[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Mischung von zu analysierenden Flüssigkeitsproben,
bei dem die Flüssigkeitsprobe in einen Probenbehälter, insbesondere in eine Küvette
eingebracht und durch eine mechanisch in Schwingungen versetzte, mit zumindest einem
Teil der Oberfläche der Flüssigkeitsprobe in Berührung stehende Luftsäule bewegt und
gemischt wird.
[0002] Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-PS 15 98 514), das zur Durchführung
von Blutuntersuchungen dient, wird die zu untersuchende Flüssigkeit in einen Schenkel
eines Aufnahmebehälters und die zuzusetzende Reagensflüssigkeit in den anderen Schenkel
des Aufnahmebehälters eingebracht, wobei die beiden Schenkel im Bodenbereich des Behälters
durch einen Kapillarkanal verbunden sind. Auf die Öffnung des einen Schenkels wird
dichtend das Mundstück eines Schlauches gesetzt, der mit dem Zylinderraum einer Kolbenpumpe
verbunden ist, so daß durch Kompressionsbewegung.des Kolbens der Pumpe die Flüssigkeit
aus dem das Mundstück tragenden Schenkel zunächst durch die Kapillare in den anderen
Schenkel gepreßt und dann bei entsprechender Umkehrung der Bewegung des Kolbens, also
bei Expansionsbewegung wieder durch die Kapillare in den das Mundstück tragende Schenkel
gesaugt wird. Hierbei beträgt die Frequenz der Kolbenbewegung der Pumpe vorzugsweise
1 Hz.
[0003] Abgesehen davon, daß bei diesem Verfahren ein sehr spreziell ausgebildeter Aufnahmebehälter
benötigt wird, erfolgt das Mischen sehr langsam, so daß Mischzeiten in der Größenordnung
von 10 Sekunden benötigt werden, an die sich dann noch Beruhigungszeiten in der Größenordnung
von 3 bis 4 Sekunden anschließen. Wegen dieses selbstverständlich für die schnelle
Durchführung von Mischvorgängen nachteiligen großen Zeitaufwandes ist dieses Verfahren
aber insbesondere auch nicht für sogenannte kinetische Messungen geeignet, wie sie
in steigendem Maß in klinischen und Arzt-Laboratorien vorkommen, bei denen der zeitliche
Reaktionsverlauf innerhalb einer Probe gemessen werden soll und dieser Reaktionsvorgang
bereits unmittelbar nach dem Vermischen der Probenbestandteile einsetzt.
[0004] Bei einem anderen bekannten Verfahren (DE-OS 26 51 356), werden in ähnlicher Weise
Probenbehälter mit Aufnahmeschenkeln verwendet, die durch enge Kanäle miteinander
verbunden sind, wobei infolge des Umpumpens zwischen den Aufnahmeschenkeln im Bereich
der engen Verbindungskanäle starke Turbulenzen eintreten, die eine Durchmischung bewirken
sollen. Auch bei diesem bekannten Verfahren sind jedoch sowohl die Mischzeit als auch
die Beruhigungszeit sehr lang.
[0005] Es ist auch bereits bekannt, Flüssigkeitsproben mit Hilfe von Ultraschall zu durchmischen,
wozu ein Ultraschall- Erreger üblicherweise in direkte Berührung mit der Flüssigkeitsprobe
gebracht wird. Dabei wird sehr schnell eine sehr gute Durchmischung erzielt, doch
läßt sich ein derartiges Verfahren häufig bei zu analysierenden Flüssigkeitsproben,
etwa aus dem klinischen Bereich, nicht anwenden, weil diese Flüssigkeitsproben hochmolekulare
Substanzen enthalten, die durch die Beaufschlagung mit Ultraschall zerstört werden
würden.
[0006] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Mischung von zu analysierenden Flüssigkeitsproben
zu schaffen, mit dem bei geringer Belastung der Probenbestandteile kurze Mischzeiten
und kurze Beruhigungszeiten erreicht werden.
[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
derart ausgestaltet, daß die Luftsäule mit einer im Resonanzbereich des Systems aus
Luftsäule und Probenflüssigkeit liegenden Frequenz erregt wird.
