[0001] Die Erfindung geht aus von einer Verbauvorrichtung zum Abstützen der Wände eines
Grabens mit gestuftem Querschnitt, mit oberen und unteren Paaren großflächiger Verbauplatten,
deren seitliche Ränder verschiebbar an Stützen geführt sind, die paarweise einander
gegenüberstehend angeordnet und mittels Querstreben auf Abstand gehalten sind und
die an beiden Seiten zur Aufnahme der.Ränder der Verbauplatten Führungsschlitze aufweisen,
deren der Grabenwand zugewandten Seite von einem Führungsflansch der Stütze und deren
dem Grabeninneren zugewandten Seite von einer Führungsebene gebildet wird. Die Führungsebene
kann beispielsweise von einem zweiten Führungsflansch oder einer Reihe übereinander
angeordneter, um horizontale Achsen drehbar gelagerter Rollen gebildet werden.
[0002] Verbauvorrichtungen dieser Art sind bekannt aus der DE-OS 23 23 321 und der DE-OS
30 31 099.
[0003] Die bekannten Verbauvorrichtungen zum Abstützen der Wände eines Grabens mit gestuftem
Querschnitt haben den Nachteil, daß die Stützen an beiden Seiten zwei zueinander parallele
Führungsschlitze aufweisen müssen, nämlich einen Führungsschlitz für die unteren,
inneren Platten und einen zweiten Führungsschlitz für die oberen, äußeren Platten.
Die Herstellung dieser Stützen mit je zwei zueinander parallelen Führungsschlitzen
an beiden Seiten ist aufwendig. Die Stützen werden durch die beiden Führungsschlitze
unnötig schwer.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbauvorrichtung zu schaffen, bei
der die Stützen einfacher gestaltet und weniger aufwendig sind wie bei den bekannten
Verbauvorrichtungen.
[0005] Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
[0006] Bei der erfindungsgemäßen Verbauvorrichtung haben die Stützen an jeder Seite nur
noch einen Führungsschlitz und nur eine Führungsebene, auf welcher sich die Ränder
der oberen, äußeren Verbauplatten und der inneren, unteren Verbauplatten abstützen.
[0007] Vorteilhafterweise wird die Führungsebene von zwei Reihen an den Stützen um waagerechte
Achsen drehbar gelagerter Rollen gebildet. Diese Rollen für die oberen, äußeren Verbauplatten
und für die unteren, inneren Verbauplatten können auf gemeinsamen Achsen gelagert
sein. Die erfindungsgemäße Verbauvorrichtung hat den Vorteil, daß sie nicht nur für
den Verbau eines Grabens mit gestuftem Querschnitt geeignet ist, sondern auch für
den Verbau eines Grabens mit Rechteckquerschnitt. In diesem Falle werden in die Stützen
zwei mit vorspringenden Rändern versehene Verbauplatten übereinander eingeführt. Ein
derartiger Verbau hat den Vorteil, daß der Arbeitsraum im Bereich der Grabensohle
größer ist als bei einem abgestuftem Verbau.
[0008] Sofern man aber die unteren Verbauplatten unabhängig von den oberen Verbauplatten
in den Graben einsetzen möchte oder aus dem Graben herausziehen möchte, ist ein abgestufter
Verbau notwendig.
[0009] Weitere Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen.
[0010] In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Stützenpaar mit in die Stützen eingeführten Verbauplatte,
Fig. 2 eine Stirnansicht eines in einen Graben eingesetzten Stützenpaares,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Stütze mit in die Führungsschlitze eingeführten Verbauplatten,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Stütze mit in die Führungsschlitze
eingeführten Verbauplatten.
[0011] Die in den Fig. 1,2 und 3 dargestellte Verbauvorrichtung setzt sich aus paarweise
einander gegenüberstehend angeordneten Stützen 1 zusammen, in welche großflächige
Verbauplatten 2 und 3 vertikal verschiebbar geführt sind. Die paarweise einander gegenüberstehenden
Stützen werden mittels Querstreben 4 und 5 auf Abstand gehalten. Diese Querstreben
4 und 5 können Steifen sein, sie können aber auch - wie dargestellt- als Spreizen
ausgebildet sein. An beiden Seiten der Stützen 1 sind Führungsschlitze 6 angeordnet,
deren der Grabenwand zugewandten Seiten von einem Führungsflansch 7 der Stütze 1 und
deren dem Grabeninneren zugewandten Seite von einer Führungsebene 8 gebildet wird.
In den Fig. 1 und 2 wird die Führungsebene 8 eines Führungsschlitzes 6 von einer Reihe,
um waagerechte Achsen 10 drehbar gelagerter Rollen 11,12 gebildet. Der Abstand der
Führungsebene 8 von der Innenseite der Führungsflansche 7 ist um 50 bis 150% größer
als die Dicke einer Verbauplatte 2 oder 3. Die beim Stufenverbau obere und äußeren
Verbauplatte 2 weist einen zwischen dem Führungsflansch 7;und der Führungsebene 8
geführten Rand 9 auf, der zur Führungsebene 8 hin vorspringt. Zwischen der oberen,
äußeren Verbauplatte 2 und der Führungsebene 8 wird auf diese Weise Platz gewonnen,
um zwischen der äußeren Verbauplatte 2 und der Führungsebene 8 eine innere Verbauplatte
3 einführen zu können, deren seitliche Ränder sich ebenfalls auf der Führungsebene
8 abstützen. Die innere Verbauplatte 3 ist um mehr als die doppelte Breite eines vorspringenden
Randes der äußeren Verbauplatte 2 kürzer.
[0012] Wenn die Führungsebene 8 durch um Achsen 10 umlaufende Rollen gebildet wird, dann
können die Ränder der äußeren Verbauplatte und der inneren Verbauplatte auf gleichen
Rollen ablaufen. Es ist aber vorteilhaft, die Rollen zu teilen, so daß die vorspringenden
Ränder der'äußeren Verbauplatte 2 auf den Rollen 11 abrollen, während die Ränder der
inneren Verbauplatte 3 auf Rollen 12 abgestützt sind.
[0013] Anstelle der Rollen 11 und 12 können aber auch Gleitkufen oder aber auch Flansche
der Stützen 1 vorgesehen sein.
[0014] An den äußeren Enden der Führungsflansche 7 der Stützen 1 sind Leisten 19 angeordnet,
die mit Leisten 20 zusammenwirken, welche an den äußeren Seitenrändern der Verbauplatte
2 angeordnet sind und die bewirken, daß die oberen, äußeren Verbauplatten 2 formschlüssig
in den Stützen 1 geführt sind, so daß ein Zusammenhalt von Verbauplatten 2 und Stützen
1 in Grabenlängsrichtung gewährleistet ist.
[0015] Wie die Fig. 3 zeigt, weist die Stütze 1 zwei im Abstand voneinander befindliche
Seitenwände 13 und 14 auf, die an der Grabenaußenseite über eine, die beiden Führungsflansche
7 bildende Außenwand 15 sowie über mindestens eine Reihe von angeschweißten Rohren
16 miteinander verbunden sind. Durch die beiden Seitenwände 13 und 14 verbindende
Rohre 16 können die Achsen 10 gesteckt werden, auf welchen die Rollen 11 und 12 drehbar
gelagert sind. Zwischen den Seitenwänden 13 und 14 der Stütze 1 können die Köpfe der
Querstreben 4 und 5 um waagerechte Achsen schwenkbar gelagert sein. Auch die Verbindungsrohre
16 können als Schwenkachsen für die Querstreben bzw. Spreizen 4 und 5 dienen.
[0016] Die Stützen 1 sind zwischen den Seitenwänden 13 und 14 an der Innenseite offen. An
dieser offenen Seite sind die Seitenwände 13 und 14 mit nach außen gerichteten Verstärkungswülsten
17 versehen. Auf diese Weise erhält die Stütze 1 eine hohe Biegesteifigkeit. An diesen
Wülsten 17 sind Stützbleche 18 an
ge-. schweißt, die die Enden der Achsen 10 abstützen.
[0017] In Fig. 1 ist der Abstand der Führungsebene 8 von der Innenseite der Führungsflansche
7 mehr als doppelt so groß wie die Dicke einer Verbauwand 2 oder 3. Bei der Stütze
1 gemäß Fig. 3 ist der Abstand der Führungsebene 8 von den Flanschen 7 kleiner als
die doppelte Dicke einer Verbauwand, weil an den inneren Platten 3 ein Führungsrand
21 befestigt ist, dessen Dicke nur etwa halb so groß ist wie die Dicke der inneren
Verbauplatte 3.
[0018] Weil die äußeren Verbauplatten 2 durch die aufgesetzten, über die gesamte Plattenhöhe
verlaufenden Ränder 9 verstärkt sind, ist es zweckmäßig, die Höhe dieser Verbauplatten
2 größer zu wählen als die Höhe der inneren Verbauplatten 3.
