(19)
(11) EP 0 101 854 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
07.03.1984  Patentblatt  1984/10

(21) Anmeldenummer: 83106805.1

(22) Anmeldetag:  11.07.1983
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3B65D 5/52, A47F 5/03
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 09.08.1982 DE 8222484 U

(71) Anmelder: Schröter + Bake GmbH & Co. KG Werke für moderne Verpackung
D-8402 Neutraubling (DE)

(72) Erfinder:
  • Matzke, Roland
    D-8402 Neutraubling (DE)

(74) Vertreter: Grünecker, Kinkeldey, Stockmair & Schwanhäusser Anwaltssozietät 
Maximilianstrasse 58
80538 München
80538 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Bodenaufsteller


    (57) Der Bodenaufsteller aus Faltmaterial ist aus einer aufgestellten Gebrauchs- in eine zusammengeklappte Nichtgebrauchsstellung und umgekehrt klapp- und faltbar und hat einen Aufnahmebehälter (12), der auf einem säulenförmigen Sockel (10) mit zwei Seitenwänden (22), einer Vorderwand (24) und einer Rückwand (26) angeordnet ist. Jede Seitenwand ist durch eine vertikale Gelenklinie (28) in eine vordere und eine hintere Teilfläche (30,32) aufgeteilt; Vorderwand sowie Rückwand sind über je eine Gelenklinie mit einer zugehörigen Lasche verbunden, die den Aufnahembehälter tragen. Zur besseren Präsentation ohne Beeinträchtigung der gegenseitigen Unterstützung der Bestandteile beim Aufstellen und beim Zusammenklappen ist vorgesehen, daß die Rückwand (26) höher als die Vorderwand (24) ist, daß die vordere Lasche (36) am Aufnahmebehälter (12) befestigt und die hintere Lasche (40) in eine Zuglasche (44) und eine Endlasche (46) unterteilt ist und in der aufgestellten Gebrauchsstellung flach am Boden (14) des Aufnahmebehälters (12) anliegt. Die beiden Seitenwände (22) des Sockels (10) haben je einen Ausschnitt (48), in den der Aufnahmebehälter (10) in der Gebrauchsstellung hineinragt.




    Beschreibung


    [0001] Die Neuerung betrifft einen Bodenaufsteller aus Faltmaterial wie Karton od. dgl., welcher aus einer aufgestellten Gebrauchsstellung in eine zusammengeklappte Nichtgebrauchsstellung und umgekehrt klapp-und faltbar ausgebildet ist und einen Aufnahmebehälter mit einem Boden und mindestens einer Wand aufweist, der auf einem säulenförmigen Sockel mit zwei Seitenwänden, einer Vorderwand und einer Rückwand angeordnet ist, von denen jede Seitenwand durch eine vertikale Gelenklinie in eine vordere und eine hintere Teilfläche aufgeteilt ist und die Vorderwand sowie die Rückwand über je eine Gelenklinie mit einer vorderen bzw. einer hinteren Lasche verbunden sind, die den Aufnahmebehälter tragen.

    [0002] Bei einem bekannten Bodenaufsteller dieser Gattung ist der Aufnahmebehälter im Grundriß rechteckig ausgebildet und besitzt vier Wände verhältnismäßig geringer Höhe. Bei dem hohlen Sockel sind die Oberkanten parallel zu den Unterkanten angeordnet. In der aufgestellten Gebrauchsstellung liegt der Aufnahmebehälter mit seinem Boden auf den horizontalen Oberkanten des Sockels auf. In dieser Stellung liegen die beiden Laschen, die über eine Gelenklinie miteinander verbunden sind, in einer gemeinsamen Ebene, auf der der Boden des Aufnahmebehälters flach aufliegt. Zur Herstellung einer Einheit zwischen Sockel und Aufnahmebehälter ist letzterer mit einem Teil seines Bodens auf der vorderen Lasche des Sockels befestigt.

    [0003] Zum Zusammenfalten des Bodenaufstellers in seine Nichtgebrauchsstellung wird der Aufnahmebehälter auf der Seite, die nicht mit der vorderen Lasche verbunden ist, angehoben, so daß er zusammen mit der vorderen Lasche um die Gelenklinie zwischen dieser und der Vorderwand schwenkt. Dabei wird die Gelenklinie zwischen der vorderen und der hinteren Lasche nach oben gezogen, so daß die beiden Laschen einen immer spitzer werdenden Winkel miteinander bilden und dadurch die beiden Seitenwände des Sockels um ihre vertikalen Gelenklinien einwärts knicken, wobei sich der Abstand zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Sockels stetig verringert. Am Ende dieses Vorgangs ist der Sockel zu einem flachen Paket zusammengefaltet.

