[0001] Die Erfindung betrifft einen Einsatzrahmen zum Umrüsten eines einfach verglasten
Flügelrahmens eines Fensters auf Isolierverglasung, bestehend aus an die öffnung des
Flügelrahmens angepaßten, auf Gehrung verbundenen Schenkeln, die jeweils gebildet
sind durch eine erste, an einer Seite des Flügelrahmens und der Isolierglasscheibe
anliegende Profilleiste, eine zweite, an der anderen Seite der Isolierglasscheibe
anliegende Profilleiste und eine dritte, im wesentlichen L-förmige Profilleiste, die
mit einem Flansch derart in einen ersten Schlitz der zweiten Profilleiste einsteckbar
ist, daß ihr anderer Flansch an der anderen Seite des Flügelrahmens anliegt.
[0002] Ein derartiger Einsatzrahmen ist aus der DE-OS 29 23 594 des Anmelders bekannt. Dieser
bekannte Einsatzrahmen gestattet einerseits eine Anpassung an unterschiedliche Flügelrahmenstärken,
indem die dritte Profilleiste mehr oder weniger weit in den Schlitz der zweiten Profilleiste
eingeschoben wird, und andererseits eine Anpassung an unterschiedliche Isolierglasstärken,
da die erste und zweite Profilleiste unabhängig voneinander von beiden Seiten her
mit der Isolierglasscheibe verbunden werden.
[0003] Die beiden Profilleisten können weder miteinander noch einzeln mit dem Flügelrahmen
in ausreichend fester Weise verbunden werden, so daß es erforderlich ist, die erste
und zweite Profilleiste vor der Montage der Isolierglasscheibe auf diese aufzukleben
und zusammen mit dieser einzusetzen. Diese Art der Montage ist nicht immer durchführbar
und kann insbesondere bei großen Flügelrahmen zu einer unzureichenden Stabilität führen,
da keine Möglichkeit besteht, den Einsatzrahmen in dem Flügelrahmen mit Hilfe von
Nägeln oder Schrauben zusätzlich zu sichern.
[0004] Bei einem in der Patentanmeldung P 32 02 639 des Anmelders beschriebenen Einsatzrahmen
können zwar die einzelnen Profilleisten durch Nägel oder Schrauben mit dem Flügelrahmen
verbunden werden, und es besteht im übrigen die Möglichkeit, eine erste Profilleiste
vor der Montage der Isolierglasscheibe in dem Flügelrahmen anzubringen und zu befestigen,
jedoch stehen die in diesem Falle verwendeten drei Profilleisten in keinerlei formschlüssiger
Verbindung, so daß ein Zusammenhalt der Profilleisten untereinander nur durch sorgfältige
Befestigung der Profilleiste am Flügelrahmen gewährleistet ist. Die Montagearbeiten
sind daher verhältnismäßig aufwendig, und bei weniger sorgfältiger Montage besteht
die Gefahr, daß der Sitz einzelner Profilleisten und damit das Aussehen des Einsatzrahmens
beeinträchtigt werden.
[0005] Ferner ist eine gesonderte Abdeckung für die dritte Profilleiste erforderlich, damit
die zur Befestigung der dritten Profilleiste erforderlichen Nägel oder Schrauben nicht
sichtbar sind.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einsatzrahmen der eingangs genannten
Art zu -schaffen, dessen einzelne Profilleisten zuverlässig mit dem Flügelrahmen verbindbar
und andererseits miteinander verrastbar sind.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste oder zweite Profilleiste
einen zwischen den Flügelrahmen und die Isolierglasscheibe eintretenden Mittelsteg
aufweist, und daß an dem Mittelsteg der einen Profilleiste oder der anderen Profilleiste
ein zweiter Schlitz vorgesehen ist, in den eine Zunge an der jeweils anderen Profilleiste
einrastbar ist.
[0008] Bei der Montage wird zunächst die mit dem Mittelsteg versehene Profilleiste, im Sinne
der hier gewählten Terminologie vorzugsweise die erste Profilleiste, mit dem Flügelrahmen
verbunden. Im Bedarfsfalle können anstelle oder zusätzlich zu einem Klebstoff Schrauben
oder Nägel verwendet werden. Beim anschließenden Einsetzen der Isolierglasscheibe
dient der in die Rahmenöffnung vorspringende Abschnitt des Querstegs der insgesamt
im Querschnitt T-förmigen ersten Profilleiste als Anschlag. Anschließend wird die
zweite Profilleiste auf den Mittelsteg der ersten Profilleiste aufgesteckt und gegen
die Isolierglasscheibe angedrückt, bis die Zunge in dem zweiten Schlitz verrastet
ist. Schließlich wird die dritte Profilleiste in den ersten Schlitz der zweiten Profilleiste
eingesteckt. Auf diese Weise wird der Rand der Isolierglasscheibe fest zwischen der
ersten und der zweiten Profilleiste eingespannt. Obwohl zunächst nur die erste Profilleiste
direkt mit dem Flügelrahmen verbunden ist, ergibt sich durch die Steckverbindungen
der einzelnen Profilleisten dennoch ein fester Sitz des gesamten Einsatzrahmens auf
dem Flügelrahmen.
