[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkolben-Maschine mit in einem Gehäuse exzentrisch
gelagertem Drehkolben, der auf den Umfang verteilte, mit der Gehäuseinnenwand zusammenwirkende
Flügel aufweist.
[0002] Bei Maschinen und Apparaten der eingangs erwähnten Art, die verschiedenen Zwecken
dienen können, sind Verluste durch Reibung, Verschleiß und Überlastung nicht auszuschließen.
Es ist daher verständlich, daß es keinesfalls an Vorschlägen gefehlt hat, um den aufgetretenen
Schwierigkeiten Herr zu werden. Das Hauptproblem bei der Verwendung von Drehkolben
liegt aber bei der Abdichtung der Flügel. Dies beruht vor allem darauf, daß die Flügel
mit der Lauffläche im Gehäuse nur gleitende Linienberührung haben, die den auftretenden
Beanspruchungen nicht gewachsen ist. Maßnahmen mit besonderen Dichtleisten usw. sind
denkbar, jedoch kostspielig, nicht zuletzt deshalb, weil auch Dichtleisten einem zu
hohen Verschleiß unterliegen.
[0003] Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine Drehkolben-Maschine, bei der die Abdichtprobleme
mit einem geringen und eine hohe Funktionssicherheit verbürgenden Bauaufwand gelöst
werden können. Außerdem ist angestrebt, daß die neue Bauart langlebig, verlustarm
und nicht zuletzt vielseitig verwendbar ist, also z.B. dem Entspannen von Gasen, dem
Komprimieren von Luft od. dgl., Antriebszwecken usw. dienen kann.
[0004] Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß im Drehkolben Walzen drehbar
gelagert sind, deren Längsachsen parallel zur Achse der Drehkolbenwelle verlaufen
und diese Walzen die Flügel in Schlitzen spielfrei aufnehmen und die in ihren Außenbereichen
dem Krümmungsradius der Gehäuseinnenwand angepaßten Flügel außerdem auf die Achse
des Gehäuses radial ausgerichtet gehalten sind. Da bei dieser Bauart die Flügel stets
gekrümmt flächig an der Gehäuseinnenwand anliegen, ergibt sich zunächst eine vorzügliche
Dichtwirkung. Ebenso ist der Verschleiß gesenkt, da nunmehr im vorteilhaften Gegensatz
zur bisherigen Flächenpressung entlang einer Linie keine hohen Flächenpressungen auftreten;
ebenso sind dadurch Verlustarmut und Langlebigkeit gegeben. Günstig wirkt sich auch
aus, daß die bewegten Massen klein sind, wodurch wiederum die Lebensdauer ansteigt.
Wenn man noch bedenkt, daß die erfinderischen Maßnahmen mit verhältnismäßig einfachen
mechanischen Mitteln erzielt werden, dann wird es klar, daß mit der Erfindung eine
echte Entwicklungslücke geschlossen wird. Der Wichtigkeit wegen sei noch darauf hingewiesen,
daß diese Vorteile in der Hauptsache auf die Lagerung der Flügel in drehbaren Walzen
und auf die radiale Ausrichtung der Flügel auf die Achse des Gehäuses zurückzuführen
sind.
[0005] Die Vorteile der radialen Ausrichtung lassen sich noch weiter vertiefen, wenn alle
auf die Achse radial ausgerichtet gehaltenen Flügel in ihrem radialen Abstand zur
Gehäuseachse fixiert sind, wobei sich der radiale Abstand gegebenenfalls verändern
läßt. Auf diese Weise " kann nämlich die Reibung zwischen den Laufflächen der Flügel
und der Gehäuseinnenwand in tragbaren Grenzen gehalten werden. Wenn man den radialen
Abstand veränderbar gestaltet, können die Reibungsverluste praktisch auf Null reduziert
werden; außerdem läßt sich die jeweilige Bauart bequem auf besondere Betriebsverhältnisse
einstellen, die bei den zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes
stark unterschiedlich sind.
[0006] Eine für die Praxis günstige Bauart ist nach der Erfindung darin zu sehen, daß der
kreisrunde, als Hohlzylinder ausgeführte Drehkolben über entsprechende Lagerschilde
und Lager derart im Gehäuse gelagert ist, daß er über seine gesamte Tiefe an einer
Stelle die Gehäuseinnenwand gleitend berührt. Diese Ausführungsform empfiehlt sich
vor allem dann, wenn vor und hinter einem Flügel keine oder keine großen Druckunterschiede
herrschen. Ist dies nicht der Fall, also z.B. bei Antriebsmaechinen, dann empfiehlt
es sich gemäß der Erfindung, daß der kreisrunde, als Hohlzylinder ausgeführte Drehkolben
leicht in die an sich kreisrund verlaufende Innenwand des Gehäuses eingeschliffen
ist.
