[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Patientenstuhl mit einem Stuhlunterteil,
welches ein ortsfestes, im Grundriß im wesentlichen rechteckiges Basisteil, eine daran
angelenkte Hubvorrichtung und einen am oberen Ende der Hubvorrichtung angeordneten,
im Grundriß ebenfalls rechteckigen Sitzträger enthält.
[0002] Bei Patientenstühlen dieser Gattung sind das Basisteil und der Sitzträger bisher
individuell, d.h. nur für ihre spezielle Funktion ausgerichtet, gestaltet. Eine solche
Konstruktion bedingt relativ hohe Werkzeugkosten und ist für Modifikationen im Rahmen
einer Typenerweiterung weniger gut geeignet.
[0003] Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen zahnärztlichen Patientenstuhl der eingangs
genannten Gattung fertigungstechnisch so zu vereinfachen, daß unter Einsatz möglichst
weniger Typen und Teile eine rationelle Fertigung mit möglichst geringem Werkzeugaufwand
möglich ist.
[0004] Zur Erreichung dieses Zieles wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß Basisteil
und Sitzträger jeweils aus einer Grundplatte als tragendes Element, aus beidseitig
an den kürzeren Seiten der Grundplatte befestigten, abgewinkelten und mit ihren abgewinkelten
Endteilen die längeren Seiten der Grundplatte umgreifenden Endstücken und aus die
längeren Seiten der Grundplatte bedeckenden, an den Endstücken mittels Verbindungselementen
befestigten Verkleidungsprofilen.
[0005] Die vorgeschlagene Konstruktion ermöglicht es, Basisteil und Sitzträger mit möglichst
wenig unterschiedlichen Bauteilen aufzubauen. Lediglich die Grundplatten von Basisteil
und Sitzträger sind individuell in den Längenabmessungen auf die unterschiedlichen
Erfordernisse abzustimmen. Die Endstücke und die die Längsseiten der Basisplatte bedeckenden
Verkleidungsprofile können vorteilhafterweise einheitlich, die Endstücke sogar identisch
ausgebildet sein. Die Verkleidungsprofile können wahlweise aus einen Längsschlitz
bildenden Profilstücken oder durch vollflächige geschlossene Profilstücke gebildet
sein, je nachdem, ob in der einen oder anderen Modifikation am Stuhl ein Gerät mit
einer Längsverschiebebahn adaptiert werden soll oder nicht. Die Endstücke können fest
mit der Grundplatte verbunden sein; die seitlichen Verkleidungsprofile dagegen sind
vorzugsweise mittels elastischer Zentrierstopfen als Verbindungsstücke mit den Endstücken
verbunden. Damit läßt sich eine weitgehend spielfreie Verbindung der Teile erzielen.
Sofern die Hubvorrichtung durch einen Faltenbalg od.dgl. verkleidet ist, ist es vorteilhaft,
die Verkleidungsprofile und/oder die Endstücke mit angeformten Haltemitteln für den
Faltenbalg zu versehen.
[0006] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
[0007] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert.
[0008] Es zeigen:
Fig. 1 einen zahnärztlichen Arbeitsplatz in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 den Arbeitsplatz nach Fig. 1 von der gegenüberliegenden Seite aus betrachtet,
Fig. 3 den Aufbau des Stuhlunterteils in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 4 Einzelheiten der Horizontalführung,
Fig. 5 und 6 Einzelheiten aus Fig. 3
[0009] Die Fig. 1 zeigt in einer schaubildlichen Darstellung einen zahnärztlichen Arbeitsplatz,
bestehend aus einem Patientenstuhl 1, einem vom Patienten aus betrachtet rechts davon
angeordneten Arztgerät 2 und einem links des Patientens tuhles angeordneten Helferinnengerät
3. Der Patientenstuhl 1 besteht im wesentlichen aus einem Stu-bloberteil und einem
Stuhlunterteil. Das Stuhlunterteil enthält ein Basisteil 4, in dem eine später noch
näher erläuterte Horizontalführung 5 für das Arztgerät 2 und in einem Anschlußkasten
6 zusammengefaßte elektrische und/oder pneumatische Versorgungsbausteine angeordnet
sind, sowie eine durch einen Faltenbalg 7 verdeckt angeordnete Höhenverstellvorrichtung
für das aus Sitz- und Rückenlehne bestehende Stuhloberteil 8. Das Gerät 3 ist ebenfalls
mittels einer Horizontalführung 9 (Fig. 2) parallel zur Längsachse des Stuhles verstellbar
gehaltert, wobei im Gegensatz zur Horizontalführung 5 für das Arztgerät 2, die am
ortsfesten Basisteil 4 über die gesamte Länge des Stuhles, also etwa von der hinteren
Sitzkante-bis mindestens zum Fußende des Sitzes bzw. bis zum in der Darstellung nach
Fig. 1 rechten Ende des Anschlußkastens 6 verläuft, die Horizontalführung 9 für das
Helferinnengerät 3 am höhenverstellbaren Stuhloberteilträger 10 lediglich über dessen
Länge verläuft.