[0009] Bevorzugt sind an der Zunge und an dem zweiten Schlitz mehrere jeweils paarweise
zusammenwirkende Rastorgane vorgesehen, durch die mehrere, den Stärken handelsüblicher
Isolierglasscheiben angepaßte Rastpositionen der zweiten Profilleiste in bezug auf
die erste Profilleiste festgelegt werden. Auf diese Weise wird eine Anpassung an unterschiedliche
Isolierglasstärken ermöglicht.
[0010] Ein Einsatzrahmen, bei dem zwei Teilrahmen über eine in einen Schlitz eingreifende
Zunge miteinander verrastbar sind, ist bereits aus der DE-OS 29 51 185 bekannt. Bei
diesem Stand der Technik werden jedoch die den Flügelrahmen umgreifenden Profilleisten
miteinander verrastet und nicht - wie bei der Erfindung - die den Rand der Isolierglasscheibe
umgreifenden Profilleisten. Die Isolierglasscheibe wird gemäß der DE-OS 29 51 185
durch eine Glashalteleiste gehalten, die mit Hilfe von Klammern in verschiedenen Positionen
entsprechend den unterschiedlichen Glasstärken auf eine der Profilleisten aufklemmbar
ist. Durch die Glashalteleiste wird jedoch noch kein ausreichend fester Sitz der Isolierglasscheibe
gewährleistet. Anders als bei dem gattungsgemäßen Einsatzrahmen muß daher die Isolierglasscheibe
zusätzlich in dem Rahmen verkeilt werden.
[0011] Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt Querschnitte dreier zusammensteckbarer Profilleisten, die zusammen einen
Schenkel des erfindungsgemäßen Einsatzrahmens bilden; und
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den auf einem Flügelrahmen montierten Einsatzrahmen.
[0012] Ein erfindungsgemäßer Einsatzrahmen umfaßt vier erste Profilleisten 10, vier zweite
Profilleisten 12 und vier dritte Profilleisten 14, die jeweils auf Gehrung zu einem
Teilrahmen miteinander verbunden sind.
[0013] Das Profil der ersten Profilleisten 10 ist insgesamt T-förmig ausgebildet und umfaßt
einen Mittelsteg 16 und einen als zumindest teilweise geschlossenes Hohlprofil ausgebildeten
Quersteg 18. Der Quersteg 18 weist einen im Querschnitt trapezförmigen Bereich 20
auf, der in das Innere der Fensteröffnung vorspringt und daher innerer Bereich 20
genannt werden soll. Während der innere Bereich 20 einen Hohlraum 22 vollständig umschließt,
wird durch einen äußeren Bereich 24 des Quersteges 18 ein Hohlraum 26 nur teilweise
umschlossen. In die Hohlräume 22,26 kann wahlweise jeweils eine Metallschiene zur
Versteifung eingeführt werden.
[0014] Wie in Figur 2 zu erkennen ist, wird die erste Profilleiste 10 mit Hilfe von Schrauben
29 derart auf einen Flügelrahmen 30 aufgeschraubt, daß sich der Mittelsteg 16 senkrecht
zu der Fensterfläche erstreckt. Sofern der Flügelrahmen 30 auf der der Fensteröffnung
zugewandten Oberfläche abgeschrägt ist, wird mit Hilfe einer keilförmigen Leiste 32
eine geeignete Auflagefläche für den Mittelsteg 16 geschaffen. Der äußere Bereich
24 des Quersteges 18 umgreift eine Seite des Flügelrahmens 30 und liegt mit einer
Kante 34 an einer Seitenfläche des Flügelrahmens 30 an. Kittreste 36 und Glassplitter
38 der früheren Verglasung werden durch die Profilleiste 10 verdeckt und brauchen
nicht von dem Flügelrahmen 30 entfernt zu werden.
[0015] Eine Isolierglasscheibe 40 liegt an einer Seitenwand 42 des inneren Bereichs 20 des
Quersteges 18 an. Die Seitenwand 42 ist mit Dichtlippen 44 aus koextrudiertem weichelastischem
Material versehen, die die Fuge zwischen dem Mittelsteg 16 und der Isolierglasscheibe
40 abdichten.
