[0001] Die Erfindung betrifft ein Massagegerät mit einer in Schwingungen versetzbaren Massageplatte,
bei dem die Bewegungen der Massageplatte von einem elektromotorisch in Drehbewegungen
versetzbaren Antriebstil und einer damit in Wirkverbindung stehenden Stelleinrichtung
ableitbar sind.
[0002] Es gibt diese Art von Massagegeräten in verschiedenen konstruktiven Ausgestaltungen.
Zur Massage werden die Füße auf die Massageplatte gestellt und die Schwingbewegungen
der Massageplatte kann in der Regel kontinuierlich reguliert werden. Diese Massagegeräte
dienen nur der sogenannten Vibrationsmassage.
[0003] Wie das DE-GM 68 06 705 bzw. das DE-GM 18 87 408 zeigt, ist auch ein Unterwasser-Massagegerät
bekannt, bei dem auf eine Schwingplatte ein Behälter gestellt wird. Das in den Behälter
eingefüllte Wasser wird über die Vibrationsbewegung, die von der Schwingplatte auf
den Behälter übertragen wird, in Schwingungen versetzt und so zur Unterwassermassage
ausgenützt. Dieses Gerät ist aber auf eine Unterwassermassage beschränkt.
[0004] Aus dem DE-GM 77 28 423 ist ein kombiniertes Massagegerät bekannt, bei dem in dem
Behälter für das Wasser eine Luftpumpe und ein Vibrator vorgesehen sind. Der Vibrator
versetzt das Wasser in Schwingungen und über die Luftpumpe werden Luftbläschen in
das Wasser eingebracht. Die Vibrationsmassage ist auf eine Unterwassermassage beschränkt
und die Massagewirkung wird durch die zusätzliche Besprudelung erhöht. Das Gerät erfordert
jedoch einen Vibrator und eine Luftpumpe.
[0005] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Massagegerät der eingangs erwähnten Art unter Beibehaltung
der trockenen Vibrationsmassage auf einfache Weise und mit wenig Aufwand auf eine
Unterwassermassage zu erweitern.
[0006] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf die Massageplatte ein
Behälter aufsetzbar ist, bei dem im Boden eine Antriebswelle drehbar gelagert ist,
daß die Antriebswelle im Behälterinnenraum ein Flügelrad oder dgl. trägt und mit einem
Steckteil an der Unterseite des Bodens vorsteht, daß die Massageplatte im Bereich
des Antriebsteils einen Durchbruch zur Einführung des Steckteils der Antriebswelle
aufweist und daß beim Einführen des Steckteils in eine Steckaufnahme des Antriebsteils
eine Wirkverbindung zwischen Steckteil und Antriebsteil herstellbar und durch Verstellung
des Antriebsteils die Wirkverbindung zwischen Antriebsteil und Stelleinrichtung aufhebbar
ist.
[0007] Bei dieser Ausgestaltung wird im Behälter nur die Antriebswelle mit dem Flügelrad
oder dgl. gelagert. Der Antrieb für das Flügelrad wird von dem Antrieb der Massageplatte
abgeleitet, so daß für die Unterwassermassage kein eigener Antrieb erforderlich ist.
Da bei aufgesetztem Behälter die Wirkverbindung zwischen dem Antrieb und der Massageplatte
aufgehoben wird, reicht der bereits für die Vibrationsmassage vorgesehene Antrieb
in seiner Leistung auch für die Unterwassermassage aus. Durch die Drehbewegung des
Flügelrades oder dgl. im Behälterinnenraum wird das in den Behälter eingefüllte Wasser
in Schwingungen versetzt und eine ausreichende Unterwassermassage erreicht.
[0008] Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Stelleinrichtung ein Exzenter ist,
der mittels eines Kugellagers in einem hülsenförmigen Ansatz auf der Unterseite der
Massageplatte drehbar gelagert ist. Der Exzenter kann dann in dem Ansatz der Massageplatte
gelagert bleiben und es braucht beim Aufsetzen und Abnehmen des Behälters nur die
Wirkverbindung zwischen dem Antriebsteil und dem Exzenter aufgehoben und wieder hergestellt
zu werden.
