[0001] Die Erfindung betrifft ein Massagegerät, bestehend
:äus einem Gehäuse, gegebenenfalls mit daran anschließendem Handgriff, einem durch
ein Schwunggewicht, Exzenter od. dgl. unausgewuchteten, an eine Stromversorgung anschließbaren,
elektrischen Antriebsmotor, dessen dem Schwunggewicht, Exzenter od. dgl. entgegengesetztes
Ende durch eine elastische oder schwenkbare Halterung im Gehäuse bzw. Handgriff schwenkbar
gelagert ist, und einem, gegebenenfalls über einen Werkzeugträger, an dem der Halterung
gegenüberliegenden Ende des Motors befestigten und mit diesem zusammen schwingenden
Behandlungserkzeug, das die Motorschwingungen auf einen zu massierenden Körper überträgt.
[0002] Bei einem bekannten Massagegerät der genannten Art (DE-OS 2 205 031) ist der elektrische
Antriebsmotor an einem Ende mittels einer Halterung schwenkbar und gegenüberliegend
mittels einer von einem Zahnradgetriebe angetriebenen Kurbelwelle exzentrisch in einem
Gehäuse gelagert. Der Antriebsmotor wird dadurch in eine taumelartige Schwingbewegung
versetzt, welche unmittelbar auf das als Behandlungswerkzeug dienende Gehäuse übertragen
wird und daher eine unangenehme Handhabung des Gerätes bewirkt.
[0003] Dieser Nachteil wird bei einem anderen bekannten, als Massagestab ausgebildeten Gerät
(DE-PS 958 865) dadurch beseitigt, daß zwischen dem als Handgriff dienenden Endteil
des Gehäuses und dem weiteren, den unausgewuchteten Antriebsmotor und das Behandlungswerkzeug
aufweisenden Gehäuseteil ein Zwischenstück angeordnet ist, das aus einem weich- bis
gummielastischen Material besteht. Wirksame Körpermassagen können damit allerdings
nicht durchgeführt werden, da die elastische bzw. schwenkbare Lagerung allein nicht
in der Lage ist, die hiefür erforderliche Andruckkraft aufzunehmen. Bei Verwendung
einer elastischen Lagerung können im Falle einer Druckbelastung auch Eigenschwingungen
in dieser Lagerung auftreten, die zu einer Verminderung oder sogar zu einer Unterbrechung
der Schwingungen führen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät der oben genannten Art
so auszubilden, daß damit eine wirksame Körpermassage mit geringer Antriebsleistung
durchführbar ist und daß auch eine schwingungsfreie angenehme Handhabung des Gerätes
gewährleistet wird. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Antriebsmotor
im Bereich des Schwunggewichtes, Exzenters od. dgl. durch eine zusätzliche elastische
Halterung gegenüber dem Gehäuse abgestützt ist. Die zusätzliche elastische Halterung
kann somit die für eine wirksame Massage erforderliche Andruckkraft aufnehmen und
ein Abweichen des Behandlungswerkzeuges vom Massagekörper verhindern. Auch kann damit
das den Antriebsmotor umschließende Gehäuse vollständig schwingungsfrei gehalten werden.
[0005] Zweckgemäß ist es, wenn die zusätzliche elastische Halterung aus einem Schwingelement,
z. B. einem Gummibolzen oder einer Schraubenfeder besteht, da ein solches eine wirksame
Schwingungsübertragung gewährleistet.
[0006] In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die zusätzliche elastische
Halterung zwischen dem Gehäuse und dem Behandlungswerkzeug angeordnet ist. Damit ist
auch eine geringere Antriebsleistung möglich, da anstelle des gesamten Gehäuses nur
mehr das mit dem unausgewuchteten Antriebsmotor mitschwingbar verbundene Behandlungswerkzeug
angetrieben werden muß.
