[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein aus wenigstens einer Profilleiste sowie einer
Platte bestehendes, schließseiti
ges Zargenteil einer Türzarge od. dgl., mit Schließblech und/oder Schließplatte, wobei
die Profilleiste mit einer angeformten Fed.er in eine Nut der Platte eingreift. Zargen
sind neist aus drei Zargenteilen aufgebaut, nämlich dem schließseitigen, dem dazu
parallelen lagerseitigen und einem beide verbindenden oberen Zargenteil. In den meisten
Fällen befindet sich an beiden Längskanten jedes Zargenteils je eine Profilleiste.
Bei den hier in erster Linie maßgebenden Holzzargen bestehen die Profilleisten meist
aus massivem Holz, während die dazwischen befindlichen Platten aus dünnen Brettern
bestehen oder Spanplatten od. dgl. sind. Man verwendet solche Holzzargen vielfach
auch in Verbindung mit Wohnungseinganstüren. An letztere werden erhöhte Anforderungen
sowohl hinsichtlich der Dichtigkeit als auch der Einbruchssicherheit gestellt. Die
bekannten Schließbleche und Schließplatten genügen den gestellten Anforderungen nicht.
[0002] Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, eine Zarge bzw. ein Zargenteil
mit Schließblech und/oder Schließplatte herzustellen, die eine erhöhte Einbruchssicherheit
und auch eine verbesserte Dichtigkeit gewährleistet.
[0003] Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Zargenteil
mit Schließblech und/oder Schließplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend
dem Kennzeichen dieses Anspruchs ausgebildet ist. Weil dieses Schließblech teilweise
verdeckt angeschraubt wird und die dabei verwendete Schraube bzw. die Schrauben in
der Platte einen festen Halt finden und auch genügend lang ausgebildet werden können,
erhält man in gewünschter Weise eine erhöhte Einbruchssicherheit. Diese ergibt sich
zum einen aufgrund der Unzaugänglichkeit der in die Platte eingedrehten Schraube bzw.
Schrauben und zum anderen dadurch, daß die Befestigung nicht ausschließlich in der
Profilleiste erfolgt. Selbst wenn es einem Einbrecher
ge-lingt, die Profilleiste abzureißen, so wird las Schließblech und/oder die Schließplatte
im Gegensatz zu den vorbekannten Ausführungen immer noch an der Platte der Zarge festgehalten.
Andererseits erschwert aber gerade diese gleichzeitige Verbindung mit der Platte und
der Profilleiste das Abreißen der letzteren von der Platte. Sinngemäß erreicht man
aufgrund dieser sicheren und stabilen Ausbildung sowie Befestigung eine verbesserte
Dichtigkeit. Im Falle mehrerer verdeckt montierter Schrauben können diese in die Platte
und/oder deren Nut- und-Federverbindung eingeschraubt sein.
[0004] Eine bevorzugte Ausführungsform eines Zargenteils mit Schließblech kennzeichnet sich
dadurch, daß das Schließblech als im wesentlichen rechteckige Platte ausgebildet und
sie in eine Ausnehmung der Profilleiste vorzugsweise bündig eingelassen ist. Die hierfür
notwendige Bearbeitung läßt sich in den in Frage kommenden Werkstätten leicht durchführen.
Sie wird besonders einfach, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Dicke des Schließblechs
etwa der Dicke der Feder der Profilleiste entspricht und das Schließblech vorzugsweise
mit der freien Längskante der Feder abschließt. In diesem Falle wird die Feder um
einen der Länge des Schließblechs entsprechenden Petra
g abgenommen. Dies kann zusammen in einem Arbeitsgang mit der Ausfräsung für das Schließhlech
der Profilleiste im Bereich neben der angeformten Feder erfolgen.
[0005] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Schließblech
an seiner von der Platte abgewandten Längskante zur Bildung einer Auflaufschräge für
eine Schloßfalle angefast oder abgerundet ist. Dabei wird insbesondere der zweiten
Variante der Vorzug gegeben. Die abgerundete Kante ermöglicht ein leichteres und auch
weicheres Schließen der Tür, als dies bei scharfer Kante der Fall wäre. Dabei verläuft
die abgerundete Längskante des Schließblechs zweckmäßigerweise bündig mit der Außenfläche
der Profilleiste, wobei allerdings die weiterführenden Profilleistenkanten nicht notwendigerweise
auch abgerundet sein müssen. In der Regel wird dort auf ein Abrunden verzichtet.
[0006] Das Schließblech weist bei einer bevorzugten Variante der Erfindung wenigstens einen,
vorzugsweise aber zwei in Verlängerung voneinander stehende, schlitzförmige Durchbrüche
für eine Schloßfalle und/oder einen Schloßriegel auf. Die Größe und der gegenseitige
Abstand dieser Durchbrüche richten sich nach dem in die Tür eingebauten Schloß.