[0019] In Fig. 4 ist eine Verbauvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, bei welcher
die normalerweise außen und oben anzuordnenden Verbauplatten auch innenseitig angeordnet
werden können, indem sie um
[0020] 180° um eine horizontale Achse gedreht werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel haben
die einzelnen Teile, soweit sie gleichwirkend sind, die gleichen Bezugszeichen wie
bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, jedoch sind diese Bezugszeichen mit einem
Strich versehen. Die Plattenkörper der Verbauplatten 2' und 3' sind völlig gleich
ausgebildet und die Randbereiche 32 und 33 sind als vorgefertigte Teile an diesen
Verbauplattenkörpern befestigt. Diese vorgefertigten Randbereiche 32,33 können an
die gleich ausgebildeten Verbauplattenkörper angeschweißt werden oder aber auch angeschraubt
werden, wenn eine lösbare Verbindung erwünscht ist.
[0021] Der Randbereich 32 der Verbauplatte 2' weist einen Stützrand 34 auf, der aus einem
relativ dicken Stahlblech gebildet ist. Wird die Verbauplatte 2' als obere äußere
Platte in den Führungsschlitz 6 der Stütze 1' eingeschoben, dann stützt sich die vorspringende
Kante des Stützrandes auf der Führungsebene 8, die von einer Reihe von Rollen 11'
gebildet wird, ab. Die andere Kante des Stützrandes 34 ist zwischen der Seitenwand
14 und der Leiste 19' geführt. Im Vergleich zu den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen
hat die Kante 42 der Leiste 19' einen größeren Abstand vom Führungsflansch 7'. Zwischen
der Leiste 19' und den Seitenwänden 13' und 14' der Stütze 1' sind Führungsbleche
43 angeordnet, an welche die Kanten des Stützrandes 34 gleiten können. Die Außenseite
37 der Verbauplatte 2' ist derart in bezug zur Führungsebene 8 und in bezug auf die
darauf sich abstützenden Anlageflächen des Stützrandes 34 angeordnet, daß die Außenseite
37 der Verbauplatte 2' mit der Außenseite 36 der Stütze 1' fluchtet, wenn die Platte
als äußere obere Verbauplatte in den Führungsschlitz 6 eingeführt wird. Die untere
inntere Platte 3' ist so ausgebildet, daß die Innenseite 38 dieser Platte mit der
Innenseite der Stütze 1' fluchtet, wenn der Randbereich 33 auf der Führungsebene 8
bzw. auf die Rollenreihe 11' aufliegt.
[0022] Wie Fig. 4 zeigt, ist in den anderen Führungsschlitz 6 der Stütze 1' nur eine Verbauplatte
2' eingeführt, jedoch ist diese Verbauplatte gegenüber der ersten Verbauplatte 2'
um 180° um eine horizontale Achse gedreht. In dieser Stellung der Verbauplatte 2'
fluchtet die Außenseite 37 der Verbauplatte 2' mit der Innenseite der Stütze 1'. Bei
dieser Ausführung können auch zwei oder mehrere Verbauplatten übereinander in die
Führungsschlitze 6 der Stütze 1' eingeschoben werden. Diese Ausbildung hat den Vorteil,
daß die Verbauvorrichtung auch benutzt werden kann, wenn ein gestufter Grabenquerschnitt
nicht erforderlich oder nicht erwünscht ist. Ferner hat diese Ausführungsform den
Vorteil, daß zum Beispiel beim Ausbetonieren der Grabensohle keine an der Innenseite
vorspringende Teile der Stütze vorhanden sind und daß beim Verbau eines Grabens mit
gestuftem Querschnitt keine Stützenteile in die Flucht der Grabenwand vorspringen.
[0023] Zwischen den beiden Seitenwänden 13' und 14' der Stützen 1 sind zur Queraussteifung
Bleche 39 eingeschweißt. An der Innenseite des Grabens sind die Bleche, welche die
Seitenwände 13' und 14' der Stütze 1' bilden U-förmig zu den Seiten umgebogen, so
daß U-förmige Rollenschienen 40 entstehen, zwischen deren parallele Stege die Rollen
11' beidseitig gelagert sind. Zur Versteifung dieser Rollenschienen 40 sind in den
Lücken zwischen den Rollen 11' horizontale Bleche 41 eingeschweißt. Ferner können
noch senkrecht verlaufende Versteifungsbleche 44 vorgesehen sein, welche die Innenseiten
der Stege der U-förmigen Schiene 40 miteinander verbinden. Auf diese Weise wird verhindert,
daß auch bei extrem großer Belastung der Führungsebene 8 die Schienen 40 sich nicht
aufbiegen. Um ein Abknicken der Stützränder 40 zu vermeiden, sind im Winkel zwischen
der Innenseite des Stützrandes 34 und der Innenseite der Verbauplatte 2' Versteifungsbleche
35 vorgesehen.