[0009] Die Wirkverbindung wird dabei dadurch hergestellt, daß das Antriebsteil als Hülse
ausgebildet ist, die mittels einer Trennwand in die Steckaufnahme und eine Federaufnahme
abgeteilt ist, daß die Hülse umfangsseitig mit längslaufenden Stegen versehen ist,
die in Nuten einer Innenaufnahme des Exzenters einführbar sind, daß bei nicht eingeführtem
Steckteil eine Druckfeder das Antriebsteil mit seinen Stegen im Eingriff mit den Nuten
des Exzenters hält und daß das Antriebsteil mit den Stegen zusätzlich mit Nuten einer
durch eine Nabe eines Antriebsrades gebildeten Aufnahme im Eingriff steht. Durch die
Druckfeder wird sichergestellt, daß beim Abnehmen des Behälters automatisch wieder
die Wirkverbindung zwischen dem Antriebsteil und dem Exzenter als Stelleinrichtung
der Massageplatte hergestellt wird.
[0010] Für die Wirkverbindung zwischen dem Steckteil der Antriebswelle und dem Antriebsteil
ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Steckaufnahme des Antriebsteils mit
längsverlaufenden Stegen versehen ist, die in Nuten des eingeführten Steckteils eingeführt
sind und die Wirkverbindung zwischen Antriebsteil und Antriebswelle herstellen.
[0011] Damit bei abgenommenem Behälter das Antriebsteil eine definierte Stellung zum Exzenter
einnimmt, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Innenaufnahme
des Exzenters der Massageplatte zugekehrt einen Anschlag aufweist, der die Endstellung
des unter Federspannung stehenden Antriebsteils bestimmt.
[0012] Um beim Aufsetzen des Behälters die Wirkverbindung zwischen dem Exzenter und dem
Antriebsteil sicher aufzuheben, sieht eine Ausgestaltung vor, daß das Steckteil der
Antriebswelle so weit am Boden des Behälters vorsteht, daß bei aufgesetztem Behälter
das Antriebsteil so weit in die Aufnahme des Antriebsrades verstellt wird, daß das
Antriebsteil voll aus der Innenaufnahme des Exzenters verstellt ist.
[0013] Die Lagerung des Antriebsrades mit dem in seiner Nabe axial verstellbaren Antriebsteil
im Gehäuse des Massagegerätes ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die
Nabe des Antriebsteils mittels eines Kugellagers in einem hülsenförmigen Lageransatz
des Gehäuseoberteils des Massagegerätes drehbar gelagert ist.
[0014] Um eine Berührung mit dem Flügelrad oder dgl. in dem Behälterinnenraum zu vermeiden
und die Übertragung der.Schwingungen auf das in den Behälter eingefüllte Wasser nicht
zu behindern, sieht eine Ausgestaltung vor, daß das Flügelrad oder dgl. mittels einer
mit Durchbrechungen versehenen Abdeckplatte zum Behälterinnenraum hin abgedeckt ist.
[0015] Damit der Behälter ohne Beeinträchtigung der Massageplatte auf dem Massagegerät abgestellt
werden kann, ist die Ausgestaltung so, daß der Behälter einen umlaufenden Stellrand
aufweist, der auf einem an der Massageplatte allseitig vorstehenden Auflager des Gehäuseoberteils
aufsteht. Der Behälter wird dabei automatisch durch die Massageplatte und den Stellrand
zentriert, so daß die Antriebswelle zwangsläufig durch den Durchbruch der Massageplatte
in die Steckaufnahme des Antriebsteils eingeführt wird.
[0016] Die Massageplatte selbst trägt auf der Oberseite Noppen oder dgl. und stützt sich
über elastische Stützelemente an - dem Gehäuseoberteil ab. Diese Schwinglagerung der
Massageplatte wird beim Aufsetzen des Behälters daher ebenso wenig belastet wie die
Noppen oder dgl. auf ihrer Oberseite.