[0007] Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß sich zwischen den beiden Durchbrüchen
sowie oberhalb des oberen und unterhalb des unteren Durchbruchs je eine der Profilleiste
zugeordnete Befestigungsbohrung befindet, so daß bei entsprechender Anordnung der
zweiten Bohrungen im Nut-und-Feder-Bereich insgesamt sechs Bohrungen vorhanden sind.
Wenn das Schließblech zu einer Längsmittelebene spiegelbildlich ausgebildet ist, so
ergibt sich insofern ein besonderer Vorteil, als es nunmehr gleichermaßen für Rechts-
und Linksanschlag geeignet ist. Außer den erwähnten sechs Bohrungen besitzt dieses
Schließblech selbstverständlich vier, die Ecken eines Pechtecks markierenden Durcbbrüche.
Außerdem ist es gegebenenfalls auch an beiden außenliegenden Längskanten abgerundet.
[0008] Eine andere bevorzugte Ausführungsform eines Zargenteils mit Schließplatte ist dadurch
gekennzeichnet, daß in eine teilweise die Profilleiste durchsetzende Ausnehmuna, insbesondere
Ausfräsung, ein hohler Grundkörper der Schließplatte eingesetzt ist, der an seinem
inneren Ende einen vorzugsweise plattenförmigen Befestigungsansatz trägt, wobei der
Befestigungsansatz die zweite Befestigungsbohrung oder -bohrungen aufweist. Die Ausnehmung,
insbesondere Ausfräsung, wird an der Leiste so angebracht, daß teilweise eine Abstützfläche
für das innere Ende dieser Schließplatte und zum anderen auch ein Durchbruch zum Hindurchstecken
des plattenförmigen Befestigungsansatzes entsteht. Dies ist insofern leicht möglich,
weil die Profilleisten in der Regel eine winkelförmige Gestalt haben und man die Ausnehmung
so anbringen kann, daß ihre Nitte etwa dem inneren Winkel der Profilleiste zugeordnet
ist. Dort, wo der Grundkörper der Schließplatte innen an der Ausnehmung aufsitzt,
kann man die Verbindung mit der oder den Schrauben der Profilleiste vornehmen. Der
teilweise durchbohrte, in die Feder übergehende Winkelschenkel der Profilleiste, wird
von den plattenförmigen Befestigungsansatz in einem solchen Abstand übergriffen, daß
die Feder leicht in die Nut eingeschoben werden kann und die plattenseitigen Schrauben
durch die Nut-und-Feder-Verbindung geschraubt werden können.
[0009] Die erste Befestigungsbohrung oder -bohrungen befinden sich in vorteilhafter Weise
am Boden des Grundkörpers, so daß der Schraubenkopf dieser Schrauben nicht ohne weiteres
sichtbar ist.
[0010] Aufgrund der beschriebenen Montageart dieser Schließplatte muß die Ausnehmung bzw.
Ausfräsung in der Profilleiste größer ausgeführt werden, als es die Größe des hohlen
Grundkörpers der Schließplatte an sich erfordert. Aus verschiedenen Gründen, nicht
zuletzt aber aus ästhetischer Sicht, ist es sehr von Vorteil, daß sich am äußeren
Ende des Grundkörpers ein als Abdeckplatte für die Ausnehmung der Profilleiste dienender
Rand befindet. Er ist so groß, daß die Ausnehmung bzw. Ausfräsung vollständig übergriffen
wird.
[0011] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich durch zumindest eine Versteifungsrippe
am Übergang vom Grundkörper zum Befestiqungsansatz. Diese findet in der Ausnehmung
aufgrund ihrer etwas vergrößerten Ausbildung bequem Platz. Des weiteren kann es zweckmäßig
sein, wenn man den Befestigungsansatz abkröpft, damit das freie, die Pefestigungsbohrung
oder -bohrungen aufweisende Ende, satt an der Rückseite der Platte anliegen kann.
Eine symmetrische Ausbildung dieses Schließblechs gestattet in vorteilhafter Weise
den Rechts- und Linksanschlag.
[0012] In der Zeichnung ist je ein Ausführungsbeispiel mit Schließplatte und Schließblech
dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 perspektivisch und explosionsartig einen Abschnitt eines schließseitigen Zargenteils
mit einem Schließblech,
Figur 2 einen horizontal geführten Schnitt durch das Zargenteil und das Schließblech
der Fig. l,
Figur 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Zargenteils mit einer Schließplatte,
und
Figur 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch die Fig. 3.
