[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schärfen und Reinigen von Schleifscheiben
mit Diamant oder kubisch-kristallinem Bornitrid als Schleifmittel mittels eines Schärfblockes
sowie eine Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens.
[0002] Schleifscheiben mit Diamant oder kubisch-kristallinem Bornitrid als Schleifmittel
haben sich aufgrund ihrer hohen Verschleißfestigkeit und weiterer technologischer
und wirtschaftlicher Vorteile für die Zerspa-nung vieler, insbesondere sehr harter
Eisen- und Nichteisenwerkstoffe durchgesetzt. Prinzipielle Probleme, verbunden mit
einem hohen technischen und finanziellen Aufwand bereitet jedoch die Einsatzvorbereitung,
d. h. das Profilieren und Schärfen dieser Schleifscheiben. Dies gilt insbesondere
für profilierte Schleifscheiben, deren Verschleiß nicht durch Nachführen eines Stellwertes
der Maschine kompensiert werden kann, sondern zu einem Formfehler am Werkstück führt.
Diese Schleif-' scheibenmüssen daher in bestimmten Zyklern neu profiliert werden.
[0003] Für das Profilieren von Diaman- und Bornitridschleifscheiben steht heute eine Vielzahl
von Profilierverfahren zur Verfügung. Die Wahl des Profilierverfahrens richtet sich
nach dem Kornmaterial wie Diamant oder Bornitrid, nach dem Bindungsmaterial und nach
der Profilform der Schleifscheibe.
[0004] Viele Profilierverfahren, insbesondere die, die mit einer Diamantrolle, Diamantleiste
oder einem Diamantblock oder mit sonstigen diamantbestückten Profilierwerkzeugen arbeiten,
aber auch solche, die mit rotierender Siliziumkarbid- oder Korundschleifscheibe als
Profilierwerkzeug arbeiten, hinterlassen nach dem Profilieren eine Schleifscheibenoberfläche,
die für das Schleifen, insbesondere mit hohen Abtragraten, zu glatt ist. Der Kornüberstand
über der Bindung ist zu gering, so daß zwischen den Körnern nicht ausreichend Raum
für die Abfuhr von Spänen und die Zufuhr von Kühlschmierstoff zur Verfügung steht.
Die Schleifscheibe muß daher außerdem in vielen Fällen nach dem Abrichten noch geschärft
werden. Dieser Vorgang, der auch mit Aufreißen, Aufrauhen, Freiziehen oder Öffnen
bezeichnet wird, bewirkt ein Zurücksetzen der Bindung gegenüber den Schleifmittelkornspitzen,
wobei keine, oder nur eine unwesentliche Anzahl der Diamant- oder Bornitridkörner
ausbrechen sollen, um die Kontur der Schleifscheibe nicht zu verändern.
[0005] Dafür hat sich insbesondere das Schärfen mit Schärfblock aus Korund oder/und Siliziumkarbid
in keramischer oder bakelitischer Bindung aufgrund seiner verfahrensspezifischen Vorteile
durchgesetzt. Dabei wird der Schärfblcok im Durchlauf (wie Tiefschleifen) oder durch
Eintauchen (wie Tauchschleifen) der Schleifscheibe zugeführt.
[0006] Die Anwendung bekannter Verfahren ist jedoch problematisch. Das beruht unter anderem
darauf, daß bei einer relativ großen Vorschubgeschwindigkeit des Schärfsteines mehr
abgetragen würde, als abgeführt werden kann zu Beginn des Schärfvorganges. Dabei treten
auch relativ große Kräfte auf. Durch diese großen Kräfte werden wiederum die feinen
Profile zu stark verschliessen bzw. allgemein zu stark angegriffen. Andererseits ist
es jedoch wünschenswert, beim Schärfen ein bestimmtes Spankammervolumen zu schaffen
bzw. Spankammern von einer bestimmten Größe; welche optimal ist für die spätere Benutzung
der Schleifscheiben.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Schärfen mit Schärfblock
zu schaffen, das bei möglichst geringem Aufwand an Schärfblockmaterial und möglichst
kurzer Schärfzeit einen vorgegebenen Spanraum zwischen den Diamant- oder Bornitridkörnern
der Schleifscheibe reproduzierbar erzeugt, ohne daß die Schleifscheibe während des
Schärfens durch zu hohe Kräfte zwischen Schärfblock und Schleifscheibe beschädigt
oder in unzulässiger Weise mechanisch oder thermisch beeinflußt wird, um eine technologische
und wirtschaftliche Verbesserung gegenüber bekannten Schärfverfahren zu schaffen.
Darüber hinaus soll eine Schärfvorrichtung geschaffen werden, die den geforderten
Schärfvorgang auf Produtionsschleifmaschinen ermöglicht.
