(19)
(11) EP 0 103 694 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
28.03.1984  Patentblatt  1984/13

(21) Anmeldenummer: 83106867.1

(22) Anmeldetag:  13.07.1983
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3A63B 67/00, A63B 71/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 14.07.1982 DE 8220089 U

(71) Anmelder: Sondermann, Friedrich
D-2000 Hamburg 71 (DE)

(72) Erfinder:
  • Sondermann, Friedrich
    D-2000 Hamburg 71 (DE)

(74) Vertreter: Siewers, Gescha, Dr. 
Rechtsanwälte Dr. Harmsen, Dr. Utescher Dipl.-Chem. Harmsen, Bartholatus Dr. Schaeffer, Dr. Fricke, Wolter Patentanwalt Dr. Siewers Adenauerallee 28
D-20097 Hamburg
D-20097 Hamburg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Fangball-Spielgerät


    (57) Spielgerät mit Bällen und diskusähnlichen Fangscheiben, bei dem jede Fangscheibe auf ihrer Außenseite mit Haltegriff für die Finger und auf ihrer Innenseite mit Kreppbändern versehen ist. Die Bälle bestehen zum Zweck der Haftung auf den Kreppbändern aus plüschähnlichem Material.




    Beschreibung


    [0001] Das als "Catch-Ball" konzipierte Spielzeug ist ein Fangball-Spiel, bei dem das Fangen des Balles,der aus einem weichen, plüschähnlichen Material besteht, etwa in der Größe eines Tennisballes, von einer auf der Handinnenfläche befestigten Fangscheibe vorgenommen wird.

    [0002] Die Fangscheiben bestehen aus zwei diskusähnlich geformten Scheiben, mit einem 0 von 220 mm, der äußere Abstand am höchsten Punkt der Scheibe beträgt 10 mm. Die Außenscheibe ist mit einem glatten Plastiküberbezug versehen und weist in der Mitte durch ein breites Cordband einen Haltegriff für die Finger auf. Dadurch erhält die Scheibe einen festen Halt auf der Innenfläche der Hand.

    [0003] Die Innenscheibe ist in gleichen Abständen mit sechs KreppBändern festverspannt, die das Haften des weichen Balles bewirken.

    [0004] Der aus weichem, plüschähnlichen Material bestehende Ball ist fester Bestandteil des Gesamtspiels.


    Ansprüche

    1.) Fangballspiel mit Bällen und Fangscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangscheibe diskusähnlich ausgestattet ist, auf der Außenseite mit einem Haltegriff für die Finger und auf der Innenseite mit in Abstand voneinander angebrachten Kreppbändern versehen ist.
     
    2.) Fangballspiel unter Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bälle zum Zweck der Haftung-auf den Kreppbändern der Innenseiten der Fangscheiben aus weichem plüschähnlichem Material bestehen.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht