Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht aus von einem mehrpoligen elektrischen Stecker nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Solche Stecker werden in herkömmlicher Weise mittels Schrauben
als Befestigungselement miteinander verbunden und zusammengehalten. Hierzu trägt der
eine Gehäuseteil die Schraube, während der andere Gehäuseteil unverlierbar eine entsprechende
Mutter oder Gewindebuchse aufweist. Derartige Befestigungselemente führen bei dem
Zusammenbau solcher Stecker, aber auch bei deren Wechsel oder beim Wechsel des Kabels,
zu einem nicht unerheblichen Montageaufwand.Auch der Kostenaufwand für diese Teile
des Befestigungselementes ist, berücksichtigt man große Stückzahlen, doch beachtlich.
Von Nachteil ist außerdem, daß die Schraube und/oder Mutter mitunter doch herausfallen
und dann verlustig gehen können, vor allem auch bei der Montage oder Demontage. Dies
erhöht den Her
- stellungs- und Kostenaufwand. Geschieht dies später beim Benutzer, ist der Stecker
bei nicht vorhandenem Ersatzteil sogar nicht mehr zu gebrauchen.
Vorteile der Erfindung
[0002] Der erfindungsgemäße mehrpolige elektrische Stecker mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß beide Gehäuseteile schnell und
einfach zusammenzustecken und durch erreichte Schnappverbindung des Schnappverbinders
miteinander dauerhaft fest zu verbinden sind. Die Elemente des Schnappverbinders lassen
sich bei der bevorzugten Herstellung als Kunststoffspritzteile gleich mit anformen.
Sie sind also unverlierbar feste Bestandteile beider Gehäuseteile, können also nicht
verloren gehen. Außerdem wird durch das Mitanformen gleich bei der Herstellung der
Kostenaufwand für derartige Befestigungselemente reduziert, was bei zu berücksichtigenden
großen Stückzahlen kostenmäßig durchaus ins Gewicht fällt. Zugleich ist durch den
Schnappverbinder eine reproduzierbare Spannkraft zwischen beiden zusammengesteckten
Gehäuseteilen vorgegeben. Damit sind solche schädlichen Fälle ausgeschaltet, bei denen
durch zu starkes Anziehen einer Schraube als Befestigungselement der eine oder andere
Gehäuseteil evtl. Schaden nimmt.
[0003] Durch die inden Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen des im Hautpanspruch angegebenen elektrischen Steckers möglich.
[0004] Die Merkmale nach den Ansprüchen 2 - 8 führen zu besonders einfacher und kostengünstiger
Gestaltung der beiden Elemente des Schnappverbinders, nämlich des Fingers mit Schnappkopf
einerseits und der von letzterem verriegelnd hintergriffenen Ausnehmung andererseits.
[0005] Der Schnappverbinder ist dadurch, daß der Schnappkopf rückseitige Riegelflächen hat,
die verriegelnd die Ausnehmung hintergreifen, dauerhaft gegen Ausreißen und selbsttätiges
Entriegeln gesichert. Die Ausreißfestigkeit, die sich vor allem beim Herausziehen
des Steckers aus einer Steckdose zeigt, wird durch die Merkmale im Anspruch 9 noch
wesentlich gesteigert. Der Sicherungsabschnitt der Schraube füllt als innerer Kern
den Durchlaß im Finger, und zwar im Bereich seines Schnappkopfes, völlig aus, so daß
auch starke Kräfte , die möglicherweise ein selbsttätiges radiales Einfedern im Bereich
des Schnappkopfes und damit ein Entriegeln zur Folge haben könnten, aufgenommen werden.
Der Schnappverbinder ist so in der Lage, auch extrem großen Ausreißkräften Stand zu
halten. Zur Steigerung der AusreiBfestigkeit tragen ferner die Merkmale des Anspruchs
11 bei; denn hier werden die am äußeren Gehäuseteil wirkenden Ziehkräfte beim Herausziehen
des Steckers aus einer Steckdose über die Gehäusewand auf den außen zugänglichen Kopf
der Schraube geführt und von dieser aufgenommen und am anderen Ende vom an der Schraube
axial festsitzenden Sprengring auf die Stirnfläche des inneren Gehäuseteiles geführt.
Bei dieser Gestaltung ist also der Schnappverbinder entweder gar nicht oder nur in
kleinem Maße mit den beim Herausziehen des Steckers wirkenden Kräften belastet. Die
beim Einstecken vom äußeren Gehäuseteil auf den inneren übertragenen Kräfte werden
ohnehin durch gehäuseseitige Pass- und Stützflächen übertragen, so daß auch insoweit
der Schnappverbinder entlastet ist.
