derselben zugehörige Schwenkachse (13) liegt.
2. Tritthocker (= Tritt) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharnierarme (8) über die Schwingachsen (3) zu den oberen Stützholmen (11b)
überstehende Anschlagflächen (18) zum Anschlag an die oberen Stützholme (11b) im ausgeklappten
Zustand der Trittfläche (4) aufweisen.