[0001] Die Erfindung. bezieht sich auf ein Schreibgerät mit einer die Schreibspitze dichtend
verschließenden, abnehmbaren Verschlußkappe, die an ihrer Einsteckseite mindestens
einen sich im wesentlichen axial erstreckenden, elastisch verformbaren Finger aufweist,
der bei aufgesteckter Verschlußkappe in Eingriff mit einer Vertiefung im Schaft oder
in der Schreibspitze steht, wobei eine sich in der Verschlußkappe befindende Ringschulter
des Schreibgerätes in dichtendem Eingriff mit einer Dichtschulter der Verschlußkappe
steht.
[0002] Bei einem bekannten Schreibgerät dieser Art (DE-PS 945 818) sind in der Verschlußkappe
mehrere Arme in Form von Blattfedern vorhanden, und diese Blattfedern sind an ihrem
der Einsteckseite der Verschlußkappe näheren Endbereich gekrümmt, so daß sie mit diesem
gekrümmten Endbereich bei aufgesteckter Verschlußkappe eine Ringschulter der Schreibspitze
hintergreifen. Zum Lösen der Verschlußkappe ist ein besonderer Entriegelungseinrichtung
vorhanden, durch den mit Hilfe eines axial verlagerbaren Knopfes Auslöseschienen zwischen
die Blattfedern und die Schreibspitze geschoben werden und so der Eingriff zwischen
diesen gelöst wird. Erst nach Lösen dieses Eingriffes kann die Verschlußkappe von
der Schreibspitze abgezogen werden.
[0003] Eine derartige Entriegelungseinrichtung ist sowohl aufwendig in der Fertigung als
auch störanfällig, weil sie gegen Federdruck bewegbare Teile aufweist.
[0004] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schreibgerät zu schaffen, bei dem die auf die Schreibspitze
aufgesteckte Verschlußkappe im aufgesteckten Zustand- festsitzt und so eine gute Dichtwirkung
hervorruft, urid bei dem sich die Verschlußkappe ohne Zuhilfenahme einer bewegbare
Teile aufweisenden Entriegelungseinrichtung abziehen läßt.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schreibgerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
derart ausgestaltet, daß an der bei aufgesteckter Verschlußkappe der Vertiefung zugewandten
Fläche des Fingers mindestens eine im wesentlichen in einer Kreissehnenebene des die
Verschlußkappenöffnung bildenden Kreises liegende Nockenfläche vorgesehen ist, die
durch Verdrehung der aufgesteckten Verschlußkappe in Eingriff mit einer entsprechend
geformten Keilfläche am Schaft bzw. an der Schreibspitze bringbar ist. Dabei sind
am Finger vorzugsweise mindestens zwei entgegengesetzt geneigte Nockenflächen vorgesehen,
die im Bereich ihrer Schnittlinie den geringsten radialen Abstand von der Längsachse
der Verschlußkappe haben, und die beiden Nockenflächen sind zwischen entsprechende,
entgegengesetzt geneigte Keilflächen führbar.
[0006] Die bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schreibgerät vorhandene Steckverbindung
zwischen Verschlußkappe und Schreibspitze kann somit mit Hilfe des Eingriffs einer
geneigten Nockenfläche mit einer entsprechend geneigten Keilfläche gelöst werden,
weil durch diesen Eingriff und Verdrehung der aufgesteckten Verschlußkappe bezüglich
der Schreibspitze der elastisch verformbare Finger der Verschlußkappe radial nach
außen verschwenkt wird und so der die Nockenfläche aufweisende Vorsprung aus der Vertiefung
im Schaft oder im Schreiberkörper freikommt. Dadurch kann dann die Verschlußkappe
von der Schreibspitze abgezogen werden.
[0007] Sind in der bevorzugten Ausbildung zwei entgegengesetzt geneigte Nockenflächen und
zugehörige Keilflächen vorhanden, so kann das Lösen der Verschlußkappe durch Verdrehen
in beliebiger Richtung bezüglich der Schreibspitze erfolgen.
[0008] Um zum Lösen der Verschlußkappe eine möglichst geringe Verdrehung zu benötigen, können
am Schaft bzw. an der Schreibspitze- über den gesamten Umfang verteilt entgegengesetzt
geneigte Keilflächen vorgesehen werden, so daß sich auch bei verhältnismäßig geringer
Verdrehung bereits ein Eingriff von Nockenfläche und Keilfläche und damit ein das
Lösen der Verschlußkappe ermöglichendes Verschwenken des Arms radial nach außen ergibt.
