(19)
(11) EP 0 110 084 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
13.06.1984  Patentblatt  1984/24

(21) Anmeldenummer: 83110298.3

(22) Anmeldetag:  15.10.1983
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3H01R 31/02, H01R 25/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE FR GB IT LI

(30) Priorität: 26.11.1982 DE 3243728

(71) Anmelder: ROBERT BOSCH GMBH
70442 Stuttgart (DE)

(72) Erfinder:
  • Schwarzhoff, Wolfgang
    D-5880 Lüdenscheid (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Elektrisches Verteilerelement


    (57) Es wird ein elektrisches Verteilerelement (10) vorgeschlagen, das im Gehäuse (11, 12) mehrere Steckdosen (15) mit jeweiligen Kontaktbuchsen (17) enthält. Die Kontaktbuchsen (17) tragen über eine damit einstückige, S-förmige Fahne (30) einen kontaktierenden, im Querschnitt etwa C-förmigen Steckteil (22). Allen Kontaktbuchsen (17) ist eine gemeinsame Trägerplatte (23) mit im Bereich jeweils eines Steckteiles (22) vorspringendem Steckkontakt (24) zugeordnet. Die Steckteile (22) sind mit den Steckkontakten (24) zusammengesteckt und auf der abgewandten Seite der Trägerplatte (23) an dort verlaufende elektrische Leiter angeschlossen. Das Verteilerelement ist konstruktiv einfach und kostengünstig. Es vereinfacht vor allem den Zusammenbau durch einfaches Zusammenstecken.




    Beschreibung

    Stand der Technik



    [0001] Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Verteilerelement nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei diesen ist die Verbindung zwischen den Kontaktbuchsen einerseits und den daran angeschlossenen elektrischen Leitern andererseits meist relativ kompliziert und aufwendig, was zu größerem Montageaufwand beim Zusammenbau führt und nicht ausschließt, daß dabei auch falsche Anschlüsse vorkommen.

    Vorteile der Erfindung



    [0002] Das erfindungsgemäße elektrische Verteilerelement mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktbuchsen und den zugeordneten elektrischen Leitern einfach ist, einen geringen Aufwand erfcrdert und beim Zusammenbau des Verteilerelementes schnell, reproduzierbar und ohne Gefahr von falschen Anschlüssen hergestellt werden kann.

    [0003] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen elektrischen Verteilerelementes möglich.

    [0004] Dabei führen die Merkmale nach den Ansprüchen 2 - 4 zu einer besonders einfachen, kostengünstigen Gestaltung, da die Kontaktbuchsen mit Steckteil und beide verbindender Fahne aus einem einzigen Teil herstellbar sind. Die Fahne erlaubt zugleich eine Relativbewegung zwischen Kontaktbuchse und Steckteil und damit einen Ausgleich für eine schnelle und zuverlässige Montage.

    [0005] Durch die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 wird in besonders einfacher Weise eine weitere Montageerleichterung erzielt; denn dadurch ist der jeweilige Ort für die Kontaktbuchsen und deren Steckteile fest vorgegeben, so daß bei der Montage die einzelnen kontaktierenden Elemente lediglich in die jeweils zugeordnete Aufnahmekammer zu plazieren sind und dort dann gleich richtig positioniert liegen.

    Zeichnung



    [0006] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:

    Fig. 1 einen schematischen Schnitt eines elektrischen Verteilerelementes,

    Fig. 2 eine Draufsicht des Verteilerelementes in Fig. 1,

    Fig. 3 eine Draufsicht in Pfeilrichtung III in Fig. 1 einer Einzelheit des Verteilerelementes,

    Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht allein eines Kontaktteiles,

    Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines Kontaktteiles sowie zweier den Kontaktteil haltender Einzelteile des Verteilerelementes.



    [0007] Das in der Zeichnung gezeigte elektrische Verteilerelement 10 besteht z.B. aus einer Steckleiste als Element eines Installationsbausatzes und weist ein stufenförmig abgesetztes Gehäuse mit zwei Gehäuseteilen 11 und 12 auf. Der in Fig. 1 obere Gehäuseteil 11 hat eine äußere Gehäusewand 13 mit vertieften Aufnahmen 14 und darin befindlichen Steckdosen 15, die hier 4-polig ausgebildet sind. Vier derartiger Steckdosen.15 sind in Reihe hintereinander gruppiert. Die Steckdosen 15 sind mit allen Einzelteilen in einen mit dem Gehäuseteil 11 einstückigen Kunststoffkörper 16 eingebracht. In jede Steckdose 15 ist ein auch hinsichtlich der Kontur passender, nicht gezeigter 4 - poliger Stecker einsteckbar. Dabei greifen dessen Kontaktstifte in einzelne im Kunststoffkörper 16 enthaltene Kontaktbuchsen 17 aus elektrisch leitendem Material ein.