[0010] Die Fig. 3 zeigt den Aufbau des Stuhlunterteils einschließlich Stuhloberteilträger
10 in einer Explosionsdarstellung. Die Ansicht erfolgt von der Seite aus, aus der
die Fig. 2 zu betrachten ist.
[0011] Das Basisteil 4 wird im wesentlichen gebildet aus einer im Grundriß rechteckigen
Grundplatte 11, welche sämtliche tragenden Teile, insbesondere die mit 60 bezeichnete
Höhenverstelleinrichtung und den Träger 10 für das Stuhloberteil 8, aufnimmt, und
einen die Grundplatte 11 umgebenden Rahmen, der wiederum aus zwei an den kürzeren
Seiten angeordneten Endstücken 12 und aus an den längeren Seiten angeordneten Verkleidungsteilen
13 sowie Profilelementen 14 gebildet ist. Die Endstücke 12 sind als Eckprofile ausgebildet,
d.h. sie weisen rechtwinkelig abgewinkelte, die kürzeren Seiten der Grundplatte 11
umgreifende Endteile 12a auf, in die elastische Verbindungselemente 15 eingesteckt
werden, an denen die Verkleidungsteile 13 bzw. die Profilelemente 14 befestigt werden
können. Das in der Figur dargestellte rechte Endstück 12 enthält einen Ansatz 16,
an dem das untere Ende des Faltenbalgs 7 eingehängt wird. Die Endstücke 12 sind an
der Grundplatte 11 angeschraubt, wozu an dieser Befestigungsblöcke 17 und an den Endstücken
12 Laschen 18' angeordnet sind.
[0012] Die vollflächig ausgebildeten Verkleidungsteile 13 sind quergeteilt in einen Abschnitt
13a, der im wesentlichen der Länge des Stuhloberteilträgers 10 bzw. des die Höhenverstellvorrichtung
umschließenden Faltenbalgs 7 entspricht, und einem Abschnitt 13b, der der restlichen
Länge,
"im wesentlichen der Länge des Anschlußkastens 6, entspricht. An der Teilungsstelle
ist ein an der Grundplatte 11 bzw. an einer mit dieser verbundenen Leiste 19 befestigtes,
dem Profil der Verkleidungsteile 13 angepaßtes Halteteil 20 angeordnet, auf das die
Verkleidungsteile 13a, 13b mit ihren einen Enden zur Fixierung aufgeschoben werden,
bevor sie an ihren anderen Enden mittels der elastischen Verbindungselemente 15 mit
den Endstücken 12 verbunden werden. Das Verkleidungsteil 13a enthält, wie das rechte
Endstück 12, ebenfalls einen Ansatz 16, an dem der Faltenbalg 7 eingehängt wird. Die
Querteilung ist auch bei den Winkelprofilen 14 vorhanden; auch-hier sind die einzelnen
Teile durch elastische Verbindungselemente 15 miteinander verbunden; das obere Winkelprofil
14a enthält, wie das Verkleidungsteil 13a, einen entsprechenden Ansatz 16, um den
Faltenbalg 7 befestigen zu können.
[0013] Ein wesentlicher Vorteil der Querteilung der Verkleidungsteile und Winkelprofile
in der beschriebenen Weise ist darin zu sehen, daß gleiche Verkleidungsteile für die
Verkleidung sowohl des Sitzträgers als auch des Basisteils verwendet werden können,
und zwar für eine Stuhlkonstruktion sowohl mit kurzem Basisteil, z.B. ohne Anschlußkasten,
als auch mit langem Basisteil, z.B. mit Anschlußkasten.
[0014] Die beiden Winkelprofile 14 bilden über ihre gesamte Länge einen Schlitz 21, aus
dem ein Anschluß- oder Tragteil 22 vorsteht, an dem die unten abgekröpfte Tragsäule
23 (Fig. 1) für das Gerät 2 befestigbar ist. Das Tragteil 22 ist mit einem Schlitten
24, der innerhalb des Basisteils 4 über die gesamte Länge des Schlitzes 21 in der
Horizontalführung 5 geführt ist, fest verbunden.