[0009] Die entgegengesetzt geneigten Keilflächen können an ihrem dem vorderen Ende der Schreibspitze
näheren Endbereich unter Freilassung der Keilflächenspitzen miteinander verbunden
sein, so daß sich hinter dieser Verbindung die Vertiefung für den Eingriff des Fingers
befindet und der Eingriff durch einen die Nockenflächen tragenden Vorsprung erfolgt.
Da die Keilflächenspitzen über die Verbindungsbereiche hinausragen, erfolgt bei entsprechender
Verdrehung ein Anheben der Nockenflächen über die Keilflächen hinaus, wodurch ein
widerstandsfreies Abziehen der Verschlußkappe möglich wird.
[0010] Um beim Aufstecken der Verschlußkappe auf die Schreibspitze ein selbsttätiges Ausrichten
von Nockenflächen und Keilflächen zu erreichen, können die der Einsteckseite der Verschlußkappe
zugewandten Bereiche der Nockenflächen zur Längsachse und von der Einsteckseite zum
inneren Ende radial nach innen ansteigend geneigt oder die dem vorderen Ende der Schreibspitze
zugewandten Bereiche der Keilflächen zur Längsachse und vom vorderen Ende zum unteren
Ende radial nach außen ansteigend geneigt sein. Infolge dieser Neigung wird der Arm
beim Aufstecken der Verschlußkappe in jeder Stellung radial nach außen gedrückt und
so in den Bereich der Keilflächen bewegt. In diesem Bereich erfolgt dann durch Eingriff
der Keilflächen mit den Nockenflächen selbsttätig eine entsprechende Verdrehung der
Verschlußkappe bezüglich der Schreibspitze, so daß der gewünschte Eingriff erzielt
wird.
[0011] Es sei erwähnt, daß in Zusammenhang mit der Erfindung unter "Verschlußkappe" sowohl
eine übliche Aufsteckkappe als auch ein Köcherelement verstanden wird, wie es beispielsweise
in einem Schreibgeräteständer verwendet wird.
[0012] Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch ein Ausführungsbeispiel zeigenden
Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch den vorderen Teil einer Schreibspitze mit aufgesetzter
Verschlußkappe.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die den Arm und die Nockenflächen aufweisende Hülse
der Verschlußkappe.
[0013] Das teilweise dargestellte Schreibgerät ist ein Röhrchenschreiber mit einer Schreibspitze
20, in deren vorderem Ende ein Schreibröhrchen 22 gehalten' ist. Eine nicht dargestellte,
übliche Tuscheausgleichskammer ist von einer Hülse 21 abgedeckt, die nach vorn in
Richtung auf das Schreibröhrchen 22 abgezogen werden kann, um so die Tuscheausgleichskammer
zur Reinigung freizulegen.
[0014] Im Bereich hinter der Tuscheausgleichskammer und damit hinter der Hülse 21 sind am
Umfang der Schreibspitze 20 Keilflächen angeordnet, von denen nur die Keilflächen
23, 24, 27, 28 bezeichnet sind. Diese Keilflächen sind eben ausgebildet, und die Keilfläche
27 steigt beispielsweise vom Schreibröhrchen 22 gesehen im Uhrzeigersinn an, d. h.
ihr Abstand von der Mittelachse der Schreibspitze 20 vergrößert sich allmählich, bis
die Kante 26 erreicht ist, an der die Keilfläche 27 endet und die Keilfläche 24 beginnt,
die mit der gleichen Neigung wie die Keilfläche 27 an der Kante 26 beginnt und, im
Uhrzeigersinn vom Schreibröhrchen 22 gesehen, ihren Abstand von der Mittelachse der
Schreibspitze 20 verringert, bis der Beginn der Keilfläche 23 erreicht ist, die dann
entsprechend der Keilfläche 27 ansteigt. Es sei erwähnt, daß alle Keilflächen gleiche
Form und Abmessung haben. Die in Figur 1 links liegenden Endbereiche der Keilflächen,
also diejenigen Endbereiche, die dem Schreibröhrchen 22 näher liegen, sind durch Stege
25, 29 miteinander verbunden, d. h. der Steg 25 verbindet die Keilflächen 23 und 24
und der Steg 29 die Keilflächen 27 und 28. Die übrigen Keilflächen sind. in gleicher
Weise durch nicht bezeichnete Stege miteinander verbunden. Die Höhe der Stege ist
geringer als die Spitzen der Keilflächen, die sich durch Schnitt zweier benachbarter
Keilflächen ergeben und von denen die eine mit 26 bezeichnet ist.
[0015] Die Keilflächen und die Stege sind einstückig mit der Schreibspitze 20 ausgebildet.