[0007] Vielseitige Massagen können mit einem das Behandlungswerkzeug tragenden Werkzeugträger
ausgführt werden, wobei es vorteilhaft ist, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der
Erfindung die zusätzlich elastische Halterung zwischen dem Gehäuse und dem Werkzeugträger
angeordnet ist.
[0008] Eine für vieleAnwendungsfälle vorteilbringende Weiterbildung einer Ausführung der
Erfindung besteht darin, daß die zusätzliche elastische Halte-rung aus zwei gegenüberliegend
angeordneten Schwingelementen besteht, wobei die Mittellinien der Schwingelemente
und vorzugsweise auch die Erstreckungsrichtung des Behandlungswerkzeuges senkrecht
zur Längsachse des Antriebsmotors verlaufen. Dem Behandlungswerkzeug wird damit eine
elyp- . tische Umlaufbahn auferlegt, wobei das Verhältnis der Halbachsen der Elypse
sehr groß ist, d. h. daß die Umlaufbahn eine flache Elypse bildet. Es können dabei
die Mitellinien der Schwingelemente und die Erstreckungsrichtung des Behandlungswerkzeuges
gleichgerichtet sein oder zueinander einen Winkel, z.B., von etwa 90° einnehmen, sodaß
dadurch die längere Achse der flachen Elypse entweder parallel oder senkrecht zum
Behandlungskörper gerichtet ist. Daher ist es nach dieser Ausführung der Erfindung
auch möglich, Massagegeräte herzustellen, welche entweder für eine Oberflächenmassage
oder auch für eine Tiefenmassage geeignet sind.
[0009] Eine andere vorteilhafte Ausführung eines erfindungsgemäßen Massagegerätes wird durch
eine weitere Ausbildung der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die zusätzliche elastische
Halterung aus zumindest drei am bzw. im Gehäuse in der zur Motorlängsachse senkrechten
Ebene gleichmäßig verteilt angeordneten Schwingelementen besteht. Das dabei zweckmäßigerweise
richtungsgleich mit der Motorlängsachse angeordnete Behandlungswerkzeug wird dadurch
in eine kreisförmige, um das Schwenklager pendelnde Umlaufbahn gebracht, sodaß damit
eine in zwei Richtungen wirkende Massagebewegung, nämlich parallel und senkrecht zum
Massagekörper ausgeübt werden kann.
[0010] Die Erfindung wird anhand von zwei unterschiedlich wirkenden Ausführungsbeispielen
näher erläutert: Es zeigen Fig. 1 im Längsschnitt ein erfinduntgsgemäßes Massagegerät
mit senkrechter Massagebewegung, Fig. 2 einen Querschnitt nach den Linien I-I in Fig.
1, Fig. 3 eine Variante der zusätzlichen elastischen Halterung für Fig. 2, Fig. 4
eine Variante der schwenkbaren Halterung für Fig. 1, Fig. 5 im Längsschnitt ein weiteres
erfindungsgemäßes Massagegerät u. Fig. 6 ein einsetzbares Behandlungswerkzeug für
das Gerät nach Fig. 5 in Ansicht.
