(57) Durch die Erfindung werden Kolbenschuhe (502, 119) oder konische Ringelemente (1.2.11,12.307)
in Pumpen - oder Motor - Aggregaten (7.48,340) verwendet. Innerhalb des konischen
Teiles (1,2.11,12,307) des Elementes wird eine von Fluid durchstroemte Arbeitskammer
(14,61,311) ausgebildet, der Einlassmittel (50) und Auslassmittel (49) zugeordnet
sind, die durch eine ueber Hubkolben (94) wirkende Treibanordnung (52.55,96,97) gesteuert,
ihr Volumen periodisch vergroessert und verkleinert Dadurch wird es moeglich, die
Volumenaenderung einer Arbeitskammer ohne in Zylindern bewegte, dichtende Kolben zu
verwirklichen, jegliche Dichtung durch aneinander ohne Schmierung gleitende und dichtende
Teile zu vermeiden, und es dadurch zu ermoeglichen. dass die Arbeitskammer unter hohem
Druck mit nicht schmierdendem Fluid, zum Beispiel Wasser, gefuellt sein und arbeiten
kann. Die Treibanordnung nung ist mittels des Hubkolbens von der Arbeitskammer getrennt
und kann mit Benutzung von schmierwirkung enthaltendem Fluid betrieben werden. Die
Ausbildung der Einzelheiten kann so erfolgen, dass Drucke von ueber tausend Bar bei
nicht schmie endem Fluid in der Arbeitskammer rationell verwendbar sind. Enstprechende
hochdruckfaehige Kolbenschuhe (52,21,502) koennen in der Treibanordnung verwendet
werden. Die Faehigkeit, in der Arbeitskammer nicht schmierendes Fluid fuer so hohe
Drucke zu pumpen, kann nur dann verwirklicht werden, wenn die in der Patentanmeldung
beschriebenen Ausbildungen und Berechnungsgrundlagen befolgt werden.
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