[0015] Der Schlitz 21 wird in jeder Stellung des Schlittens 24 durch ein am Schlitten 24
eingehängtes Gurtband 25 abgedeckt, welches als Endlosband über Umlenkrollen 26 etwa
rechteckig geführt ist. In den Schlitten 24 münden ferner diverse, zu einem flachen
Band zusammengefügte Versorgungsleitungen 27, welche die im Gerät 2 benötigten Medien
(Luft und/oder Wasser und/oder elektrischer Strom) von einer zentralen Versorgungsquelle
im Anschlußkasten 6 an das Tragteil 22 heranführen.
[0016] Entsprechend dem Aufbau des Eesisteils 4 besteht auch der Stu-hloberteilträger 10
aus einer im Grundri£ rechteckigen Grundplatte 31 gleicher Breite wie die Grundplatte
11 und einem Rahmen, bestehend einerseits aus beidseitigen Endstücken 32 und andererseits
Verkleidungsteilen 33 sowie Winkelprofilen 34, die wiederum mittels entsprechender
elastischer Verbindungselemente 35 an den Endstücken befestigt sind. An den Endstücken
und an den Winkelprofilen sind Ansätze 36 vorhanden, an denen der Faltenbalg 7 eingehängt
werden kann.
[0017] Die Endstücke 32 sind identisch mit den Endstücken 12, weisen also an gleicher Stelle
und in gleicher Höhe Befestigungslaschen 38 auf; die zugehörigen Halterungen 37 sind
in der Grundplatte 31 vorgesehen. Auch die Verkleidungsteile 33 haben gleiche Abmessungen
wie die Verkleidungsabschnitte 13a, wodurch unter anderem die Lagerhaltung der Teile
vereinfacht wird und auch ein Austausch der Teile untereinander möglich ist. So kann
beispielsweise das mit einem Ansatz versehene rechte Endstück 12 vom Basisteil 4 zur
Verkleidung des Oberteilträgers verwendet werden.
[0018] Auch hier ragt durch den durch die beiden Winkelprofile 34 gebildeten Schlitz 41
ein Anschluß- oder Tragteil 42, an dem entweder direkt oder über einen Tragarm die
Tragsäule 43 (Fig. 2) des Gerätes 3 befestigt ist. Der Schlitz wird, wie beim Basisteil
4, durch ein Gurtband 45 abgedeckt.
[0019] Die Fig. 4 zeigt Einzelheiten der Horizontaliührung 5.
[0020] Die Horizontalführung 5 enthält eine durchgehende, in Lagerböcken 46 gehalterte Achse
47, auf der der Schlitten 24 längsverschiebbar gelagert ist. Der Schlitten 24 stützt
sich mittels einer Laufrolle 48 an einem U-Profil 49 ab. Die vier Umlenkrollen 26
führen das Band 25 an den Schlitzenden, und zwar so, daß es etwa rechteckig umläuft.
Zwischen zwei weiteren Umlenkrollen 50 bildet das Band 25 eine Schleife. In diesem
Bereich drückt ein Reibrad 51,welches über eine Magnetkupplung 52 mit einer Antriebseinheit
53 gekuppelt ist, an das Band 25. Mit 54 ist eine durch eine Feder 55 gegen das Gurtband
25 angepreßte Andrückrolle bezeichnet, mit der das Gurtband in. ausreichendem Maße
gegen das Reibrad 51 gedrückt wird. so daß bei eingeschaltetem Antrieb 53 das als
Abdeckung des Schlitzes 21 dienende Gurtband 25 gleichzeitig als Antriebs- bzw. Übertragungselement
für den Schlitten 24 und damit für das Gerät 2 vorgesehen werden kann. Die Horizontalführung
9 für das Gerät 3 ist vom Prinzip her gleich aufgebaut; sie enthält jedoch keinen
Antrieb. 56 Die Gurtbandenden/können am Schlitten mittels Schrauben lösbar befestigt
oder auch mittels eines Bügels an einem entsprechenden Haken am Schlitten eingehängt
sein. Sofern das an der Tragsäule 23 adaptierte Gerät nicht motorisch, sondern von
Hand verstellt werden soll, oder auch wenn aus Platzgründen das Gurtband nicht im
Viereck geführt werden kann, kann auf die Endlosführung des Bandes verzichtet werden
und die Schlitzabdeckung beispielsweise durch an den abgewinkelten Endteilen der Endstücke
(anstelle der vorderen Umlenkrollen 26 in Fig. 3) angeordnete Aufwickelrollen für
das dann aus zwei Teilen bestehende Gurtband vorgesehen werden.