[0011] In Fig. 1 u. 2 ist der unausgewuchtete elektrische Antriebsmotor 1, dessen dem Schwunggewicht
3 entgegengesetztes Ende durch eine elastische Halterung 6 im Gehäuse 4 schwenkbar
gelagert ist, im Bereich des Schwunggewichtes 3 durch eine zusätzliche elastische
Halterung 7 gegenüber dem Gehäuse 4 abgestützt. Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist die
zusätzliche elastische Halterung 7 aus zwei gegenüberliegend angeordneten Schwingelementen
gebildet und zwischen einem am Antriebsmotor 1 befestigten Werkzeugträger 15 und einem
am Gehäuse 4 durch die Schrauben 17 anschraubbaren Gehäuseteil 4' angeordnet. Dieselben
bestehen aus Gummibolzen 7' mit in der Mitte verjüngtem Durchmesser, die einerseits
durch einvulkanisierte Gewindebolzen 14 an dem Ansatz 19 des Werkzeugträgers 15 angeschraubt
und andererseits durch einvulkanisierte Muttern 16 und den Schrauben 18 mit dem Gehäuseteil
4' verbunden sind. Der das Schwunggewicht 3 umschließende Werkzeugträger 15 ist mit
dem Antriebsmotor 1 durch die beiden Schrauben 16 mit einem doppelarmigen Bügel 5
verbunden, wobei die elastische Halterung 6 für die schwenkbare Lagerung des Antriebsmotors
1 zwischen dem Ende des Bügels 5 und dem Gehäuse 4 angeordnet ist. Für die elastische
Halterung 6 ist ein Gummibolzen 9 mit beiderseits einvulkanisierten Gewindestiften
14 vorgesehen, wobei ein Gewindestift am Bügel 5 eingeschraubt ist und der weitere
mittels der mit einem Innengewinde ausgebildeten Schraube 13 mit dem Gehäuse 4 verbunden
ist. Der Werkzeugträger 15 weist am behandlungsseitig gelegenen Teil einen weiteren,
vom Gehäuse 4 etwas vorstehenden Ansatz 15' auf, in dem das Behandlungswerkzeug 12
eingeschraubt ist. Das Gehäuse 4 ist weiters mit einem halbschalenförmigen Ansatz
ausgebildet, der zusammen mit einem weiteren, mittels der Schrauben 24 und 25 am Gehäuse
4 anschraubbaren halbschalenförmigen Gehäuseteil 4" den Handgriff 8 bildet. In diesem
sind drei Nickel-Cadmium-Batterien 10 angeordnet, welche über den Ein- und Ausschalter
11 den Antriebsmotor 1 antreiben. Mittels der Gerätesteckbuchse 26 und einem nicht
näher dargestellten Ladegerät können die Batterien 10 aufgeladen werden.
[0012] Die Umlaufbahn-des Behandlungswerkzeuges 12 ist dadurch, daß die Erstreckungsrichtung
desselben und auch die Mittellinien der Schwingelemente 7 senkrecht zur Längsachse
2 des Antriebsmotors 1 verlaufen, flach elyptisch. Dieselbe ist, wie Pfeil A in Fig.
2 andeutet, überwiegend senkrecht zum Behandlungskörper gerichtet, da auch die Mittellinien
der Schwingelemente 7 und jene des Behandlungswerkzeuges 12 zumindest annähernd einen
Winkel von 90° einnehmen. Dieser Winkel kann in Anbetracht dessen, daß die schwingend
bewegte Masse eine Verschiebung der elyptischen Umlaufbahn in Drehrichtung des Schwunggewichtes
bewirkt, auch kleiner bzw. größer als 90° sein.
[0013] In Fig. 3 sind anstelle der in Fig. 2 verwendeten Schwingelemente 7
1 aus Gummi, solche aus Schraubenfedern 7" angeordnet, womit nicht nur auf eine mögliche
Verwendung anderer Werkstoffe für die zusätzliche elastische Halterung 7 hingewiesen
wird, sondern vor allem darauf, daß dabei eine feste Verbindung dieser mit dem Gehäuse
4 und dem Werkzeugträger 15 bzw. dem unausgewuchteten Antriebsmotor 1 nicht erforderlich
ist.
[0014] In Fig. 4, die eine weitere Ausbildungsvariante der Erfindung darstellt, ist anstelle
eines elastisch wirkenden Gelenkes 6 für die schwenkbare Halterung des unausgewuchteten
Antriebsmotors 1 ein Kugelgelenk vorge-. sehen, welches mit dem Gehäuse 4 unelastisch
in Verbindung steht. Das Gelenklager 20, welches im Gehäuse 4 gelagert ist, weist
am Ende mehrere radiale Schlitze 21 auf, durch die der mit dem doppelarmigen Bügel
5 einstückig verbundene Kugelkopf 22 eingeführt werden kann. Damit können Eigenschwingungen
im Gelenk verhindert werden.