Zeichnung
[0006] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines mehrpoligen elektrischen Steckers, dessen
beide Gehäuseteile auseinandergezogen sind,
Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht des kompletten Steckers,
Fig. 3 eine Draufsicht des Steckers,
Fig. 4 eine Unteransicht des Steckers,
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht des Steckers,
Fig. 6 eine Draufsicht eines Teiles eines Steckverteilers mit einzelnen, dem Stecker
zugeordneten Steckdosen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0007] Der gezeigte mehrpolige elektrische Stecker 10 ist vierpolig und hinsichtlich der
Anordnung und der Ausbildung der Kontaktstifte 11 den Steckdosen 12 eines Steckverteilers
13 angepaßt. Jede Steckdose 12 enthält vier im wesentlichen konzentrisch um das Zentrum
herum gruppierte Kontaktbuchsen 14. Im Zentrum befindet sich eine Gewindebuchse 15.
[0008] Der Stecker 10 hat einen inneren Gehäuseteil 20 aus Kunststoff, der einen der Kontur
der Steckdose 12 entsprechenden äußeren Formabschnitt 21 und die vier vorstehenden
Kontaktstifte 11 sowie die zugehörigen elektrischen Anschlüsse 22 zum Anschließen
der Kabel 23 trägt. Die Anschlüsse 22 sind durch am Gehäuseteil 20 angeformte Wände
28 voneinander getrennt, so daß dort eine zuverlässige Isolierung auch gegen Übersprung
auf der Luftstrecke gegeben ist. Zwei Wände 28 bilden jeweils einen Winkel, z.B. einen
in Fig. 1 oberen sowie unteren, in denen der jeweilige Anschluß 22 lagert.
[0009] Der innere Gehäuseteil 20 paßt in einen äußeren Gehäuseteil 30 aus Kunststoff, der
dafür einen inneren, zum Gehäuseteil 20 hin offenen Hohlraum 31 enthält. Der Hohlraum
3
1 ist auf der Seite, die dem inneren, eingesetzten Gehäuseteil 20 abgewandt ist, mittels
einer angeformten Gehäusewand 32 verschlossen, die eine Durchlaßöffnung 33 für das
Steckerkabel 34 enthält. Seitlich der Gehäusewand 32 sitzt die übliche Zugentlastung
mit zwei Schrauben 35 und einem Querbügel 36.
[0010] Beide Gehäuseteile 20 und 30 sind über zumindest ein Befestigungselement in Zusammensteckrichtung
zusammengehalten, das aus einem selbsttätig einrastenden Schnappverbinder 16 besteht.
Dieser weist einen in Zusammensteckrichtung vorspringenden Finger 37 am Gehäuseteil
30 auf, der dort an der Gehäusewand 32 einstückig angeformt ist und von dort aus durch
den Hohlraum 31 und aus dem Gehäuseteil 30 herausführt und zum Gehäuseteil 20 hin
übersteht. Der Finger 37 ist wie eine innen hohle Hülse geformt. Dieser innere, durchgängige
Durchlaß ist mit 38 bezeichnet. Am vorspringenden, freien Ende trägt der Finger 37
einen angeformten, etwas dickeren Schnappkopf 39, der aus einem im Durchmesser größeren,
etwa ringförmigen Kopfteil besteht. Derartige Schnappköpfe sind bei Kunststoff-Schnappverbindungen
an sich bekannt. Der Finger 37 weist auf einer Teillänge, einschl. des Schnappkopfes
39, vier in gleichen Umfangswinkelabständen angeordnete Längsschlitze 40 auf, die
radial einfederbare Federzungen 41 abteilen.
[0011] Dem Finger 37 mit Schnappkopf 39 ist als anderes Element des Schnappverbinders 16
am inneren Gehäuseteil 20 eine Ausnehmung 24 in Form einer Durchgangsbohrung zugeordnet,
die den Finger 37 durchläßt und im Bereich einer radial nach innen vorspringenden
Ringschulter 25 vom Schnappkopf 39 axial verriegelnd hintergriffen wird. Die Ausnehmung
24 in Gestalt der Durchgangsbohrung mit Ringschulter 25 ist im wesentlichen im Zentrum
der etwa konzentrisch dazu angeordneten Kontaktstifte 11 angeordnet. Der Finger 37
befindet sich dazu koaxial. Die Ausnehmung 24 hat, betrachtet in Zusammensteckrichtung,
einen der Ringschulter 25 vorgelagerten Abschnitt 26, der als Führungsabschnitt für
den Finger 37 mit Schnappkopf 39 beim Zusammenstecken ausgebildet ist.