[0013] Das schließseitige Zargenteil besteht aus einer Platte 1 und einer an ihrer linken
Längskante 2 angesetzten Profilleiste 3 sowie einer weiteren, nicht dargestellten,
spiegelbildlich angeordneten Profilleiste an der rechten Längskante der Platte 1.
An die Profilleiste 3 ist eine Feder 4 für eine Nut-und- Feder-Verbindung 5 angeformt,
die in eine Nut 6 der Platte 1 eingreift. In eine Ausnehmung 7 der Profilleiste 3
ist ein Schließblech 9 eingelassen. Es ist zu seiner Längsmittelebene 9 symmetrisch
ausgebildet und besitzt auf jeder Seite eine obere, mittlere und untere Befestigungsbohrung
10, 11, 12 sowie einen zwischen den Bohrungen 10 und 11 gelegenen oberen schlitzförmigen
Durchbruch 13, beispielsweise für eine Schloßfalle, und einen zwischen den Bohrungen
11 und 12 befindlichen unteren Durchbruch 14 für einen Schloßriegel. Die Befestigungsbohrungen
der in Fig. 1 rechten Hälfte der Schließplatte sind mit 15, 16 und 17 und die dazwischen
befindlichen schlitzförmigen Durchbrüche mit 18 und 19 bezeichnet. Die Dicke des Schließblechs
8 entspricht der Dicke der Feder 4 der Profilleiste 3. Infolgedessen ist bei eingebautem
Schließblech die Feder 4 an der Stelle des Schließblechs unterbrochen. Außerdem sind
die beiden in montiertem Zustand außenliegenden Längskanten 20 und 21 stark abgerundet,
so daß die Schloßfalle leichter aufgleiten kann.
[0014] Aus Fig. 2 ersieht man, daß durch die Befestigungsbohrungen 10, 11 und 12 gewissermaßen
von vorne her, also in eingebautem Zustand mit sichtbarem Kopf, Schrauben 22 hindurchgesteckt
und ins Material, insbesondere Holz, der Profilleiste 3 eingedreht sind. Andererseits
durchsetzen Schrauben 23 die Befestigungsbohrungen 15, 16 und 17 in Gegenrichtung,
d.h. ihr Kopf ist der Rückseite 24 des Zar
genteils zugekehrt. Die Breite des Schließblechs 8 ist so gewählt und die Pefestigungsrohrungen
für die Schrauben sind derart angebracht, daß die Schrauben 23 die Nut 6 etwa mittig
quer durchsetzen. Unbefugten ist es gegebenenfalls möglich, an die Schrauben 22 heranzukommen,
nicht jedoch bei eingebauter Zarge an die Schrauben 23. Auf diese Weise ist das Schließblech
8 diebstahlsicher montiert.
[0015] In die Zarge bzw. das schließseitige Zargenteil der Fign. 3 und 4 ist eine Schließplatte
25 eingebaut. Zu diesem Zweck wurde an der Profilleiste 3 eine längsschlitzartige
Ausnehmung 26 angebracht. Ihre Breite 27 ist so gewählt, daß an der in Fig. 4 rechten
Ausnehmun
gshälfte ein beidseits offener Durchbruch entsteht, während die linke Hälfte der Ausnehmung
eine Abstützfläche 28 für den Grundkörper 29 der Schließplatte 25 bildet. Der Grundkörper
29 ist hohl und topfförmig. An seinem Boden befindet sich wenigstens ein Durchgangsloch
31 zum Hindurchstecken einer Befestigungsschraube 30. Letztere wird in das Material,
insbesondere Holz, der Profilleiste 3 eingedreht. Am äußeren Ende des Grundkörpers
29 ist ein als Abdeckplatte 32 für die Ausnehmung 26 ausgebildeter, umlaufender Rand
angeformt. Gegenüberliegend setzt sich der Boden des Grundkörpers 29 in einem plattenförmigen
Pefestigungsansatz 33 fort, der in Bereich seines freien Endes vorzugsweise abgekröpft
ist. An diesem Befestigungsansatz 33, insbesondere am abgekröpften freien Rand, befinden
sich eine oder mehrere Befestigungsbohrungen 34 für weitere Befestigungsschrauben
35. Diese sind im Bereich der Nut-und- Feder-Verbindung 5 etwa mittig zur Nut auch
durch die Feder 4 hindurchgeführt. Sie sichern also zugleich auch die Nut-und- Feder-Verbindung.
Selbstverständlich kann man auf die Abkröpfung verzichten, wenn der Abstand der Nut
6 von der Pückseite 24 der Platte 1 größer ist als beim Ausführungsbeispiel. Zur Versteifung
kann man am Übergang vom Grundkörper 29 zum Befestigungsansatz 33 noch eine oder mehrere
Versteifungsrippen 36 vorsehen.