    [0004] Das Aufklappen des Bodenaufstellers in die Gebrauchsstellung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei ebenfalls die Verbindung der beiden Laschen untereinander den Vorgang nahezu automatisch ablaufen läßt, ohne daß dabei die beiden Seitenwände von Hand auseinandergefaltet werden müssen.

    [0005] Der Neuerung iegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenaufsteller der angegebenen Gattung so auszubilden, daß eine bessere Präsentation der in dem Aufnahmebehälter angeordneten Gegenstände erreicht wird, ohne daß dabei die erläuterte, gegenseitige Unterstützung der Bestandteile des Sockels beim Aufstellen und beim Zusammenklappen beeinträchtigt wird.

    [0006] Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Bodenaufsteller neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückwand höher als die Vorderwand ist, daß die vordere Lasche an der Wand des Aufnahmebehälters befestigt ist, daß die hintere Lasche durch eine zur benachbarten Gelenklinie parallele Knickliniein eine zwischen Gelenklinie und Knicklinie liegende Zuglasche und eine Endlasche unterteilt ist, welche so am Boden des Aufnahmebehälters befestigt ist, daß die hintere Lasche in der aufgestellten Gebrauchsstellung des Bodenaufstellers flach am Boden anliegt und um ihre Gelenklinie zur gegenüberliegenden, vorderen Lasche hin abgewinkelt ist, und daß die beiden Seitenwände des Sokkels an ihrem oberen Ende je einen Ausschnitt aufweisen, in den der Aufnahmebehälter in der aufgestellten Gebrauchsstellung des Bodenaufstellers hineinragt.

    [0007] Bei diesem Bodenaufsteller ist der Aufnahmebehälter in der aufgestellten Gebrauchstellung nicht mehr flach angeordnet, sondern schräggestellt, so daß die darin enthaltenen Produkte eine wesentlich bessere Präsentation und damit Verkaufsförderung erfahren. Trotzdem läßt sich der Bodenaufsteller ohne Schwierigkeiten mit einer Hand in die Nichtgebrauchstellung zusammenklappen; hierzu wird der Aufnahmebehälter an seinem oberen, freien Rand erfaßt und um die vordere Gelenklinie gekippt, wobei über den Boden des Aufnahmebehälters die Zuglasche mitgenommen wird, welche ihrerseits die Rückwand gegen die Vorderwand bewegt, wobei die beiden Seitenwände um ihre vertikalen Gelenklinien einwärts knicken.

    [0008] In Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Ausschnitt in der aufgestellten Gebrauchstellung des Bodenaufstellers durch eine vordere, gerade Kante und eine dazu rechtwinklige, hintere, gerade Kante begrenzt ist, von denen die beiden vorderen Kanten, auf denen die Wand des Aufnahmebehälters aufliegt, die Vorderwand an ihrer Oberkante schneiden, während die beiden hinteren Kanten, auf denen der Boden des Aufnahmebehälters aufliegt, die Rückwand an ihrer Oberkante schneiden, und daß in die beiden hinteren Kanten in der Nähe des Schnittpunktes mit den vorderen Kanten je eine im wesentlichen halbkreisförmige Aussparung zum Durchschwenken der Verbindungslinie zwischen Boden und Wand des Aufnahmebälters eingearbeitet ist.

    [0009] Diese Ausbildung des Bodenaufstellers hat den Vorteil, daß der Behälter mit seiner Wand und seinem Boden auf den geraden Kanten der Ausschnitte aufliegt, so daß auch -schwere Gegenstände aufgenommen werden können, ohne daß dabei der Sockel in seiner Gebrauchsstellung deformiert wird.

    [0010] Es ist von Vorteil, wenn die Rückwand und die damit verbundenen, hinteren Teilflächen der beiden Seitenwände eine umlaufende, untere und eine dazu und zur Oberkante der Rückwand parallele, umlaufende, obere Biegelinie aufweisen, deren Abstand voneinander im wesentlichen der Höhe der mit der vorderen Lasche verbundenen Wand des Aufnahmebehälters entspricht, wobei in der zusammengeklappten Nichtgebrauchsstellung des Bodenaufstellers der Abstand der oberen Biegelinie von der Knicklinie zwischen Zuglasche und Endlasche im wesentlichen dem Abstand zwischen dieser Knicklinie und der Verbindungslinie zwischen Wand und Boden des Aufnahmebehälters entspricht.

    [0011] Diese Ausgestaltung eröffnet die Möglichkeit, den Sockel im zusammengefalteten Zustand so weit umzuklappen, daß er mit seinem freien Ende um die vordere Gelenklinie und um die untere Biegelinie auf die Öffnung des Aufnahmebehälters geklappt werden kann und diesen dadurch abdeckt. Wenn in diesem Zustand der auf die Öffnung des Aufnahmebehälters geklappte Teil des zusammengefalteten Sockels mit seinen Maßen der Länge und der Breite dieser Öffnung entspricht, ist ein mit vier Wänden versehener Aufnahmebehälter vollständig abgeschlossen. Dadurch kann ein Hersteller seine für die Präsentation oder den Verkauf bestimmten Waren in den Aufnahmebehälter füllen, der nach Umklappen des freien Teil des zusammengefalteten Sockels für den Versand an den Händler fertig ist.