[0008] Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bei einer derartigen Erregung der Lüftsäule
im Resonanzbereich, vorzugsweise genau mit der Resonanzfrequenz die Oberfläche der
Flüssigkeitsprobe nur eine relativ geringe Bewegung ausführt, verglichen mit den Umpumpbewegungen
bei den vorbekannten Verfahren, und daß vielmehr innerhalb der Flüssigkeitsprobe eine
deutliche Verwirbelung zu erkennen ist, die die Vermischung hervorruft. Dabei erfolgt
beispielsweise die vollständige Vermischung bei einer in einem klinischen Labor photometrisch
zu untersuchenden Flüssigkeitsprobe von etwa 300
/ul innerhalb einer Mischzeit von etwa 1,5 Sekunden, während bei den vorstehend erläuterten,
bekannten Mischverfahren Mischzeiten in der Größenordnung von 10 Sekunden benötigt
werden. Bei diesen bekannten Verfahren ist nach der Mischzeit eine Beruhigungszeit
von etwa 3 Sekunden bis 4 Sekunden erforderlich, bevor eine photometrische Messung
durchgeführt werden kann. Diese Beruhigungszeit beträgt bei einer derartigen, nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren gemischten Flüssigkeitsprobe erstaunlicherweise nur
etwa 1 Sekunde. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich daher auch besonders gut
zur Mischung von Flüssigkeitsproben, in denen kinetische Abläufe analysiert werden
sollen. Ferner ergibt sich mit ihm gegenüber bekannten Verfahren eine Erhöhung des
Mischwirkungsgrades.
[0009] Im allgemeinen sind bei einer gegebenen Vorrichtung die Länge und der Querschnitt
der zu erregenden Luftsäule konstant, und die Frequenz wird dann entsprechend der
Menge der Probenflüssigkeit eingestellt.
[0010] Vorzugsweise durchläuft die Frequenz bei jedem Mischvorgang einen schmalen, die Resonanzfrequenz
enthaltenden Frequenzbereich.
[0011] Die Luftsäule kann mittels einer an ihrem der Oberfläche der Flüssigkeitsprobe abgewandten
Ende die Luftsäule abschließenden, luftundurchlässigen Membran erregt werden, wobei
vorzugsweise als Membran die Membran eines Lautsprechers verwendet wird, der auf einfache
Weise durch Regelung der Frequenz der ihn erregenden Spannung in den Resonanzbereich
des jeweiligen Systems gebracht werden kann.
[0012] Die Mischzeit der Flüssigkeitsprobe hängt, bei gegebener Amplitude der die Luftsäule
erregenden Membran, von der Viskosität der Flüssigkeit ab, und zur Erzielung minimaler
Mischzeiten kann die Schwingungsamplitude der Membran in Abhängigkeit von der Viskosität
der Flüssigkeitsprobe eingestellt werden.
[0013] Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist als Schwingungserreger
vorzugsweise die luftundurchlässige Membran eines Lautsprechers auf. Die Erfindung
wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht Ausführungsbeispiele zeigenden
Figuren näher erläutert.
[0014]
Figur 1 zeigt ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Figur 2 zeigt eine gegenüber Figur 1 abgewandelte Vorrichtung.
Figur 3 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Erregung des Lautsprechers aus den Vorrichtungen
gemäß Figuren 1 oder 2.
[0015] In dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Küvette 1 verwendet,
die eine senkrecht zu den bei einer photometrischen Messung zu durchstrahlenden Seitenwänden
verlaufende Seitenwand 2 aus elastischem Material aufweist, die unter Druckbelastung
in der strichpunktiert angedeuteten Weise verformt werden kann. Derartige Küvetten
werden beispielsweise im ACA-System der Firma DuPont eingesetzt. Die Füllöffnung der
Küvette 1 wird nach dem Einfüllen der Flüssigkeitsprobe 3 bzw. der verschiedenen Bestandteile
einer Probe mittels eines nicht im einzelnen dargestellten Mischkopfes dichtend verschlossen,
so daß der Innenraum der Küvette nur mit dem einen Ende eines Rohres bzw. Schlauches
4 mit kaum verformbaren Wänden verbunden ist. Das andere Ende des Rohres oder Schlauches
4 ist an eine Anschlußplatte 5 angeschlossen, die dichtend auf die Öffnung eines Lautsprechers
6 gesetzt wird, der eine luftundurchlässige Membran, etwa eine Kunststoffmembran aufweist.
Der Lautsprecher wird von einer eine sinusförmige Wechselspannung abgebenden Signalspannungsquelle
7 mit veränderbarer Frequenz über einen Verstärker 8 mit einstellbarem Verstärkungsfaktor
gespeist. Die Signalspannung aus der Spannungsquelle 7 erzeugt eine Schwingung der
Membran des Lautsprechers 6, deren Frequenz von der eingestellten Frequenz der Signalspannungsquelle
7 und deren Amplitude vom eingestellten Verstärkungsfaktor des Verstärkers 8 abhängt.