[0017] Der Antrieb des Antriebsrades mit dem in seiner Nabe axial verstellbaren Antriebsteil
wird nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß neben der Massageplatte ein Gehäuseteil
einen Elektromotor mit Abtriebswelle und Abtriebsrad aufnimmt, wobei das Abtriebsrad
mittels eines Riemens oder dgl. mit dem Antriebsrad gekoppelt ist.
[0018] Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einem schematischen Schnitt das Massagegerät nach der Erfindung im Vibrationsmassage-Betrieb,
Fig. 2 in einem entsprechenden schematischen Schnitt das Massagegerät nach der Erfindung
im Unterwassermassage-Betrieb,
Fig. 3 einen Teilschnitt, der die Wirkverbindung zwischen dem Antriebsteil und der
Stelleinrichtung der Massageplatte im Vibrationsmassage-Betrieb erkennen läßt und
Fig. 4 einen Teilschnitt, der die Wirkverbindung zwischen der Antriebswelle des Behälters
und dem Antriebsteil und die aufgehobene Wirkverbindung zwischen dem Antriebsteil
und der Stelleinrichtung der Massageplatte erkennen läßt.
[0019] Der Schnitt nach Fig. 1 zeigt den Aufbau des Massagegerätes, so wie es normalerweise
für die trockene Vibrationsmassage verwendet wird. Die Massageplatte 10 ist auf der
Oberseite mit Noppen 11 oder dgl. versehen, die in ihrer Ausgestaltung und-Verteilung
auch auf eine Reflexzonen-Massage abgestimmt sein können. Die Massageplatte 10 ist
über die elastischen Stützelemente 13, welche der pendelnden Schwingbewegung der Massageplatte
10 folgen können, mit dem Gehäuseoberteil 14 verbunden. Seitlich der Massageplatte
10 nimmt das Gehäuseteil 15 den Elektromotor 16 mit der Abtriebswelle 17 und dem Abtriebsrad
18 auf. Das Abtriebsrad 18 steht über den Rahmen 19 oder d
gl. mit dem Antriebsrad 20 in Wirkverbindung.
[0020] Wie der Teilschnitt nach Fig. 3 zeigt, hat das Antriebsrad 20 eine Nabe 22, welche
mittels des Kugellagers 25 in dem hülsenförmigen Lageransatz 26 des Gehäuseoberteils
14 drehbar gelagert ist. Die Nabe 22 bildet eine Aufnahme 23 für das Antriebsteil
27, das in dieser Aufnahme 23 axial verstellbar ist, jedoch unverdrehbar in dieser
Aufnahme 23 gehalten ist, wie die Stege 34 des Antriebsteils 27 und die Nuten 24 der
Aufnahme 23 zeigen. Diese längsgerichteten Stege 34.und Nuten 24 legen das Antriebsteil
27 unverdrehbar in der Aufnahme 23 fest, lassen aber eine axiale Verstellung des Antriebsteils
27 in der Aufnahme 23 zu. Die Stege und Nuten können auch vertauscht angeordnet sein.
[0021] Das Antriebsteil 27 ist hülsenförmig und durch die Trennwand in die beiden Aufnahmen
27 und 28 abgeteilt. Die Aufnahme 28 dient als Federaufnahme für eine nicht dargestellte
Druckfeder, die sich am Boden der Aufnahme 23 und an der Trennwand des Antriebsteils
27 abstützt. Die Druckfeder hält das Antriebsteil 27 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung.