[0015] Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist jener gemäß Fig. 1 u.
Fig. 4 ähnlich, der werkzeugträger 15 jedoch außerhalb des aus den Teilen 4, 4' u.
4" bestehenden Gehäuses angeordnet. Der Werkzeugträger 15 ist dabei für eine teilweise
Verwendung als Behanldungswerkzeug 12 ausgebildet. Die zusätzliche elastische Halterung
7 besteht aus drei am Gehäuseteil 4' in der zurMotorlängsachse 2 senkrechten Ebene
gleichmäßig verteilten Schwingelemten 7
1, welche zwischen dem Gehäuseteil 4' und dem teilweise als Behandlungswerkzeug ausgebildeten
Werkzeugträger 12 angeordnet sind. Dabei ist deren Anordnung so getroffen, daß das
Behandlungswerkzeug 12 bzw. der Werkzeugträger 15 mit einigen Millimetern Abstand
an die Unterkante des Gehäuseteiles 4
1 anschließt. Die Gehäuseteile 4, 4' u.4" sind durch die Schrauben 32 u. 33 - erstere
durch Symmetrielinien angedeutet - verbunden, wobei die Gehäuseteile 4 u. 4" Ansätze
aufweisen, die zusammen den Handgriff 8 bilden. Zum Antrieb des unausgewuchteten Antriebsmotors
1 sind auch hier wieder aufladebare Batterien 10 vorgesehen, die mittels des Käfigs
34 im Gehäuseteil 4 befestigt sind und durch den Ein- u. Ausschalter 11 und dem Kabel
29 mit diesem stromführend in Verbindung stehen. Weitere Kabelverbindungen 27 sind
zwischen den Batterien 10 und der zum Aufladen derselben dienenden Gerätesteckbuchse
26 angeordnet.
[0016] Das Behandlungswerkzeug 12 ist mit einem ringförmigen Ansatz 31 ausgebildet, der
Ausnehmungen aufweist, sodaß damit auch weitere Behandlungswerkzeuge 12' (Fig. 6)
an diesem angeordnet werden können.
[0017] Der Werkzeugträger 15 ist mit wulstförmigen Ansätzen 30 ausgebildet, womit dieses
auch ein wesentliches Behandlungswerkzeug ist.
[0018] Die Wirkungsweise des nach erfindungsgemäßer Art erstellten Massagegerätes - eine
vibrierende senkrecht zur Oberfläche des Massagekörpers gemäß Pfeil A und eine kreisförmige
parallel zu diesem gemäß Pfeil-B - wird aber auch dann nicht geändert, wenn die zur
zusätzlichen Halterung verwendeten Schwingelemente 7 senkrecht zur Längsachse 2 des
unausgewuchteten Antriebsmotors 1 angeordnet sind oder wenn diese auch lose zwischen
dem Gehäuseteil 4' und dem Behandlungswerkzeug 12 bzw. dem Werkzeugträger 15 gelagert
sind.
[0019] Die erfindungsgemäßen Ausbildungen beschränken sich nicht nur auf die dargestellten
Ausführungsb%§;spiele,sondern es können Anordnungen derselben auch untereinander vertauscht
oder erweitert werden. So ist es beispielsweise bei dem in Fig. 1 u. 2 dargestellten
Massagegerät auch möglich, drei oder mehrere Schwingelemente 7 anzuordnen oder das
Behandlungswerkzeug 12 bzw. ein weiteres, z.B. am Ansatz 19, parallel zur Längsachse
2 des unausgewuchteten Antriebsmotors 1 zu lagern, sodaß damit eine hin- und hergehende
Massagebewegung sowohl senkrecht zum Massagekörper, als auch parallel zu diesem ausgeübt
werden kann. Das nach der Erfindung ausgebildete Massagegerät kann auch von einer
Autobatterie oder vom Stromnetz direkt bzw. über einen
[0020] Transformator angetrieben werden. Nachdem zum Antrieb des erfindungsgemäßen Massagegerätes
nur eine geringe Antriebsleistung erforderlich ist, kann der Antriebsmotor u. dgl.
in einem abgedichteten Gehäuse angeordnet sein, sodaß erforderlichenfalls auch eine
wasserdichte Ausführung desselben möglich ist. Ein hiefür erforderlicher Gummibalg
kann dabei die zusätzliche elastische Halterung bilden.