[0016] Die Verschlußkappe hat eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Hülse 1, die an
ihren in den Figuren links liegenden Enden eine Nut 6 zur Aufnahme des Befestigungsendes
eines Clips 6' aufweist. Der Clip wird durch einen becherförmigen Einsatz 3 und einen
Einsteckknopf 2 in seiner Lage gehalten. Im Bodenbereich des Einsatzes 3 befindet
sich eine elastische Dichtung 4, und auf der in Figur 1 rechts liegenden Endfläche
des Einsatzes 3 ist eine elastische Ringdichtung 5 vorgesehen. Die Ringdichtung 5
dichtet bei eingesteckter Schreibspitze 20 den Ringraum zwischen Schreibspitze 20
und Hülse 21 ab, während das vordere Ende des Schreibröhrchens 22 von der Dichtung
40 verschlossen wird. Die zwischen Einsteckknopf 2 und Einsatz 3 vorgesehene Feder
16 drückt den Einsatz 3 und damit die Dichtung 4 und die Ringdichtung 5 gegen die
Schreibspitze.
[0017] In der Hülse 1 ist durch axial verlaufende Einschnitte, von denen in Figur 2 der
Einschnitt 7 zu erkennen ist, während der zweite Einschnitt auf gleicher Höhe wie
der Einschnitt 7 in Figur 2 verläuft und die gleiche Tiefe hat, ein elastisch verformbarer
Arm 8 gebildet. Am freien Ende des Arms 8 sowie an der übrigen Wandung der Hülse 1
im Bereich der Einstecköffnung, also auf Höhe des freien Endes des Arms 8 sind Nockenflächen
ausgebildet. Diese Nockenflächen sind eben und verlaufen mit gleicher Neigung wie
die Keilflächen der Schreibspitze. Dabei steigt beispielsweise die Nockenfläche 9
vom linken Ende der Hülse 1 in Figur 1 gesehen im Uhrzeigersinn an und verringert
ihren Abstand von der Mittelachse der Hülse 1 bis der Beginn der .Nockenfläche 10
erreicht wird, die mit gleicher Neigung ihren Abstand von der Mittelachse der Hülse
1 vergrößert. Entsprechend verringert die Nockenfläche 11 beim Übergang von der Nockenfläche
10 zur Nockenfläche 12 ihren Abstand von der Mittelachse der Hülse 1 und die Nockenfläche
12 verläuft in gleicher Weise wie die Nockenfläche 10. Die am Arm 8 erkennbare Nockenfläche
13 ist eine von zwei an diesem Arm ausgebildeten Nockenflächen. Sie verläuft an der
Hülse 1 aus der Schnittebene nach hinten und verringert dabei ihren Abstand von der
Mittelachse der Hülse 1, während die nicht dargestellte Nockenfläche mit entsprechender
Neigung aus der Schnittebene nach vorn verläuft und ihren Abstand von der Mittelachse
der Hülse 1 verringert. Die Nockenflächen liegen daher alle in Kreissehnenebenen derjenigen
Kreise, die den zylindrischen Öffnungsbereich der Hülse 1 bilden.
[0018] Wie bereits erwähnt, befinden sich am Arm 8 Nockenflächen, von denen nur die Nockenfläche
13 zu erkennen ist. Im übrigen Teil der Hülse 1 ist in deren Öffnungsbereich eine
weitere Gruppe von Nockenflächen 9, 10, 11, 12 vorgesehen. Eine entsprechende Gruppe
von Nockenflächen kann um 120 versetzt im Öffnungsbereich der Hülse 1 vorhanden sein.
[0019] Wie in Figur 2 dargestellt, sind die Nockenflächen an der Öffnungseite der Hülse
1 abgeschrägt, so daß von der Öffnungsseite axial und radial nach innen verlaufende
Flächenbereiche 14 und 15 gebildet sind. Beim Aufstecken der Verschlußkappe auf die
Schreibspitze 20 kommen diese schrägen Flächen 14, 15 sowie die entsprechenden schrägen
Flächen am Arm 8 entweder in Eingriff mit den in Figur 1 nach links vorstehenden Enden
der Keilflächen oder mit den Stegen 25, 29. In jedem Fall gleiten dadurch die schrägen
Flächen über die Berührungsflächen an der Schreibspitze 20 und der Arm 8 wird radial
nach außen verschwenkt. Infolgedessen können die Nockenflächen 9, 10, 11, 12, 13 über
die Stege 20, 29 hinweggleiten und in den Bereich der Keilflächen 23, 24, 27, 28 gelangen,
die in Figur 1 rechts von den Stegen 25, 29 liegen. In dieser Stellung kommen die
schrägen Nockenflächen in Eingriff mit den Keilflächen, und die Kappe wird infolge
des vom elastischen Arm-8 ausgeübten Druckes und der sich dadurch ergebenden Gleitbewegung
der Nockenflächen auf den Keilflächen so verdreht, daß die Keilflächen flächig auf
in ihrem Bereich befindlichen Nockenfläche aufliegen. In dieser Stellung kann die
Verschlußkappe nicht mehr von der Schreibspitze 20 abgezogen werden, weil die Nockenflächen
bzw. die die Nockenflächen bildenden Vorsprünge die Stege zwischen den Keilflächen
der Schreibspitze 20 hintergreifen.