[0016] Zur Durchführung einer Mischung wird die Flüssigkeitsprobe bzw. deren zu mischende
Bestandteile in die Küvette 1 eingebracht und diese dann mit dem Mischkopf verschlossen.
Danach erfolgt die Beaufschlagung des Lautsprechers 6 mit der Signalspannung, so daß
die schwingende Membran des Lautsprechers die Luftsäule in dem angeschlossenen Rohr
oder Schlauch mit entsprechender Frequenz schwingen läßt. Die Frequenz der Signalspannungsquelle
7 wird dabei so eingestellt, daß sie im Resonanzbereich des Systems aus Luftsäule
im Rohr oder Schlauch 4 und Flüssigkeitsprobe 3 liegt, wobei dieser Resonanzbereich
vom Volumen der Luftsäule sowie vom Volumen und der Dichte der Flüssigkeit der Probe
abhängt, wobei die optimale Mischung bei Einstellung der Resonanzfrequenz erreicht
wird. Infolge der Schwingung der Luftsäule wird die Flüssigkeitsprobe 3 ebenfalls
zu Schwingungen mit der Frequenz angeregt und verformt dabei die Seitenwand 2 in der
gleichen angedeuteten Weise. Dabei ist deutlich eine Durchwirbelung der Probe 3 zu
erkennen.
[0017] Es hat sich gezeigt, daß in der Praxis bei Durchführung von Mischvorgängen in Küvetten
die Resonanzfrequenzen des Systems aus Luftsäule und Flüssigkeitsprobe im Bereich
von 10 Hz bis 20 Hz liegen können.
[0018] In der Figur 2 ist die Flüssigkeitsprobe 13 in eine U-förmige Küvette 11 eingefüllt,
deren Schenkel durch eine Mittelwand 12 getrennt sind, so daß die beiden Schenkel,
lediglich unterhalb dieser Trennwand miteinander in Verbindung stehen. Der untere
Teil 11' der Küvette 11 hat einander gegenüberliegende, plane, durchsichtige Wandbereiche,
durch die hindurch in üblicherweise photometrische Messungen erfolgen können.
[0019] In die Küvette 11 ist eine Flüssigkeitsprobe 13 eingebracht, der über einen Schlauch
20 ein Reagens zur Einleitung eines Reaktionsablaufes zugeführt werden kann. Auf den
in Figur 2 rechten Schenkel der Küvette 11 kann zum Durchmischen der Flüssigkeitsprobe
13 dichtend ein Mischkopf 19 aufgesetzt werden, an den ein Schlauch oder Rohr 14 angeschlossen
ist, dessen anderes Ende in der in Zusammenhang mit Figur 1 beschriebenen Weise mit
der luftundurchlässigen Membran eines Lautsprechers 16 verbunden ist. Dieser Lautsprecher
16 wird, wie ebenfalls in Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben, mittels einer eine
dreieckförmige Signalspannung abgebenden Wechselspannungsquelle 17 und eines Verstärkers
18 im Resonanzbereich des Systems aus Luftsäule und Probenflüssigkeit erregt. Infolge
dieser Erregung wird die zwischen der Oberfläche der Probe 13 und der Membran des
Lautsprechers 16 vorhandene, teilweise vom Schlauch oder Rohr 14 umschlossene Luftsäule
entsprechend der Frequenz und der Amplitude der Membran des Lautsprechers in Schwingungen
versetzt, wobei der Mischvorgang im wesentlichen in der gleichen Weise abläuft, wie
dies in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 beschrieben wurde.
[0020] Bei einem Versuch wurde ein Lautsprechertyp AD 0198 Z 25 der Firma Valvo eingesetzt,
der eine im Schlauch oder Rohr 14 befindliche Luftsäule von 65 mm Länge und 205 mm
3 Volumen erregte. Die angeschlossene, U-förmige Küvette 11 enthielt eine Flüssigkeitsprobe
13 von 330
/ul. Die Resonanzfrequenz lag bei etwa 18 Hz, und eine sehr starke Durchmischung wurde
bereits nach einer Erregung von 1,5 Sekunden erreicht. Die bei dieser Durchmischung
von außen erkennbare Verwirbelung der Flüssigkeitsprobe war nach etwa 1 Sekunde vollständig
verschwunden, so daß die Probe im Bereich 11` photometrisch untersucht werden konnte.