1. Verbauvorrichtung zum Abstützen der Wände eines Grabens mit oberen und unteren
Paaren großflächiger Verbauplatten (2,3), deren seitliche Ränder verschiebbar an Stützen
(1) geführt sind, die paarweise einander gegenüberstehend angeordnet und mittels Querstreben
(4,5) auf Abstand gehalten sind und die an beiden Seiten Führungsschlitze (6) zur
Aufnahme der Ränder der Verbauplatten aufweisen, deren der Grabenwand zugewandten
Seite von einem Führungsflansch (7) der Stütze (1) und deren dem Grabeninneren zugewandten
Seite von einer Führungsebene (8) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder
Seite der Stützen (1) nur jeweils ein Führungsschlitz (6) angeordnet ist, in welchem
die Randbereiche zweier Verbauplatten (2,3) geführt sind, wobei der Randbereich (9)
der äußeren Verbauplatte (2) zwischen dem Führungsflansch (7) und der Führungsebene
(3) geführt ist und den Randbereich der inneren Verbauplatte (3) umgreift und der
Randbereich der inneren Verbauplatte (3) zwischen der äußeren Verbauplatte (2) und
der Führungsebene (8) geführt ist.
2. Verbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsebene
(8) von je einer Reihe an den Seiten der Stütze (1) um waagerechte Achsen (10) drehbar
gelagerter Rollen gebildet ist.
3. Verbauvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsen (10)
voneinander getrennte Rollen (11) für die obere, äußere Verbauplatte (2) und Rollen
(12) für die untere, innere Verbauplatte (3) gelagert sind.
4. Verbauvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (1) zwei
im Abstand voneinander befindliche Seitenwände (13,14) aufweist, die an der Grabenaußenseite
über eine die Führungsflansche (7) bildende Außenwand (15) sowie über eine Reihe von
angeschweißten Rohren (16) verbunden sind und durch die Rohre (16) die Achsen (10)
für die Rollen (11,12) gesteckt sind.
5. Verbauvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben
(4,5) um die Rohre (16) schwenkbar an den Stützen (1) befestigt sind.
6. Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützen (1) an der Innenseite offen sind und dort die Seitenwände (13,14) Verstärkungsschwülste
(17) aufweisen, an denen die Enden der Achsen (10) abstützende Stützbleche (18) angeschweißt
sind.
7. Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke des Führungsrandes (21) der inneren Verbauplatte (3) geringer ist als die
Dicke der Verbauplatte (3).
8. Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mit Ausnahme der Randbereiche (32,33) der Verbauplatten (2',3') die Verbauplattenkörper
gleich ausgebildet sind und die Randbereiche (32,33) als vorgefertigte Teile an diesen
Verbauplattenkörpern befestigt sind.
9. Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenseite (37) der Verbauplatte (2') derart in bezug zur Führungsebene (8) und
in bezug auf die darauf sich abstützenden Anlageflächen des Stützrandes (34) angeordnet
ist daß die Außenseite der Platte (2') mit der Außenseite (36) der Stütze (1') fluchtet,
wenn die Platte als äußere obere Platte in den Führungsschlitz (6) eingeführt wird
und die Außenseite (37) der Verbauplatte (2') mit der Innenseite der Stütze (1') fluchtet,
wenn sie um 180° verdreht in die Führungsschlitze (6) der Stütze (1') eingeführt sind.
10. Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Seitenwände (13',14') der Stütze (1') bildenden Bleche an der Innenseite der
Stütze (1') zu U-förmigen Schienen (40) jeweils zur offenen Seite umgebogen sind und
in den beiden parallelen Stegen diese U-förmigen Schienen einteilige Rollen (11')
zur Abstützung der Randbereiche (32,24) der Verbauplatte (2') und des Randbereiches
(33) der Verbauplatte (3') gelagert sind und daß in diesen U-förmigen Schienen (40)
zwischen den Rollen (11') Queraussteifungen (41,42) angeordnet sind, die an den einander
gegenüberliegenden Innenseiten der Stege und an der Innenseite des Verbindungssteges
der U-förmigen Schiene (40) angeschweißt sind.