Dabei sind die außen liegenden Stege 34 des Antriebsteils 27 in Nuten in der Innenaufnahme
47 des Exzenters 33 eingeführt. Die Anschläge 48 der Innenaufnahme 47 begrenzen die
Einführstellung des Antriebsteils 27 in die Innenaufnahme 47 des Exzenters 33. Wird
das Antriebsrad 20 angetrieben, dann wird das Antriebsteil 27 mit verdreht und über
die hergestellte Wirkverbindung zwischen dem Antriebsteil 27 und dem Exzenter 33 die
Massageplatte 10 in pendelnde Schwingbewegung versetzt. Der Exzenter 33 ist dabei
über das Kugellager 32 in dem hülsenförmigen Ansatz 31 der Massageplatte 10 drehbar
gelagert.
[0022] Die Aufnahme 29 des Antriebsteils 27 bildet eine Steckaufnahme mit innenliegenden,
längsgerichteten Stegen 30. Die Massageplatte 10 hat über der Steckaufnahme 29 des
Antriebsteils 27 einen Durchbruch 12. Wird, wie Fig. 2 zeigt, auf das Auflager 45,
das die Massageplatte 10 allseitig umgibt und daran vorsteht, der Behälter 35 mit
dem Stellrand 45 aufgestellt, dann wird die im Boden 36 drehbar gelagerte Antriebswelle
41 mit dem Antriebsteil 27 gekoppelt. Wie der Schnitt nach Fig. 4 zeigt, steht die
Antriebswelle 41 mit dem Steckteil 39 an der Unterseite des Bodens 36 vor und wird
dabei in die Steckaufnahme 29 des Antriebsteils 27 eingeführt. Das Steckteil 39 weist
dabei längsgerichtete Nuten für die Stege 30 der Steckaufnahme 29 auf. Das Steckteil
39 steht so weit am Boden 36 des Behälters 35 vor, daß beim Aufstellen des Behälters
35 auf dem Auflager 46 das Antriebsteil 27 so weit in die Aufnahme 23 des Antriebsrades
20 eingeschoben wird, daß es voll aus der Innenaufnahme 47 des Exzenters 33 herausbewegt
wird. Die Druckfeder wird dabei gespannt gehalten, wozu das in den Behälter 35 eingefüllte
Wasser beiträgt. Die Wirkverbindung zwischen dem Antriebsteil 27 und dem Exzenter
33ist daher aufgehoben und bei der Drehbewegung des Antriebsrades 20 und des Antriebsteiles
27 wird jetzt die Antriebswelle 41 mitgedreht. Die Antriebswelle 41 ist mehrfach abgesetzt
und in dem Lagerdom 37 des Bodens 36 übe das Kugellager 38 drehbar gelagert. Die Dichtung
40 dichtet diese Lagerstelle ab. Die Antriebswelle 41 ragt aus dem Lagerdom 37 und
trägt in dem Behälterinnenraum das Flügelrad 42, das bei seiner Drehbewegung das eingefüllte
Wasser in Schwingungen versetzt. Über dem Flügelrad 42 ist in dem Behälter 35 die
mit Durchbrüchen versehene Abdeckplatte 43 eingebracht, um eine Berührung mit dem
Flügelrad 42 zu unterbinden.
[0023] Wie aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, steht der Stellrand 45 des Behälters 35 auf
dem mit dem Gehäuseoberteil 14 verbundenen Auflager 46 und umschließt die etwas höher
liegende Massageplatte 10. Der Behälter 35 wird daher beim Aufstellen auf das Auflager
46 so zentriert, daß die Antriebswelle 41 durch den Durchbruch 12 der Massageplatte
10 direkt in die Steckaufnahme 29 des Antriebsteils 27 eingeführt wird.
[0024] Das Massagegerät wird über Füße 21 aufgestellt. Das Gehäuseoberteil 14 kann aber
auch mit einem Gehäuseunterteil verbunden werden, das alle Antriebselemente abdeckt.