    [0012] Die Neuerung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.

    [0013] Es zeigen:

    Figur 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Bodenaufstellers in seiner aufgestellten Gebrauchsstellung,

    Figur 2 den aufgestellten Bodenaufsteller in der Rückansicht,

    Figur 3 eine Seitenansicht des Bodenaufstellers beim Beginn des Zusammenklappens,

    Figur 4 eine perspektivische Darstellung des Sockels ohne Aufnahmebehälter zu Beginn des Zusammenklappens und

    Figur 5 eine perspektivische Darstellung des Bodenaufstellers im zusammengeklappten Zustand.



    [0014] Wie die Figuren zeigen, besteht der Bodenaufsteller aus zwei Teilen, nämlich einem Sockel 10 und einem Aufnahmebehälter 12. Sowohl der Sockel 10 als auch der Aufnahmebehälter 12 sind aus einem einzigen Kartonzuschnitt gefaltet.

    [0015] Der im Ausführungsbeispiel quaderförmige Aufnahmebehälter 12 hat einen Boden 14, eine vordere Wand 16, eine Rückwand 18 und zwei Längswände 20.

    [0016] Der Sockel 10 ist im aufgestellten Gebrauchszustand säulenförmig und oben und unten offen. Er besteht aus zwei Seitenwänden 22, einer Vorderwand 24 und einer Rückwand 26, die im aufgestellten Zustand einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt des Sockels 10 bilden. Die beiden Seitenwände 22 sind durch je eine vertikale Gelenklinie 28 in eine vordere Teilfläche 30 und eine hintere Teilfläche 32 gleicher Breite, jedoch unterschiedlicher Höhe aufgeteilt. Den Figuren 3 und 4 ist ferner deutlich zu entnehmen, daß die Rückwand 26 höher als die Vorderwand 24 ist.

    [0017] Die Vorderwand 24 ist über eine Gelenklinie 34 mit einer vorderen Lasche 36 verbunden, während die Rückwand 26 über eine Gelenklinie 38 mit einer hinteren Lasche 40 verbunden ist. Die beiden Gelenklinien 34 und 38 verlaufen parallel zu einander. Die hintere Lasche 40 ist durch eine zu den beiden Gelenklinien 34 und 38 parallele Knicklinie 42 in eine zwischen Gelenklinie 38 und Knicklinie 42 liegende Zuglasche 44 und eine Endlasche 46 unterteilt.

    [0018] Wie vor allem Figur 3 zeigt, ist der Aufnahmebehälter 10 mit seiner vorderen Wand 16 an der vorderen Lasche 36 befestigt, während sein Boden 14 an der Endlasche 46 befestigt ist. Zur Befestigung sind die vordere Lasche 36 und die Endlasche 46 an den genannten Behälterteilen angeklebt. Die Befestigung der Endlasche 46 am Boden 14 des Aufnahmebehälters 12 erfolgt in einem solchen Bereich des Bodens 14, daß die hintere Lasche 40 in der aufgestellten Gebrauchsstellung des Bodenaufstellers flach am Boden 14 anliegt und um ihre Gelenklinie 38 zur gegenüberliegenden, vorderen Lasche 36 hin abgewinkelt ist.

    [0019] Die beiden Seitenwände 22 des Sockels 10 weisen an ihren oberen Enden je einen Ausschnitt 48 auf, der in der aufgestellten Gebrauchsstellung des Bodenaufstellers durch eine vordere, gerade Kante 50 und eine dazu rechtwinklige, hintere, gerade Kante 52 begrenzt ist. Die beiden vorderen Kanten 50, auf denen die vordere Wand 16 des Aufnahmebehälters 12 aufliegt, schneiden die Vorderwand 24 des Sokkels 10 an ihrer Oberkante, während die beiden hinteren Kanten 52, auf denen der Boden 14 aufliegt, die Rückwand 26 des Sockels 10 an ihrer Oberkante schneiden.

    [0020] In die beiden hinteren Kanten 52 der Ausschnitte 48 ist in der Nähe des Schnittpunktes 54 mit den vorderen Kanten 50 je eine halbkreisförmige Aussparung 56 eingearbeitet. Wie Figur 3 zeigt, dient diese Aussparung 56 zum Durchschwenken der Verbindungslinie 58 zwischen Boden 14 und vorderer Wand 16 des Aufnahmebehälters 12.