[0012] Der Durchlaß 38 des Fingers 37 ist von einer Schraube 17 durchsetzt, deren Kopf von
außen erreichbar an der Gehäusewand 32 außen anschlägt und die mit einem endseitigen
Teilabschnitt 18, der ein Gewinde 19 trägt, in gleicher Richtung wie die Kontaktstifte
11 vorsteht. Die Schraube 17 kann bei zusammenmontiertem Stecker 10 am in Fig. 2 linken
Ende des inneren Gehäuseteiles 20 mittels eines nicht gezeigten Sprengringes axial
zusätzlich gesichert sein. Das Gewinde 19 des Teilabschnittes 18 paßt in die Gewindebuchse
15 der Steckdosen 12. Der Außendurchmesser des Teilabschnittes 18 mit Gewinde 19 ist
etwa genauso groß gehalten wie der Innendurchmesser des Durchlasses 38 im Finger 37.
Der Teilabschnitt 18 mit Gewinde 19 ist dabei als besonderer Sicherungsabschnitt ausgebildet,
der dann, wenn die Schraube 17 sich in der Sollstellung befindet, die aus Fig. 2 -
4 hervorgeht, ein federelastisches radiales Zusammendrücken der einzelnen Federzungen
41 des Fingers 37 und damit ein Ausrasten des Schnappkopfes 39 verhindert. Erst dann,
wenn die Schraube 17 nach Lösen des Sprengringes in Fig. 2 so weit nach rechts verschoben
ist, daß der Teilabschnitt 18 außerhalb des Axialbereichs der Federzungen 41 sitzt,
können die Federzunger 41-radial nach innen einfedern, so daß der Schnappkopf 39 die
hintergriffene Ringschulter 25 axial passieren kann. Ein gänzliches Herausziehen und
Verlieren der Schraube 17 aus dem Gehäuseteil 30 wird durch zumindest einen vorderen,
radial nach innen auskragenden Sicherungsvorsprung 43 verhindert, der im Axialbereich
des Fußes der Federzungen 41 innerhalb des Durchlasses 38 vorhanden ist und als axialer
Sicherungsanschlag für den Teilabschnitt 18 der Schraube 17 dient. Ein weiterer, gleichartiger
Sicherungsanschlag 42 befindet sich in axialem Abstand davon und nahe der Gehäusewand
32. Er dient dem gleichen Zweck. Der Sprengring kann auch entfallen.
[0013] Die beiden Gehäuseteile 20 und 30 lassen sich im fertigen Zustand gemäß Fig. 1 so
noch nicht zusammenstecken. Dazu muß zunächst die Schraube 17 in Fig. 1 nach rechts
so weit verschoben werden, bis der Teilabschnitt 18 mit Gewinde 19 in beschriebener
Weise aus dem Axialbereich der Federzungen 41 herausgelangt. Beim Zusammenstecken
greift dann der Finger 37 mit Schnappkopf 39 in den Führungsabschnitt 26 des Gehäuseteiles
20 ein. Die vordere Schräge des Schnappkopfes 39, die dann an der Ringschulter 25
aufläuft, bewirkt mit der Ringschulter 25 ein federelastisches Zusammendrücken der
Federzungen 41 im Bereich des Schnappkopfes 39 so, daß der Schnappkopf 39 den engeren
Durchlaß der Ringschulter 25 passieren und hinter dieser selbsttätig federelastisch
wieder aufspringen kann. Beide Gehäuseteile 20, 30 sind dann in dieser Axialstellung
axial verriegelt. Sodann kann die Schraube 17 ganz nach links vorgeschoben werden,in
die in Fig. 2 gezeigte Position. Der Teilabschnitt 18 mit Gewinde 19 hält dabei die
Federzungen 41 im Bereich des Schnappkopfes 39 in der ausgerasteten Stellung. Ein
radiales Einfedern ist in dieser Position der Schraube 17 nicht möglich. Diese ist
axial durch die beiden Sicherungsvorsprünge 42 und 43 gesichert. Wenn gewünscht, kann
als weitere Sicherung außerdem noch ein Sprengring dienen. Der Stecker 10 kann nun
in eine Steckdose 12 eingesteckt werden. Durch paßgenaue Formkontur des Formabschnittes
21 ist hier nur eine relative Drehstellung in Bezug auf die Steckdose 12 möglich.