[0008] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorschubgeschwindigkeit
des Schärfblockes voreingestellt wird und bei Erreichen einer eingestellten maximalen
Vorschubkraft soweit reduziert wird, daß die eingestellte Maximalkraft nicht überschritten
wird. Als besonders zweckmäßig hat es sich dazu gezeigt, wenn die Vorschubgeschwindigkeit
nach Unterschreiten der einstellbaren maximalen Vorschubkraft auf einen voreingestellten
Sollwert gebracht wird und unabhängig von der Vorschubkraft konstant gehalten wird,
wenn die Vorschubkraft unterhalb des voreingestellten Wertes liegt.
[0009] Das Schärfen mit Schärfblock mit konstanter Vorschubkraft hat den Vorteil, daß eine
Überlastung des Schleifscheibengefüges infolge zu hoher Anfangskräfte nicht auftreten
kann, da sich die Vorschubgeschwindigkeit zu jedem Zeitpunkt der eingestellten Vorschubkraft
anpaßt. Die Einstellung der Kraft kann z. B. durch Pneumatik, Hydraulik oder Gewichte
erfolgen. Durch die Anwendung der optimalen Vorschubkraft kann die Rauheit der Schleifscheibe
der Schleifaufgabe wie einem Schleifen von Spiralbohrern angepaßt werden, wobei höhere
Vorschubkräfte zu einer höheren Rauheit der Schleifscheibe führen, die für das Schleifen
mit großen Abtragleistungen erforderlich ist. Je nach Auswahl der Größe der Vorschubkraft
entstehen hierbei jedoch sehr lange Schärfzeiten, wenn die Schleifscheibe sehr glatt
profiliert wurde. In diesem Fall liegt der Schärfblock sehr lange am Schleifbelag
an, ohne abrasiv zu wirken. Für einen kurzen und reproduzierbaren Ablauf des Schärfvorganges
ist daher die Schleifscheibe so zu profilieren, daß durch eine ausreichende Rauheit
des Schleifbelages der sofortige Abrieb des Schärfblocks gewährleistet ist.
[0010] Neben dieser nicht immer zu erfüllenden Forderung steht ein weiterer gravierender
Nachteil. Die eingestellte Vorschubkraft wirkt nur über die Regulative Schleifscheibenbreite,
Zerspanbarkeit der Bindung, Kühlschmierbedingungen usw. auf die Vorschubgeschwindigkeit
ein, die die Größe des erzeugten Spanraums bestimmt. Zusammenhänge zwischen Vorschubkraft
und entstehendem Spanraum gelten daher nur für den Einzelfall und sind nicht übertragbar
und damit nur schwierig systematisierbar und sehr störanfällig. Dies gilt insbesondere
beim Einsatz unterschiedlich profilierter Schleifscheiben. Prinzipiell unvereinbar
hinsichtlich e/iner optimalen Prozeßauslegung sind die Zusammenhänge, daß eine kurze
Schärfdauer eine hohe Schärfkraft zu Prozeßbeginn erfordert, eine hohe Schärfkraft
jedoch anschließend zu einer unzulässig hohen Vorschubgeschwindigkeit führen kann.
[0011] Ein Schärfen mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit gewährleistet hingegen unabhängig
von den Randbedingungen, daß sich der der Vorschubgeschwindigkeit entsprechende Spanraum
in der Schleifscheibe einstellt. Hierbei können jedoch unzulässig hohe Kräfte zwischen
Schärfblock und Schleifscheibe in der Anfangsphase des Schärfprozesses auftreten.
Hierdurch ist eine Überlastungsgefahr insbesondere bei sehr glatt profilierter Schleifscheibe
gegeben.
[0012] Je nach Art der Schleifscheibe und der Größe des zu erzeugenden Spanraums ist es
möglich, daß weder das Schärfen mit konstanter Vorschubkraft noch das Schärfen mit
konstanter Vorschubgeschwindigkeit einen sachgerechten Ablauf des Schärfvorganges
ermöglicht.
[0013] Überraschend stellte sich heraus, daß das erfindungsgemäß Schärfverfahren auch bei
schwierig zu schärfenden Schleifscheiben einerseits durch eine konstante Vorschubgeschwindigkeit
in der Endphase des Schärfvorgangs, andererseits durch eine einstellbare Vorschubkraft
zu Beginn des Schärfvorgangs zu besonders guten Schärfergebnissen bei sehr kurzen
Schärfzeiten führt, ohne daß die Schleifscheibe beschädigt oder unzulässig beeinflußt
wird.