[0016] Der äußere Rand der Isolierglasscheibe 40 liegt an der inneren Oberfläche des Mittelsteges
16 an. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist diese-Oberfläche des Mittelsteges mit zwei
Schwellen 46 versehen, die verhindern, daß ein eventuell nicht vollständig versenkter
Kopf einer der Schrauben 28 gegen die Isolierglasscheibe drückt.
[0017] Der Mittelsteg 16 weist an seinem freien Ende eine in Längsrichtung der Profilleiste
10 verlaufende, gegenüber dem Mittelsteg nach innen versetzte Zunge 48 auf, die im
gezeigten Beispiel drei als Rastorgane dienende Rippen 50,52,54 von rampenförmigem
Querschnitt trägt.
[0018] Die zweite Profilleiste 12 weist ein im wesentlichen trapezförmiges Hohlprofil mit
einem im wesentlichen - S-förmigen äußeren Profilbereich 56 auf. Der S-förmige Profilbereich
56 bildet einen ersten Schlitz 58 und einen zweiten Schlitz 60. Eine Wand des zweiten
Schlitzes 60 weist drei ebenfalls als Rastorgane dienende Nuten 62,64,66 auf.
[0019] Die zweite Profilleiste 12 ist derart auf den Mittelsteg 16 der ersten Profilleiste
10 aufsteckbar, daß die Zunge 48 in den zweiten Schlitz 60 eintritt. Wenn die Stärke
der Isolierglasscheibe beispielsweise 28 mm beträgt, läßt sich die zweite Profilleiste
12 so weit auf die Zunge 48 aufschieben, daß die Rippe 54 in der Nut 62 einrastet.
Dadurch wird die zweite Isolierglasscheibe 12 in einer Position gehalten, in der eine
Seitenwand 68 dieser Profilleiste 12 die Isolierglasscheibe 40 gegen die Seitenwand
42 des inneren Bereichs 28 des Querstegs 18 andrückt. Die Fuge zwischen der Isolierglasscheibe
40 und der zweiten Profilleiste 12 wird ebenfalls durch einstückig mit der Profilleiste
12 verbundene Dichtlippen 70 abgedichtet. Eine Isolierglasscheibe von 24 mm Stärke
wird fest zwischen dem Quersteg 18 und der zweiten Profilleiste 12 gehalten, wenn
die Rippe 52 mit der Nut 62 und die Rippe 54 mit der Nut 64 in Eingriff steht. Bei
einer Stärke der Isolierglasscheibe von 20 mm sind alle drei Rippen 50,52, 54 mit
den entsprechenden Nuten 62,64 und 66 verrastet. Bei anderen Ausführungsformen der
Erfindung können für die Anzahl und/oder die Positionen der Rippen und der Nuten andere
Werte gewählt werden, so daß eine Anpassung an andere Isolierglasstärken ermöglicht
wird.
[0020] Die dritte Profilleiste 14 ist mit einem Flansch 72 so weit in den ersten Schlitz
58 der zweiten Profilleiste 12 einführbar, daß ein abgewinkelter äußerer Rand 74 eines
anderen Flansches 76 an dem Flügelrahmen 30 anliegt. Durch Einführen des Flansches
72 in den Schlitz 58 wird die zweite Profilleiste 12 derart versteift, daß die Dichtlippen
70 fest gegen die Isolierglasscheibe 40 andrücken.
[0021] Ein kürzerer, parallel zu dem Flansch 72 vorspringender Flansch 78 der dritten Profilleiste
14 liegt an der äußeren Oberfläche dieses den zweiten Schlitz 60 begrenzenden Schenkels
80 der zweiten Profilleiste 12 an und gewährleistet so einen festen Sitz der dritten
Profilleiste 14.
[0022] Mit Vorteil entspricht die Distanz d, um die die Zunge 48 gegenüber dem Mittelsteg
16 der ersten Profilleiste 10 versetzt ist, der Summe der Materialstärken des Schenkels
80 der zweiten Profilleiste 12 und des Flansches 78 der dritten Profilleiste 14. Auf
diese Weise ist auch im Falle eines Flügelrahmens mit rechteckigem Querschnitt gewährleistet,
daß der Flansch 78 in einen Zwischenraum zwischen dem Schenkel 80 und dem Flügelrahmen
eingeführt werden kann.
[0023] Ein dauerhafter Sitz der dritten Profilleiste 14 wird durch Verkleben mit der zweiten
Profilleiste 12 erreicht.