[0016] Montiert wird diese Schließplatte 25 im Sinne des Pfeils 37 der Fig. 3, d.h. der
Befestigungsansatz 33 wird von vorne her durch das hintere Ende 37 des Durchbruchs
hindurchgefädelt. Das Innere 38 des Grundkörpers 29 dient zur Verriegelung beispielsweise
mit einem Schwenkriegel. Bei eingebauter Zarge sind auch hier die in die Platte 1
eingedrehten Schrauben 35 unzugänglich, wodurch man die Einbruchssicherheit, aber
auch die hohe Stabilität erreicht.
[0017] Wenn beim Ausführungsbeispiel der Fign. 1 und 2 die Feder 4 dicker ist als die Schließplatte
3, so wird sie im Bereich der letzteren nur teilweise entfernt. Infolgedessen läuft
sie dann auch bei dieser Ausführungsform von oben nach unten vollständig durch. Außerdem
durchsetzen dann die Schrauben 23 nicht nur das Schließblech P, sondern auch die in
ihrer Dicke reduzierte Feder 4.
1. Aus wenigstens einer Profilleiste sowie einer Platte bestehender schließseitiger
Zargenteil einer Türzarge od. dgl., mit Schließblech und/oder Schließplatte, wobei die Profilleiste mit einer angeformten
Feder in eine Nut der Platte eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech
(8) und/oder die Schließplatte (25) wenigstens zwei Befestigungsbohrungen (10, 11,
12, 15, 16, 17; 31, 34) aufweist, von denen die erste (10, 11, 12, 31) der Profilleiste
(3) und die zweite (15, 16, 17; 34) der Platte (1), vorzugsweise der Nut (6) bzw.
Nut-und- Feder-Verbindung (5) in der Platte zugeordnet ist, wobei sich der Schraubenkopf
einer die zweite Befestigungsbohrung durchsetzenden Schraube (23, 35) an der einer
Wand od. dgl. zukehrbaren Rückseite (24) des Zargenteils befindet.
2. Zargenteil mit Schließblech nach Anspruch 1, dadurch ge-kennzeichnet, daß das Schließblech (8) als im wesentlichen rechteckige Platte ausgebildet
und sie in eine Ausnehmung (7) der Profilleiste (8) vorzugsweise bündig eingelassen
ist.
3. Zargenteil mit Schließblech nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke
des Schließblechs (8) etwa der Dicke der Feder (4) der Profilleiste (3) entspricht
und vorzugsweise mit deren freiem Längsrand abschließt.
4. Zargenteil mit Schließblech nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schließblech (8) an seiner von der Platte (1) abgewandten Längskante (20) zur
Bildung einer Auflaufschräge für eine Schloßfalle angefast oder abgerundet ist.
5. Zargenteil mit Schließblech nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete
Längskante (20) des Schließblechs (8) bündig mit der Außenfläche der Profilleiste
(3) verläuft.
6. Zargenteil mit Schließblech nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (8) wenigstens einen, vorzugsweise aber
zwei in Verlängerung voneinander stehende, schlitzförmige Durchbrüche (13, 14; 18,
19) für eine Schloßfalle und/oder einen Schloßriegel aufweist.
7. Zargenteil mit Schließblech nach Anspruch 6, dadurch ge-kennzeichnet, daß sich zwischen den beiden Durchbrüchen (13, 14) sowie oberhalb
des oberen (13) und unterhalb des unteren Durchbruchs (14) je eine der Profilleiste
(3) zugeordnete Befestigungsbohrung (11, 10, 12)) befindet.
8. Zargenteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (8) zu
einer Längsmittelebene spiegelbildlich ausgebildet ist.
9. Zargenteil mit Schließplatte nach Anspruch 1, dadurch cekennzeichnet, daß in eine
teilweise die Profilleiste (3) durchsetzende Ausnehmung (26), insbesondere Ausfräsung,
ein hohler Grundkörper (29) der Schließplatte (25) eingesetzt ist, der an seinem inneren
Ende einen vorzugsweise plattenförmigen Befestigungsansatz (33) trägt, wobei der Befestigungsansatz
die zweite Befestigungsbohrung oder -bohrungen (34) aufweist.
10. Zargenteil mit Schließplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die erste Befestigungsbohrung (31) oder -bohrungen am Boden des Grundkörpers (29)
befindet bzw. befinden.
11. Zargenteil mit Schließplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich
am äußeren Ende des Grundkcrpers (29) ein als Abdeckplatte (32) für die Ausnehmunq
(26) der Profilleiste (3) dienender Rand befindet.
12. Zargenteil mit Schließplatte nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch zumindest
eine Versteifungsrippe (36) am Übergang vom Grundkörper (29) zum Befestigungsansatz
(33).