[0014] Wenn erfindungsgemäß die Vorschubgeschwindigkeit zunächst begrenzt wird auf eine
vorher einstellbare Kraft, so ist dazu folgendes zu berücksichtigen. Haben sich danach
zwischen den Schleifkörnern Spanräume geöffnet, so würden bei gleichbleibender Vorschubgeschwindigkeit
die auftretenden Kräfte kleiner, weil einmal die Reibungsfläche geringer ist und andererseits
die Späne besser abgeführt werden können zwischen der Schleifscheibe und dem Schärfstein.
Wird nunmehr die Kraft begrenzt auf einen feststehenden bzw. gleichbleibenden Wert,
so wächst die Vorschubgeschwindigkeit fortlaufend an in Abhängigkeit von der weiteren
Ausbildung oder Vergrößerung der Spanräume zwischen den Körnern. Bei langsamer Vorschubgeschwindigkeit
würden sich die Spanräume nicht weiter vergrößern, da der Abtrag an dem Stein gerade
so groß ist, daß er durch die Spanräume abgeführt werden kann. Nach einem Vorliegen
kleiner Spanräume zwischen den Körnern, kann die Vorschubgeschwindigkeit größer werden
ohne daß eine bestimmte Kraft überschritten wird. Dann tritt der Zeitpunkt ein, zu
dem die Spanräume so groß sind, daß bei Vorliegen der maximalen Kraft die höchste
Vorschubsgeschwindigkeit erreicht ist.
[0015] Wird nach Erreichen der maximalen Kraft die dann gegebene Vorschubgeschwindigkeit
eingehalten, so fällt die Kraft wiederum ab, weil die Spanräume noch vergrößert werden.
Wird:ein größeres Spankammervolumen gewünscht, so wäre die Vorschubgeschwindigkeit
auf einen höheren Wert einzustellen.
[0016] Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen lassen sich diese Erkenntnisse nicht
ausnutzen, weil dort der Schärfstein entweder mit konstanter Kraft zugeführt wird
oder mit einer konstanten Vorschubgeschwindigkeit, ohne daß eine Abhängigkeit gegeben
war zwischen der einen und der anderen Größe.
[0017] Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Figur 1t Die Abhängigkeit der Vorschubkraft von der Vorschubgeschwindigkeit im Diagramm;
Figur 2: die Abhängigkeit der Vorschubgeschwindigkeit von der Schärfzeit im Diagramm
und
Figur 3: eine Vorrichtung zum Schärfen in schematischer Darstellung.
[0018] Von Bedeutung für das erfindungsgemäße Verfahren ist die Einhaltung von Verhältnissen,
welche in den Figuren 1 und 2 dargestellt sind.
[0019] Nach Figur 1 wird die Vorschubgeschwin- di
gkeit v soll unterhalb eines einstellbaren Wertes F der Vorschubkraft konstant gehalten.
Oberhalb dieses Wertes wird die Vorschubgeschwindigkeit nahezu null.
[0020] Die in Figur 1 gestrichelt eingetragene Charakteristik, wie sie z. B. durch einfache
Dämffungsglieder realisiert werden kann, ist im erfindungsgemäßen Sinne unvorteilhaft,
da sie auch unterhalb des maximal zulässigen Kraftwertes F
ax eine Geschwindigkeitsänderung mit steigender oder fallender Kraft hervorruft und
die von der Vorschubgeschwindigkeit abhängige Ausbildung des Spanraums der Schleifscheibe
bereits bei geringen, die Vorschubkraft beeinflussenden Prozeßstörungen nicht reproduzierbar
erreicht wird.
[0021] Die erfindungsgemäße Geschwindigkeits/ Kraftcharakteristik führt zu dem in Figur
2 dargestellten, als optimal anzusehenden Verlauf von Vorschubkraft und -geschwindigkeit
über der Schärfzeit. Zu Beginn des Schärfvorgangs erreicht die Vorschubkraft ihren
eingestellten maximal zulässigen Wert F
max. Die Vorschubgeschwindigkeit v nimmt dabei anfangs sehr niedrige Werte an und steigert
sich dann allmählich entsprechend dem gerade erreichten aktuellen Schärfzustand der
Schleifscheibe und dem daraus resultierenden Kraft/Geschwindigkeitsverhältnis. Sobald
die Vorschubkraft den Maximalwert unterschreitet, erreicht die Vorschubgeschwindigkeit
ihren Sollwert v
soll und
be- hält diesen im folgenden unabhängig vom weiteren Verlauf der Vorschubkraft bei. Ein
Vergleich von Schärfergebnissen zeigte, daß bei dieser Charakteristik überraschend
reproduzierbare Ergebnisse erreicht sind.