[0021] Zur Erregung des Lautsprechers 6 aus Figur 1 bzw. des Lautsprechers 16 aus Figur
2 kann eine Schaltungsanordnung verwendet werden, wie sie in Figur 3 zur Erregung
eines Lautsprechers 108 dargestellt ist. Diese Schaltungsanordnung enthält eine Wechselspannungsquelle
in Form eines Verstärkers, der eine integrierte Schaltung des Typs LM 741 der Firma
National Semiconductor sein kann. An diesen Verstärker sind Speisespannungen von +12
Volt und -12 Volt gelegt, und er ist mittels der Widerstände 111 und 112 nach Art
eines Schmitt-Triggers geschaltet und erzeugt daher im Betrieb rechteckförmige Ausgangssignale
[0022] Dem Verstärker 110 ist über Widerstände 113 und 114 sowie ein Potentiometer 115 ein
Leistungsverstärker nachgeschaltet, etwa ein Verstärker des Typs L 165 der Firma Siemens
AG. Dieser Verstärker ist, wie dargestellt, an Betriebsspannungen von +12 Volt und
-12 Volt gelegt, und zur Unterdrückung von Störungen sind an die Anschlüsse 3 und
5 für die Betriebsspannung Kondensatoren 117 und l18 angeschlossen. Sein Eingang 1
liegt an Masse. Dem Verstärker l19 ist zwischen Eingang 2 und Ausgang ein Kondensator
116 parallel geschaltet, der zusammen mit den Widerständen 113 und 114 und dem Potentiometer
115 ein Integrierglied bildet. Der Ausgang des Verstärkers 119 ist mit dem Lautsprecher
108 verbunden.
[0023] Gibt der als Schmitt-Trigger arbeitende Verstärker 110 die postive Flanke eines Rechteckimpulses
ab, so wird durch das Integrierglied eine ansteigende negative Spannung am Eingang
2 des Verstärkers 119 aufgebaut. Eine negative Flanke des vom Verstärker 110 abgegebenen
Rechtecksignals kehrt den Anstieg der Spannung am Eingang 2 um, so daß am Ausgang des
Verstärkers 119 eine in positiver Richtung ansteigende Spannung auftritt. Auf diese
Weise wird am Ausgang des Verstärkers 119 ein dreieckförmiges Ausgangssignal erzeugt,
das als Wechselspannung den Lautsprecher 108 erregt.
[0024] Mit Hilfe des Potentiometers 115 kann die Frequenz des dreieckförmigen Ausgangssignals
des Verstärkers 119 verändert werden, so daß eine Anpassung an die jeweiligen Betriebsverhältnisse
sowie das Durchlaufen eines Resonanzbereichs möglich ist. Es sei erwähnt, daß bei
der dargestellten Schaltung eine Änderung der Frequenz des dreieckförmigen Ausgangssignals
auch zu einer Änderung von dessen Amplitude führt.
1. Verfahren zur Mischung von zu analysierenden Flüssigkeitsproben, bei dem die Flüssigkeitsproben
(3) in einen Probenbehälter (1), insbesondere in eine Küvette eingebracht und durch
eine mechanisch in Schwingungen versetzte, mit zumindest einem Teil der Oberfläche
der Flüssigkeitsprobe (3) in Berührung stehende Luftsäule bewegt und gemischt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsäule mit einer im Resonanzbereich des Systems
aus Luftsäule und Probenflüssigkeit liegenden Frequenz erregt wird.
2. Verfahren nach Anspruch l, bei dem die Länge und der Querschnitt der Luftsäule
konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz entsprechend der
Menge der Probenflüssigkeit eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz bei
jedem Mischvorgang einen schmalen, die Resonanzfrequenz enthaltenden Frequenzbereich
durchläuft.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsäule
mittels einer an ihrem der Oberfläche der Flüssigkeitsprobe (3) abgewandten Ende die
Luftsäule abschließenden, luftundurchlässigen Membran erregt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Membran die Membran
eines Lautsprechers (6) verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsamplitude
der Membran in Abhängigkeit von der Viskosität der Flüssigkeitsprobe (3) gewählt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6,
bei der auf eine Küvette ein Mischkopf aufsetzbar ist, an den ein Rohr oder Schlauch
(4) angeschlossen ist, dessen anderes Ende mit einem Schwingungserreger verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger die luftundurchlässige Membran
eines Lautsprechers (6) ist.