Die Einsteckstellung wird durch Anziehen der Schraube 17, die mit ihrem Gewinde 19
in die Gewindebuchse 15 eingreift, gesichert. Zum Herausziehen des Steckers wird zunächst
die Schraube 17 gegensinnig herausgedreht, was wegen der axialen Verschiebesicherung
zu einem Herausdrücken der Kontaktstifte 11 aus den Kontaktbuchsen 14 führt. Das Herausziehen
des Steckers wird so vereinfacht.
1. Mehrpoliger elektrischer Stecker, der zwei ineinandergesetzte, mittels zumindest
eines Befestigungselementes zusammengehaltene Gehäuseteile aufweist, von denen der
innere Gehäuseteil die daraus vorstehenden Kontaktstifte und deren Anschlüsse trägt
und der äußere Gehäuseteil einen zum inneren Gehäuseteil hin offenen und diesen aufnehmenden
Hohlraum aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungselement aus einem
in der Zusammensteckrichtung beider Gehäuseteile (20, 30) selbsttätig einrastenden
Schnappverbinder (16) besteht.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schnappverbinder (16)
am einen Gehäuseteil (30) einen in Zusammensteckrichtung vorspringenden Finger (37)
mit Schnappkopf (39) und am anderen Gehäuseteil (20) eine den Finger (37) durchlassende,
vom Schnappkopf (39) verriegelnd hintergriffene Ausnehmung (24, 25) aufweist.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Finger (37) zumindest
zwei einfederbare Federzungen (41) aufweist.
4. Stecker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Finger (37) als
innen hohle Hülse ausgebildet ist, die am freien Ende einen im Durchmesser größeren,
etwa ringförmigen Kopfteil als Schnappkopf (39) trägt und auf einer Teillänge einschließlich
des Kopfteiles in vorzugsweise gleichen Umfangswinkelabständen angeordnete Längsschlitze
(40) aufweist, die einfederbare Federzungen (41) der Hülse abteilen.
5. Stecker nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Finger
(37) und die Ausnehmung (24) im Zentrum der etwa konzentrisch dazu angeordneten Kontaktstifte
(11) angeordnet sind.
6. Stecker nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung
(24) aus einer Durchgangsbohrung mit einer radial nach innen vorspringenden Ringschulter
(25) gebildet ist, die auf ihrem der Ringschulter (25) axial vorgelagerten Abschnitt
als Führungsabschnitt (26) für den Finger (37) und seinen Schnappkopf (39) ausgebildet
ist.
7. Stecker nach einem der Ansprüche 2 - 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Finger
(37) im Hohlraum (31) des äußeren Gehäuseteiles (30) angeordnet ist und in die im
inneren Gehäuseteil (20) enthaltene Ausnehmung (24) eingreift.
8. Stecker nach'Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Finger (37) an einer
den äußeren Gehäuseteil (30) auf der Seite, die dem inneren Gehäuseteil (20) abgewandt
ist, abschließenden Gehäusewand (32) angeformt ist, wobei die Gehäusewand (32) vorzugsweise
unterhalb des Fingers (37) eine Durchlaßöffnung (33) für das Steckerkabel (34) aufweist.
9. Stecker nach einem der Ansprüche 2 - 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Finger
(37) von einer demgegenüber längeren Schraube (17) durchsetzt ist, die zumindest auf
einem am Ende befindlichen Teilabschnitt (18) mit einem in eine zentrale Gewindebuchse
(15) einer zugeordneten und daran angepaßten Steckdose (12) passenden Gewinde (19)
versehen ist, wobei der Außendurchmesser dieses Teilabschnittes (18) etwa dem Innendurchmesser
des Durchlasses (38) im Finger (37) entspricht und der Teilabschnitt (18) als den
Schnappkopf (39) gegen radiales Einfedern und Ausrasten sichernder Sicherungsabschnitt
ausgebildet ist.
10. Stecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Finger (37) in seinem
Durchlaß (38) etwa im Axialbereich des Fußes seiner Federzungen (41) und/oder etwa
im Bereich der Gehäusewand (32) einen radial nach innen auskragenden Sicherungsvorsprung
(42, 43) aufweist, der jeweils als axialer Sicherungsanschlag für den mit Gewinde
(19) versehenen Teilabschnitt (18) der Schraube (17) ausgebildet ist.
11. Stecker nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraube (17)
mittels eines sich am inneren Gehäuseteil (20) im die Kontaktstifte (11) tragenden
Endbereich abstützenden Sprengringes axial verschiebesicher gehalten ist.