[0024] Bei dem in Fig. 1 im Maßstab 2 : 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann durch mehr
oder weniger weites Einschieben des Flansches 72 der dritten Profilleiste 14 in den
ersten Schlitz 58 eine stufenlose Anpassung an Stärken des Flügelrahmens zwischen
37 und 44 mm bei kleinster Glasstärke und zwischen 45 und 52 mm bei der größten vorgesehenen
Glasstärke erreicht werden. Bei noch breiteren Flügelrahmen kann ferner der Rand 74
der dritten Profilleiste 14 abgeschnitten werden.
[0025] Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Einsatzrahmen die die Isolierglasscheibe aufnehmenden
Profilleisten 10,12 miteinander verrastbar sind, wird die Montage erheblich vereinfacht.
Eine weitere Vereinfachung der Montage wird durch die Dichtlippen 44,70 erreicht,
die das Einlegen von Dichtband in den Aufnahmebereich für den Rand der Isolierglasscheibe
überflüssig machen.
[0026] Der abgewinkelte, rechts unten in Fig. 1 gezeigte Rand 74 des Flansches 76 der dritten
Profilleiste kann mit Hilfe einer nicht gezeigten Sollbruchlinie von dem Flansch 76
trennbar sein, so daß eine zusätzliche Möglichkeit
'einer Anpassung an besonders starke Flügelrahmen besteht. Darüber hinaus kann der
entsprechende, nicht näher bezeichnete Steg der ersten Profilleiste 10 zur weiteren
Vergrößerung des Aufnahmebereichs abgetrennt werden.
1. Einsatzrahmen zum Umrüsten eines einfach verglasten Flügelrahmens eines Fensters
auf Isolierverglasung, bestehend aus an die öffnung des Flügelrahmens angepaßten,
auf Gehrung verbundenen Schenkeln, die jeweils gebildet sind durch eine erste, an
einer Seite des Flügelrahmens und der Isolierglasscheibe anliegende Profilleiste,
eine zweite, an der anderen Seite der Isolierglasscheibe anliegende Profilleiste und
eine dritte, im wesentlichen L-förmige Profilleiste, die mit einem Flansch derart
in einen ersten Schlitz der zweiten Profilleiste einsteckbar ist, daß ihr anderer
Flansch an der anderen Seite des Flügelrahmens anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste oder zweite Profilleiste (10,12) einen zwischen den Flügelrahmen (30) und
die Isolierglasscheibe (40) eintretenden Mittelsteg (16) aufweist, und daß an dem
Mittelsteg (16) der einen Profilleiste oder der anderen Profilleiste ein zweiter Schlitz
(60) vorgesehen ist, in den eine Zunge (48) an der jeweils anderen Profilleiste einrastbar
ist.
2. Einsatzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitz (60)
in der zweiten Profilleiste (12) angebracht ist.
3. Einsatzrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitz
(60) und die Zunge (48) jeweils mehrere in Abständen angeordnete Rastorgane (62 -
66 bzw. 50 - 54) aufweisen, die unterschiedliche Rastpositionen entsprechend unterschiedlichen
Stärken der Isolierglasscheibe (40) definieren.
4. Einsatzrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastorgane
der Zunge (48) durch im Querschnitt rampenförmige Rippe (50,52,54) und die Rastorgane
des Schlitzes (60) durch Nuten (62,64,66) in einer den Schlitz (60) begrenzenden Wand
gebildet sind.
5. Einsatzrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Profilleiste
(12) einen im Querschnitt S-förmigen Profilbereich (56) aufweist, der den ersten Schlitz
(58) und den zweiten Schlitz (60) bildet.
6.. Einsatzrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Profilleiste
(14) einen weiteren Flansch (78) aufweist, der zusammen mit dem in dem ersten Schlitz
(58) einführbaren Flansch (72) einen Aufnahmebereich für die den zweiten Schlitz (60)
begrenzenden Wände des S-förmigen Profilbereichs (56) bildet. 7
Einsatzrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (48) der ersten
Profilleiste (10) zu der auf dem Flügelrahmen aufliegenden Oberfläche des Mittelsteges
(16) einen Abstand (d) aufweist, der der Summe der Materialstärken des zusätzlichen
Flansches (78) der dritten Profilleiste und eines den zweiten Schlitz (60) zu dem
Flügelrahmen hin begrenzenden Schenkels (80) des S-förmigen Profilbereichs (56) entspricht.
8. Einsatzrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere mit Profilleisten
aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß an der Isolierglasscheibe (40) anliegende
Wände (42,68) der ersten Profilleiste (10) bzw. der zweiten Profilleiste (12) mit
Dichtlippen (44,70) aus weichelastischem, koestrudiertem Material versehen sind.