[0021] Die Fig. 5 und 6 zeigen Details aus Fig. 3 und lassen den Aufbau des Basisteils erkennen.
Die Fig. 6 läßt insbesondere die Gestaltung der beiden Profilleisten erkennen, welche
den Schlitz zur Durchführung des Schlittens bzw. des mit ihm verbundenen Tragteils
bilden. Die Profilleisten sind Winkelprofile, die mit ihren ebenen Flächen nach außen
und mit ihren Schenkelenden zum Gurtband hin gerichtet angeordnet sind. Leicht nach
innen zum Band hin abgewinkelte Teile 14a der Profilleisten 14 überdecken im montierten
Zustand das Gurtband ein wenig und liegen an diesem leicht an, so daß eine weitgehend
staubfreie Schlitzabdeckung gegeben ist. Sämtliche Verkleidungsprofile, also sowohl
die vollflächigen Verkleidungsteile 13 als auch die Profilleisten 14, haben an den.Verbindungsstellen,
also dort, wo die Verbindungselemente 15 eingreifen, gleiches Profil, wodurch die
Konstruktion vereinfacht, die Lagerhaltungskosten niedrig gehalten und auch ein Austausch
der Teile untereinander gegeben ist. So können die Endstücke mit angeformtem Faltenbalghalter
sowohl für das Basisteil als auch für den Sitzträger verwendet werden; ebenso können
die vollflächigen und die schlitzbildenden Verkleidungsprofile alternativ auf der
linken oder rechten Stuhlseite oder auch auf beiden Stuhlseiten vorgesehen werden,
je nachdem, ob, und wenn, an welcher Seite des Stuhles dann ein Gerät verschiebbar
gehaltert werden soll.
1. Zahnärztlicher Patientenstuhl mit einem Stuhlunterteil (4, 7, 10, 60), welches
ein ortsfestes, im Grundriß im wesentlichen rechteckiges Basisteil (4), eine daran
angelenkte Hubvorrichtung (60) und einen am oberen Ende der Hubvorrichtung angeordneten,
im Grundriß ebenfalls rechteckigen Sitzträger (10) enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß Basisteil (4) und Sitzträger (10) jeweils aus einer Grundplatte (11, 31) als tragendes
Element, aus beidseitig an den kürzeren Seiten der Grundplatte (11, 31) befestigten,
abgewinkelten und mit ihren abgewinkelten Endteilen (12a, 32a) die längeren Seiten
der Grundplatte umgreifenden Endstücken (12, 32) und aus die längeren Seiten der Grundplatte
(11, 31) bedeckenden, an den Endstücken (12, 32) mittels Verbindungselementen (15,
35) befestigten Verkleidungsprofilen (13, 33) bestehen.
2. Patientenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verkleidungsprofile
(13, 33) durch steckbare Verbindungselemente (15, 35) abnehmbar an den Endstücken
(12, 32) gehaltert sind.
3. Patientenstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß als Verbindungselemente
elastische Zentrierstopfen (15, 35) vorgesehen sind.
4. Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die
Verkleidungsprofile (13, 33) wahlweise aus zwei einen Längsschlitz (21, 41) bildenden
Profilleisten (14, 34) oder aus geschlossenen, flächigen Profilstücken (13, 33) bestehen
und diese gleichartige Aufnahmeöffnungen für die Verbindungselemente (15, 35) aufweisen.
5. Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die
Verkleidungsprofile (13, 14; 33, 34) und/oder die Endstücke (12, 32) mit angeformten
Haltemitteln (16, 36) für einen Faltenbalg (7) zur Verkleidung der Hubvorrichtung
(60) versehen sind.
6. Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die
Verkleidungsprofile (13, 14) für das Basisteil (4) an einer Stelle quergeteilt sind,
wodurch ein Verkleidungsprofilabschnitt (13a, 14a) für das Basisteil (4) gebildet
wird, der die gleiche Länge hat wie die der Verkleidungsprofile (33, 34) für den Sitzträger
(10). -
7. Patientenstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Verkleidungsprofilabschnitte
(13a, 14a) im Bereich ihrer Querteilung durch einen an der Grundplatte (11) befestigten
Profilverbinder (20) miteinander verbunden sind.
8. Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die
Grundplatten (11, 31) von Basisteil (4) und Sitzträger (10) gleiche Breite haben und
die an den kürzeren Seiten der Grundplatten befestigbaren Endstücke (12, 32) gleich
ausgebildet und damit untereinander austauschbar sind.