[0021] Die Umdrehungszahl des Antriebsmotors kann auch regelbar sein, oder es kann das Schwunggewicht
im Werkzeugträger gelagert und ggf. von einem Vorgelegerad eines Untersetzungsgetriebes
angetrieben sein.
[0022] Auch ist es möglich, daß die Antriebswelle des gegenüberliegend von dieser durch
eine elastische oder schwenkbare Halterung im Gehäuse schwenkbar gelagerten Antriebsmotors
anstelle eines Schwunggewichtes einen Exzenter aufnimmt, welcher in dem durch die
erfindungsgemäße zusätzliche elastische Halterung schwingbar im Gehäuse abgestützten
Werkzeugträger bzw. in dem Behandlungswerkzeug gelagert ist, sodaß dadurch nicht nur
die Masse des um seine Längsachse pendelnden Antriebsmotors, sondern auch die Antriebskraft
der Antriebswelle auf den Werkzeugträger bzw. das Behandlungswerkzeug einwirkt,
[0023] Der bevorzugt in einem Handgerät angeordnete erfidungsgemäße Antrieb für ein zur
Massage dienendes Behandlungswerkezeug kann auch in einer unbeweglichen Vorrichtung
angeordnet sein.
1. Massagegerät, bestehend aus einem Gehäuse (4), gegebenenfalls mit daran anschließendem
Handgriff (8), einem durch ein Schwunggewicht, Exzenter (3) od. dgl. unausgewuchteten,
an eine Stromversorgung anschließbaren, elektrischen Antriebsmotor (1), dessen dem
Schwunggewicht, Exzenter (3) od. dgl. entgegengesetztes Ende durch eine elastische
oder schwenkbare Halterung (6) im Gehäuse (4) bzw. Handgriff (8) schwenkbar gelagert
ist, und einem gegebenenfalls über einen Werkzeugträger (15), an der dem Halterung
(6) gegenüberliegenden Ende des Motors (1) befestigten und mit diesem zusammen schwingenden
Behandlungswerkzeug (12), das die Motorschwingungen auf einen zu massierenden Körper
überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (1) im Bereich des Schwunggewichtes,
Exzenters (3) od. dgl. durch eine zusätzliche elastische Halterung (7) gegenüber dem
Gehäuse (4) abgestützt ist.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche elastische
Halterung (7) aus einem Schwingelement, z. B. einem Gummibolzen (7') oder einer Schraubenfeder
(7") besteht.
3. Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche
elastische Halterung (7) zwischen dem Gehäuse (4) und dem Be- handlungswerkzeugs (12)
angeordnet ist.
4. Massagegerät mit einem das Behandlungswerkzeug (12) tragenden Werkzeugträger (15)
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche elastische Halterung
17) zwischen dem Gehäuse (4) und dem Werkzeugträger (15) angeordnet ist.
5. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche elastische Halterung (7) aus zwei gegenüberliegend angeordneten Schwingelementen
(7', 7") besteht, wobei die Mittellinie der Schwingelemente (7', 7") und vorzugsweise
auch die Erstreckungsrichtung des Behandlungswerkzeug (12) senkrecht zur Längsachse
(2) des Antriebsmotors (1) verlaufen.
6. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche elastische Halterung (7) aus zumindest drei am bzw. im Gehäuse (4) in
der zur Motorlängsachse (2) senkrechten Ebene gleichmäßig verteilt angeordneten Schwingelementen
(7', 7") besteht.