[0022] Bei der praktischen Anwendung wird in einem ersten Gerät die maximale Kraft eingestellt
und in einem zweiten Gerät die Vorschubgeschwindigkeit. Beispielsweise wird die Vorschubgeschwindigkeit
eingestellt auf 100 mm pro Minute und die Kraft auf 100 Newton, wobei auszugehend
ist, daß die Vorschubgeschwindigkeit möglichst 100 mm betragen soll. Ergeht aber eine
Rückmeldung, daß die Kraft zu groß wird bzw. 100 Newton überschreitet, so wird die
Vorschubgeschwindigkeit soweit begrenzt, daß nur 100 δewton auftreten. Die Vorschubgeschwindigkeit
braucht deshalb nicht besonders von außen geregelt zu werden, sondern stellt sich
automatisch ein jeweils nach dem Wert der vorhandenen Kraft. Die Vorschubgeschindigkeit
versucht andererseits stets ihr Maximum zu erreichen. Beendet wird dieser Vorgang,
wenn die Spanräume so groß sind, daß sie das bei der vorgegebenen Vorschubgeschwindigkeit
abzutragende Material des Steines ohne weiteres abführen. Das drückt sich aus in einem
Abfall der angezeigten Kraft. Die maximale eingestellte Vorschubgeschwindigkeit wird
also dann erreicht, wenn die tatsächlich vorhandene Kraft unter die maximale Kraft
absinkt.
[0023] Gerätetechnisch läßt sich das erfindungsgemäße Schärfverfahren entsprechend der in
der Figur 3 wiedergegebenen Form realisieren. Die Schleifscheibe 1 soll durch den
Schärfblock 2 geschärft werden. Dieser wird von einem Pneumatikkolben 3 gegen die
Schleifscheibe gedrückt. Die maximal zulässige Vorschubkraft ergibt sich in Abhängigkeit
von der Kolbenfläche A
1 durch den Luftdruck p
1. Mechanisch gekoppelt mit dem Pneumatikkolben 3 ist ein Hydraulikkolben 4. Der Hydraulikzylinder
6 bildet mit dem Stromregler 5 ein geschlossenes System, in dem während der Vorschubbewegung
das Hydrauliköl von einer Kolbenseite durch den Stromregler auf die andere Kolbenseite
fließt. Der Stromregler regelt dabei unabhängig vom Differenzdruck zwischen den beiden
Flächen des Hydraulikkolbens und damit unabhängig von der Reaktionskraft zwischen
Schleifscheibe und Schärfblock den Öldurchfluß und damit die Vorschubgeschwindigkeit.
[0024] Eine derartige Vorrichtung hat nur einen geringen Platzbedarf und einen sehr großen
Wertebereich der Stellgrößen, wodurch eine optimale Anpassung an alle praktisch auftretenden
Einsatzfälle gewährleistet ist. Vorteilhaft ist darüber hinaus der Einsatz von Druckluft
als Energieträger, da diese in der Regel im Aufstellungsbereich von Werkzeugmaschinen
zur Verfügung steht und keine Anschlußprobleme bereitet.
[0025] Das erfindungsgemäße Schärfverfahren läßt sich auch mit hier nicht näher erläuterten
hydraulischen, mechanischen, elektromagnetischen oder magnetischen Antrieben verwirklichen,
wobei je nach Antriebsart auch kraft- und geschwindigkeitsregulierende Feder-, Dämpfer-oder
kombinierte Feder/Dämpfersysteme oder Stromregler eingesetzt werden können.
1. Verfahren zum Schärfen und Reinigen von Schleifscheiben mit Diamant oder kubisch-kristallinem
Bornitrid als Schleifmittel mittels eines Schärfblockes, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorschubgeschwindigkeit (v) des Schärfblockes (2) voreingestellt wird und bei
Erreichen einer eingestellten maximalen Vorschubkraft (F) soweit reduziert wird, daß
die eingestellte Maximalkraft (F max) nicht überschritten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubgeschwindigkeit
(v) nach Unterschreiten der einstellbaren maximalen Vorschubkraft (F max) auf einen
voreingestellten Sollwert gebracht wird und unabhängig von der Vorschubkraft (F) konstant
gehalten wird, wenn die Vorschubkraft (F) unterhalb des voreingestellten Wertes (F max liegt.
3. Vorrichtung zum Schärfen einer Schleifscheibe mit Diamant oder kubisch-kristallinem
Bornitrid unter Verwendung eines Schärfblockes, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zwei miteinander gekoppelte Antriebe für den Schärfstein (2) aufweist, von denen mit
dem einen Antrieb (4) die Vorschubgeschwindigkeit (v) und mit dem anderen Antrieb
die Vorschubkraft (F) zu steuern ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb einen Hydraulikzylinder
(6) mit einem Hydraulikkolben (4) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antriebe jeweils
mindestens einen Arbeitskolben (3, 4) aufweisen, deren Kolbenstangen miteinander mechanisch
gekoppelt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb einen Pneumatikzylinder
mit Kolben (3) aufweist.