1. Massagegerät mit einer in Schwingungen versetzbaren Massageplatte, bei dem die
Bewegungen der Massageplatte von einem elektromotorisch in Drehbewegungen versetzbaren
Antriebsteil und einer damit in Wirkverbindung stehenden Stelleinrichtung ableitbar
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Massageplatte (10) ein Behälter (35) aufsetzbar ist, .bei dem im Boden
(36) eine Antriebswelle (41) drehbar gelagert ist, daß die Antriebswelle (41) im Behälterinnenraum
ein Flügelrad (42) oder dgl. trägt und mit einem Steckteil (39) an der Unterseite
des Bodens (36) vorsteht,
daß die Massageplatte (10) im Bereich des Antriebsteils (27) einen Durchbruch (12)
zur Einführung des Steckteils (39) der Antriebswelle (41) aufweist und
daß beim Einführen des Steckteils (39) in eine Steckaufnahme (29) des Antriebsteils
(27) eine Wirkverbindung zwischen Steckteil (39) und Antriebsteil (27) herstellbar
und durch Verstellung des Antriebsteils (27) die Wirkverbindung zwischen Antriebsteil
(27) und Stelleinrichtung (33) aufhebbar ist.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung (33) ein Exzenter ist, der mittels eines Kugellagers (32)
in einem hülsenförmigen Ansatz (31) auf der Unterseite der Massageplatte (10) drehbar
gelagert ist.
3. Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsteil (27) als Hülse ausgebildet ist, die mittels einer Trennwand in
die Steckaufnahme (29) und eine Federaufnahme (28) abgeteilt ist,
daß die Hülse umfangsseitig mit längslaufenden Stegen (34) versehen ist, die in Nuten
einer Innenaufnahme (47) des Exzenters (33) einführbar sind,
daß bei nicht eingeführtem Steckteil (39) eine Druckfeder das Antriebsteil (27) mit
seinen Stegen (34) im Eingriff mit den Nuten des Exzenters (33) hält und
daß das Antriebsteil (27) mit den Stegen (34) zusätzlich mit Nuten (24) einer durch
eine Nabe (22) eines Antriebsrades (20) gebildeten Aufnahme (23) im Eingriff steht.
4. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckaufnahme (29) des Antriebsteils (27) mit längsverlaufenden Stegen (30)
versehen ist, die in Nuten des eingeführten Steckteils (39) eingeführt sind und die
Wirkverbindung zwischen Antriebsteil (27) und Antriebswelle (41) herstellen.
5. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenaufnahme (47) des Exzenters (33) der Massageplatte (10) zugekehrt einen
Anschlag (48) aufweist, der die Endstellung des unter Federspannung stehenden Antriebsteils
(27) bestimmt.
6. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckteil (39) der Antriebswelle (41) so weit am Boden (36) des Behälters
(35) vorsteht, daß bei aufgesetztem Behälter (35) das Antriebsteil (27) so weit in
die Aufnahme (23) des Antriebsrades (20) verstellt wird, daß das Antriebsteil (27)
voll aus der Innenaufnahme (47) des Exzenters (33) verstellt ist.
7. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (22) des Antriebsrades (20) mittels eines Kugellagers (25) in einem hülsenförmigen
Lageransatz (26) des Gehäuseoberteils (14) des Massagegerätes drehbar gelagert ist.
8. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flügelrad (42) oder dgl. mittels einer mit Durchbrechungen (44) versehenen
Abdeckplatte (43) zum Behälterinnenraum hin abgedeckt ist.
9. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (35) einen umlaufenden Stellrand (45) aufweist, der auf einem an
der Massageplatte (10) allseitig vorstehenden Auflager (46) des Gehäuseoberteils (14)
aufsteht.
10. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Massageplatte (10) auf der Oberseite mit Noppen (11) oder dgl. versehen ist
und sich über elastische Stützelemente (13) mit dem Gehäuseoberteil (14) verbunden
ist.
11. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß neben der Massageplatte (10) ein Gehäuseteil (15) einen Elektromotor (16) mit
Abtriebswelle (17) und Abtriebsrad (18) aufnimmt, wobei das Abtriebsrad (18) mittels
eines Riemens (19) oder dgl. mit'dem Antriebsrad (20) gekoppelt ist.