    [0021] Die Rückwand 26 des Sockels 10 und die damit verbundenen, hinteren Teilflächen 32 weisen eine umlaufende, untere Biegelinie 60 und eine dazu und zur hinteren Gelenklinie 38 und damit der Oberkante der Rückwand 26 parallele, obere Biegelinie 62 auf. Der Abstand a der beiden Biegelinien 60 und 62 entspricht im wesentlichen der Höhe h der vorderen Wand 16 des Aufnahmebehälters 12. In der zusammengeklappten Nichtgebrauchsstellung des Bodenaufstellers entspricht außerdem der Abstand b + c der oberen Biegelinie 62 von der Knicklinie 42 zwischen Zuglasche 44 und Endlasche 46 im wesentlichen dem Abstand d zwischen dieser Knicklinie 42 und der Verbindungslinie 58 zwischen vorderer Wand 16 und Boden 14 des Aufnahmebehälters 12; das Maß b ist der Abstand zwischen der oberen Biegelinie 42 und der hinteren Gelenklinie 38, während das Maß c der Abstand der hinteren Gelenklinie 48 von der Knicklinie 42 ist.


    Ansprüche

    1. Bodenaufsteller aus Faltmaterial wie Karton od. dgl., welcher aus einer aufgestellten Gebrauchsin eine zusammengeklappte Nichtgebrauchsstellung und umgekehrt klapp- und faltbar ausgebildet ist und einen Aufnahmebehälter mit einem Boden und mindestens einer Wand aufweist, der auf einem säulenförmigen Sockel mit zwei Seitenwänden, einer Vorderwand und einer Rückwand angeordnet ist, von denen jede Seitenwand durch eine vertikale Gelenklinie in eine vordere und eine hintere Teilfläche aufgeteilt ist und die Vorderwand sowie die Rückwand über je eine Gelenklinie mit einer vorderen bzw. einer hinteren Lasche verbunden sind, die den Aufnahmebehälter tragen, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückwand (26) höher als die Vorderwand (24) ist, daß die vordere Lasche (36) an der Wand (16) des Aufnahmebehälters(12) befestigt ist, daß die hintere Lasche (40) durch eine zur benachbarten Gelenklinie (38) parallele Knicklinie (42) in eine zwischen Gelenklinie und Knicklinie liegende Zuglasche (44) und eine Endlasche (46) unterteilt ist, welche so am Boden (14) des Aufnahmebehälters (12) befestigt ist, daß die hintere Lasche (40) in der aufgestellten Gebrauchsstellung des Bodenaufstellers flach am Boden (14) anliegt und um ihre Gelenklinie (38) zur gegenüberliegenden, vorderen Lasche (36) hin abgewinkelt ist, und daß die beiden Seitenwände (22) des Sockels (10) an ihren oberen Ende je einen Ausschnitt (48) aufweisen, in den der Aufnahmebehälter (10) in der aufgestellten Gebrauchsstellung des Bodenaufstellers hineinragt.
     
    2. Bodenaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausschnitt (48) in der aufgestellten Gebrauchsstellung des Bodenaufstellers durch eine vordere, gerade Kante (50) und eine dazu rechtwinklige, hintere, gerade Kante (52) begrenzt ist, von denen die beiden vorderen Kanten (50), auf denen die Wand (16) des Aufnahmebehälters (12) aufliegt, die Vorderwand (24) an ihrer Oberkante (34) schneiden, während die beiden hinteren Kanten (52), auf denen der Boden (14) des Aufnahmebehälters (12) aufliegt, die Rückwand (26) an ihrer Oberkante (38) schneiden,und daß in die beiden unteren Kanten (52) in der Nähe des Schnittpunktes (54) mit den vorderen Kanten (50) je eine im wesentlichen halbkreisförmige Aussparung (56) zum Durchschwenken der Verbindungslinie (58) zwischen Boden (14) und Wand (16) des Aufnahmebehälters (12) eingearbeitet ist.
     
    3. Bodenaufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückwand (26) und die damit verbundenen, hinteren Teilflächen (32) der beiden Seitenwände (22) eine umlaufende, untere (60) und eine dazu und zur Oberkante der Rückwand (26) parallele, umlaufende, obere (62) Biegelinie aufweisen, deren Abstand (a) voneinander im wesentlichen der Höhe (h) der mit der vorderen Lasche (36) verbundenen Wand (16) des Aufnahmebehälters (12) entspricht, wobei in der zusammengeklappten Nichtgebrauchsstellung des Bodenaufstellers der Abstand (b + c) der oberen Biegelinie (62) von der Knicklinie (42) zwischen Zuglasche (44) und Endlasche (46) im wesentlichen dem Abstand (d) zwischen dieser Knicklinie (42) und der Verbindungslinie (58) zwischen Wand (16) und Boden (14) des Aufnahmebehälters (12) entspricht.
     




    Zeichnung