[0020] Soll die Verschlußkappe abgenommen werden, so erfolgt eine Verdrehung von Verschlußkappe
und Schreibspitze 20 relativ zueinander. Dabei gleiten die Nockenflächen der Hülse
1 auf den Keilflächen der Schreibspitze 20, und es erfolgt dadurch eine Verschwenkung
des Arms 8 radial nach außen. Dieses Gleiten der Nockenflächen entlang der Keilflächen
muß so lange fortgesetzt werden, bis sich die radial am weitesten innen liegenden
Bereiche der Nockenflächen, also beispielsweise die Schnittkante von Nockenfläche
9 und Nockenfläche 10 (Figur 2) oberhalb der Stege 25, 29 befindet. In dieser Stellung
sind die Nockenflächen bzw. die sie bildenden Vorsprünge radial weiter nach außen
bewegt, als die Höhe der Stege 25 und 29. In dieser Lage wird die Verschlußkappe infolge
der Elastizität der Ringdichtung 5 und der Dichtung 4 sowie der Wirkung der Feder
16 nach links (Figur 1) verlagert und kann von der Schreibspitze 20 abgenommen werden.
1. Schreibgerät mit einer die Schreibspitze dichtend verschließenden, abnehmbaren
Verschlußkappe, die an ihrer Einsteckseite mindestens einen sich im wesentlichen axial
erstreckenden, elastisch verformbaren Finger aufweist, der bei aufgesteckter Verschlußkappe
in Eingriff mit einer Vertiefung im Schaft oder in der Schreibspitze steht, wobei
eine sich in der Verschlußkappe befindende Ringschulter des Schreibgerätes in dichtendem
Eingriff mit einer Dichtschulter der Verschlußkappe steht, dadurch gekennzeichnet,
daß an der bei aufgesteckter Verschlußkappe (1, 2, 3, 4, 5) der Vertiefung zugewandten
Fläche des Fingers (8) mindestens eine im wesentlichen in einer Kreissehnenebene des
die Verschlußkappenöffnung bildenden Kreises liegende Nockenfläche (13) vorgesehen
ist, die durch Verdrehung der aufgesteckten Verschlußkappe in Eingriff mit einer entsprechend
geformten Keilfläche (z. B. 27) am Schaft bzw. an der Schreibspitze (20) bringbar
ist.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Finger (8) mindestens
zwei entgegengesetzt geneigte Nockenflächen (13) vorgesehen sind, die im Bereich ihrer
Schnittlinie den geringsten radialen Abstand von der Längsachse der Verschlußkappe
haben, und daß die beiden Nockenflächen zwischen entsprechende, entgegengesetzt geneigte
Keilflächen (z. B. 24, 27) führbar sind.
3. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft bzw. an der
Schreibspitze (20) über den gesamten Umfang verteilt entgegengesetzt geneigte Keilflächen
(23, 24, 27, 28) vorgesehen sind.
4. Schreibgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt
geneigten Keilflächen (23, 24, 27, 28) an ihrem dem vorderen Ende der Schreibspitze
näheren Endbereich unter Freilassung der Keilflächenspitzen (26) miteinander verbunden
sind.
5. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Finger (8) durch zwei im wesentlichen in axialer Richtung verlaufende Einschnitte
(7) der Verschlußkappe gebildet ist und daß an der Innenwand der Verschlußkappe (1,
2, 3, 4, 5) außerhalb des Bereichs des Fingers (8) weitere Nockenflächen (9, 10, 11,
12) vorgesehen sind.
6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
der Einsteckseite der Verschlußkappe (1, 2, 3, 4, 5) zugewandten Bereiche (14, 15)
der Nockenflächen (9, 10, 11, 12) zur Längsachse und von der Einsteckseite zum inneren
Ende radial nach innen ansteigend geneigt oder die dem vorderen Ende der Schreibspitze
zugewandten Bereiche der Keilflächen zur Längsachse und vom vorderen Ende zum hinteren
Ende radial nach außen ansteigend geneigt sind.