[0007] Dadurch ist auch die Linienberührung zwischen Gehäuse und Drehkolben vermieden und
durch eine flächige Berührung ersetzt. Das Einschleifen könnte auch durch andere Maßnahmen,
z.B. durch Anordnung von Einsätzen ersetzt sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. Daß beim Einschleifen des Drehkolbens in die Gehäuseinnenwand die Krümmungen
der Flügel gegenüber der Krümmung des Einschliffes nicht mehr vollkommen exakt sind,
hat wegen der Geringfügigkeit keinen schädlichen Einfluß auf die Dichtigkeit im Einschliffbereich.
[0008] Wiederum für die Praxis günstig ist es, wenn die Tiefe der die Flügel spielfrei aufnehmenden
Schlitze der Walzen mindestens so groß ist, wie das radiale Höhenmaß der Flügel.
[0009] Eine günstige Bauart zum radialen Führen der Flügel wird nach der Erfindung darin
gesehen, daß jede die Flügel aufnehmende Walze mit mindestens einer radial nach innen
gerichteten Stange in Verbindung steht, die mit reichlich Spiel einen radialen Durchbruch
des hohlzylindrischen Drehkolbens durchsetzt und an einem zentralen Bolzen angreift,
der frei fliegend vorgesehen oder ortsfest gelagert ist. Ob man den Bolzen frei fliegend
vorsieht, oder ortsfest lagert, richtet sich nach der Bauart der jeweiligen Maschine.
Bei eingeschliffenem Drehkolben z.B. erscheint die ortsfeste Lagerung die günstigere
Lösung zu sein; allerdings sollten dann die Flügel in ihrem radialen Abstand nicht
fixiert sein. In diesem Zusammenhang wird nach der Erfindung ferner vorgeschlagen,
daß eine jede Stange mittelbar oder unmittelbar mit dem jeweiligen Flügel in Verbindung
steht, wobei Teile der Verbindung teleskopartig ineinandergeschraubt sind.
[0010] Um Kippmomente zu vermeiden, wird schließlich vorgeschlagen, daß die Flügel gegebenenfalls
zusätzlich zu der Stangenführung radial geführt sind, z.B. mit Hilfe von spiegelbildlich
zu der Mittelebene vorgesehenen Paßstiften.
[0011] Anhand der Zeichnungen wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehkolben-Maschine
und das Wesen der Erfindung offenbart. Es zeigen
Figur 1 eine Drehkolben-Maschine in Seitenansicht im geöffneten Zustand;
Figur 2 die gleiche Drehkolben-Maschine im Axialschnitt und
Figur 3 eine aufgebrochene Seitenansicht der Drehkolben-Maschine mit Einzelheiten,
insbesondere mit eingeschliffenem Drehkolben.
[0012] Worin sich die erfindungsgemäße Drehkolben-Maschine von den bekannten Maschinen unterscheidet,
wird durch die Beschreibung der Maschine, deren Wirkungsweise und deren Steuerung
verdeutlicht. Gemäß den Figuren 1 und 2 ist der kreisrunde, als Hohlzylinder ausgeführte
Drehkolben 1 mit seiner Welle 2 mit Hilfe von Lagern 3 um eine Achse Z2 drehbar gelagert,
und zwar derart, daß seine axiale Stärke die Tiefe des Gehäuses 4 ausfüllt bzw. daß
er die zylindrische Innenwand (Lauffläche) 5 des Gehäuses 4 an einer Stelle gleitend
berührt.
[0013] Der Drehkolben 1 ist in das Gehäuse 4 außerdem so eingepaßt, daß er in jeder Drehrichtung
um seine Achse Z2 leicht beweglich ist und seine kreisrunde Mantelfläche die kreisrunde,
also zylindrische Innenwand 5 des Gehäuses 4 mit der Achse Z1 bei einer vollen Winkeldrehung
ununterbrochen gleitend berührt. Die exzentrische Lage des Drehkolbens 1 im Gehäuse
4 mit der Achse Z1 ist damit verdeutlicht.
[0014] Drehbewegliche Walzen 6, deren Längsachsen Z3 parallel zu den Achsen Z1, Z2 verlaufen,
sind in dem Drehkolben 1 in geometrischer Regelmäßigkeit vorgesehen; sie weisen radiale
Nuten bzw. Schlitze auf, in welche Flügel 7 mit Gleitsitz eingreifen, deren der Gehäuseinnenwand
5 zugekehrten Flächen der Wandkrümmung angepaßt sind. Wenn ein Flügel 7 den Schlitz
der Walze 6 ganz ausfüllt und wenn eine Verbindungslinie zwischen der Walzenachse
Z3 und der Gehäuseachse Z1 auch durch die Achse Z2 des Drehkolbens 1 verläuft, dann
berührt die gewölbte Fläche des Flügels 7 die Gehäuseinnenwand 5 gleitend.
[0015] Eine bzw. mindestens eine entlang der erwähnten Verbindungslinie gerade verlaufende,
gfs. mehrteilige und an den jeweiligen Flügel 7 angeschlossene Stange 8 durchsetzt
eine Bohrung der Walze 6 und mit reichlich Spiel einen entsprechend geformten Durchbruch
9 des hohlzylindrischen Drehkolbens 1, so daß diese fest mit dem Flügel 7 verbundene
Stange 8 um die Drehachse Z3 der Walze 6 genügend schwenkbar ist. Diese Ausführung
trifft für jede Walze 6 zu, so daß beim Ausführungsbeispiel acht Stangen 8 in den
Drehkolbenhohlraum hineinragen.
[0016] Diese Stangen 8 sind an einem im Zentrum Z1 des Gehäuses 4 vorgesehenen und mit dem
Gehäuse 4 starr verbundenen Stehbolzen 10 angelenkt. Dadurch, daß die Drehkolbenflügel
nicht - wie herkömmlich - auf die Drehkolbenachse Z2, sondern auf die Gehäuseachse
Z1 zentriert sind, gibt es in der neuen Drehkolben-Maschine nur rotierende Massen
ohne Massenverschiebungen und die Flügel 7 bleiben mit der Gehäuseinnenwand 5 immer
in gleitender Flächenberührung.
[0017] Da die Länge der Stangen 8 verstellbar ausgeführt ist, kann die Reibung zwischen
den Laufflächen der Flügel 7 und der Lauffläche der Innenwand 5 des Gehäuses 4 auf
Null reduziert werden. Darüber hinaus gibt es keinerlei Abdichtungsschwierigkeiten.
Durch die Flächenberührungen werden keine besonderen Anforderungen an den Fachmann
für Dichtprobleme gestellt.
[0018] Das beschriebene Ausführungsbeispiel einer Drehkolben-Maschine verdeutlicht das Wesen
der Erfindung; der Verwendungszweck wird dadurch nicht eingeshränkt. Bei der Konstruktion
der Maschine muß letztere dem Verwendungszweck angepaßt und mit den dem Zweck entsprechenden
zusätzlichen Merkmalen bzw. Teilen versehen werden. Wird diese Drehkolben-Maschine
beispielsweise als Vorrichtung zum Betrieb einer Wärmepumpe, einer Klimaanlage od.
dgl. benutzt, dann muß sie gemäß der Offenlegungsschrift DE-OS 31 29 133.3-13 (auf
die ausdrücklich Bezug genommen wird) in zweckentsprechender Weise ergänzt, d.h. mit
Ein- und Auslaßöffnungen usw. versehen werden, die im allgemeinen nicht in gleicher
Weise konstruiert sind, wie bei Maschinen, die z.B. als Entspanner von Gasen verwendet
werden. Bei der Ausführung als Drehkolben-Motor wird die Konstruktion wiederum Änderungen
erfahren, je nach dem, ob die jeweilige Maschine nach dem Otto- oder Diesel-Verfahren
betrieben werden soll.
[0019] Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 unterscheidet sich von dem der vorausgegangenen
Figuren dadurch, daß der Drehkolben 1 in die Innenwand 5 des Gehäuses 4 eingeschliffen
ist. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß sich der Drehkolben 1 nicht um die Achse
Z2 bewegt, sondern um die Achse Z4. Das Einschleifmaß M ist durch eine gestrichelte
Linie 11 verdeutlicht, deren Krümmung mit der Krümmung der Innenwand 5 des Gehäuses
4 identisch ist. Es versteht sich, daß das Einschleifmaß M überdimensioniert eingezeichnet
ist und sich in Wirklichkeit in engen Grenzen bewegt.
[0020] Die eine der die Flügel 7 radial gerichtet haltenden Stangen 8 weist einen Bund 12
auf, der mit einem Schraubansatz 13 in die dazugehörige Walze 6 eingeschraubt ist.
Der Flügel 7 ist demnach hier frei fliegend gelagert. Um Kippmomente auszuschließen,
könnten hier vom Grund der Führungsschlitze 14 der Walzen 6 ausgehende Stifte vorgesehen
sein, auf denen sich der Flügel 7 radial zur Achse Z1 verschieben läßt. Diese nicht
eingezeichneten Stifte müssen im gleichen Abstand von einer Ebene vorgesehen werden,
welche die Tiefe des Gehäuses 4-halbiert.
[0021] Der ganz in den Schlitz 14 der Walze 6 eintauchende Flügel 7, also der mittlere der
drei sichtbaren Flügel 7, steht über einen Gewindeansatz 15 mit der Stange 8 in Verbindung,
die mit einem Schaft 16 in einer Bohrung 17 der Walze 6 geführt ist. Diese Stange
8 weist außerdem ein spannschloßartiges Zwischenstück 18 auf, so daß der radiale Abstand
des jeweiligen Flügels 7 zur Achse Z1 einstellbar ist.
[0022] Es versteht sich, daß die Stangen 8 mit ihren inneren Enden irgendwie'auf dem Bolzen
10 Platz finden müssen. Ein axiales Hintereinanderreihen, wie in Figur 2 angedeutet,
ist nur bei wenigen Flügeln 7 denkbar, da durch den Achsversatz Kippkräfte an den
Flügeln nicht auszuschließen sind. Um diesen Schwierigkeiten Herr zu werden, könnte
man abgekröpfte Stangen 8 verwenden. Ein weiterer gangbarer Weg ist darin zu sehen,
daß man die Stangen 8 mit einem einzigen Sternlager auf dem Bolzen 10 verbindet. Im
übrigen tritt die Gefahr der Kippmomente nur dann auf, wenn die Stangen 8 mit den
Flügeln 7 fest verbunden sind. Als selbstverständlich ist es auch anzusehen, daß Stangenkonstruktionen
gewählt werden müssen, die ohne große Schwierigkeiten eingebaut werden können.
1. Drehkolben-Maschine mit in einem Gehäuse (4) exzentrisch gelagertem Drehkolben
(1), der auf den Umfang verteilte, mit der Gehäuseinnenwand (5) zusammenwirkende Flügel
(7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehkolben (1) Walzen (6) drehbar gelagert
sind, deren Längsachsen parallel zur Achse (Z2 oder Z4) der Drehkolbenwelle (2) verlaufen
und diese Walzen (6) die Flügel (7) in Schlitzen (14) spielfrei aufnehmen und die
in ihren Außenbereichen dem Krümmungsradius der Gehäuseinnenwand (5) angepaßten Flügel
(7) außerdem auf die Achse (Z1) des Gehäuses (4) radial ausgerichtet gehalten sind.
2. Drehkolben-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle auf die Achse
(Z1) radial ausgerichtet gehaltenen Flügel (7) in ihrem radialen Abstand zur Gehäuseachse
(Z1) fixiert sind, wobei sich der radiale Abstand gegebenenfalls verändern läßt (vgl.
18).
3. Drehkolben-Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
kreisrunde, als Hohlzylinder ausgeführte Drehkolben (1) über entsprechende Lagerschilde
und Lager (3) derart im Gehäuse (4) gelagert (vgl. 2) ist, daß er über seine gesamte
Tiefe an einer Stelle die Gehäuseinnenwand (5) gleitend berührt.
4. Drehkolben-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisrunde,
als Hohlzylinder ausgeführte Drehkolben (1) leicht in die an sich kreisrund verlaufende
Innenwand (5) des Gehäuses (4) eingeschliffen ist (vgl. 11, M).
5. Drehkolben-Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tiefe der die Flügel (7) spielfrei aufnehmenden Schlitze (14) der Walzen (6) mindestens
so groß ist, wie das radiale Höhenmaß der Flügel (7).
6. Drehkolben-Maschine nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede die Flügel (7) aufnehmende Walze (6) mit
mindestens einer radial nach innen gerichteten Stange (8) in Verbindung steht, die
mit reichlich Spiel einen radialen Durchbruch (9) des hohlzylindrischen Drehkolbens
(1) durchsetzt und an einem zentralen Bolzen (10) angreift, der frei fliegend vorgesehen
oder ortsfest gelagert ist.
7. Drehkolben-Maschine nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Stange (8) mittelbar oder unmittelbar
mit dem jeweiligen Flügel (7) in Verbindung steht, wobei Teile der Verbindung teleskopartig
(vgl. 18) ineinandergeschraubt sind.
8. Drehkolben-Maschine nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (7) gegebenenfalls zusätzlich zu
der Stangenführung (vgl. 8) radial geführt sind, z.B. mit Hilfe von spiegelbildlich
zu der Mittelebene vorgesehenen Paßstiften.