    [0008] Der andere Gehäuseteil 12 ist entlang der vier Steckdosen 15 in dem Kunststoffkörper 16 etwa kappenartig ausgebildet. Er übergreift wie eine Kappe den Kunststoffkörper 16 unter Belassung eines unteren Zwischenraumes 18. Am in Fig. 1 linken Ende verläuft der Gehäuseteil 12 stufig und mit einem im wesentlichen plattenförmigen Teil 19, der einen hier 7-poligen Stecker 20 trägt, dessen Kontaktstifte 21 gegensinnig zu den Steckdosen 15 ausgerichtet sind. Der Stecker 20 ist z.B. in eine passende, 7-polige Steckdose eines zum Bausatz gehörigen Steckverteilers einsteckbar, der meherere derartige 7-polige Steckdosen hat. Diese Steckdosen des Steckverteilers sind technisch wie die Steckdosen 15 gestaltet.

    [0009] Die Kontaktbuchsen 17 tragen an dem Ende, das dem Einsteckende und der Aufnahme 14 gegenüberliegt, einen daran einstückig, elektrisch leitend angeschlossenen Steckteil 22 mit etwa C-förmigem Querschnitt. Auf der der äußeren Gehäusewand 13 gegenüberliegenden Seite des Kunststoffkörpers 16 sitzt eine Trägerplatte 23, die allen Steckdosen 15 gemeinsam ist und die an den einzelnen, den Steckteilen 22 zugeordneten Stellen jeweils vorspringende Steckkontakte 24 in Form einer flachen, in die C-Form des jeweils zugeordneten Steckteils 22 passenden Zunge trägt. Die Trägerplatte 23 ist zweiteilig. Sie hat eine obere Kunststoffplatte 25 und darunter befindliche Leiterplatte 26, auf der die Steckkontakte 24 mechanisch fest und elektrisch leitend sitzen. Je ein Steckkontakt 24 ist mit einem Steckteil 22 zusammengesteckt. Auf der den Steckteilen 22 abgekehrten Seite sind die einzelnen Steckkontakte 24 an dort verlaufende elektrische Leiter angeschlossen, was durch die überstehenden Anschlußenden 27 verdeutlicht ist. Die elektrischen Leiter können statt dessen auch aus Kabeln bestehen, die in fliegender Verdrahtung im Zwischenraum 18 verlaufen. Zwischen der Kunststoffplatte 25 und der Leiterplatte 26 verläuft ein flexibles, dazwischen fest angeordnetes Leiterband 28, das in einer Schleife 29 zum plattenförmigen Teil 19 geführt und dort mit den Kontaktstiften 21 verlötet ist.

    [0010] Die einzelnen Kontaktbuchsen 17 der Steckdosen 15 sind jeweils mit ihrem zugeordneten Steckteil 22 über eine im wesentlichen S-förmig gebogene Fahne 30, die mit beiden einstückig ist, mechanisch und elektrisch leitend verbunden. Dabei sind die Kontaktbuchse 17 und der Steckteil 22 im wesentlichen gegensinnig zueinander gerichtet, wobei am einen Ende des S der Fahne 30 die Kontaktbuchse 17 und am anderen Ende der Steckteil 22 angeordnet sind.

    [0011] Die einzelnen Kontaktbuchsen 17 mit ihren damit über die Fahne 30 verbundenen Steckteilen 22 sind jeweils als Einheit innerhalb einer formgleichen Aufnahmekammer 31 im Kunststoffkörper 16 des Gehäuseteiles 11 aufgenommen und darin schwimmend gehalten. Vier derartige Aufnahmekammern 31, ohne darin enthaltene Kontaktbuchsen 17 mit über Fahne 30 verbundenem Steckteil 22, zeigt Fig. 3. Jeder Aufnahmekammer 31 hat eine zumindest zum Teil kreisförmige Kammer 32, ferner in Abstand daneben eine etwa rechteckige Kammer 33 sowie zwischen beiden eine Verbindungskammer 34. Beim Einstecken nimmt die kreisförmige Kammer 32 die Kontaktbuchse 17, die rechteckige Kammer 33 den C-förmigen Steck-. teil 22 und die Verbindungskammer 34 die Fahne 30 auf, und zwar so, daß das komplette Element in der Aufnahmekammer 31 und damit an der vorgegebenen Stelle positioniert und gehalten ist.

    [0012] Die rechteckige Kammer 33 weist einen inneren, angeformten Stufenanschlag 35 auf, der die Einstecktiefe des C-förmigen Steckteiles 22 begrenzt und letzteren in Einsteckrichtung abstützt.

    [0013] Die etwa kreisförmige Kammer 32 weist in ihrem in Fig. 1 und 5 oben befindlichen Bodenbereich und dort, wo die Gehäusewand 13 Einstecköffnungen 36 für die einzelnen Kontaktstifte des nicht gezeigten 4-poligen Steckers aufweist, eine die Einstecktiefe der Kontaktbuchse 17 begrenzende Stufe 37 auf. Ferner enthält die Kammer 32 eine weitere, etwa ringförmige Stufe 38, die etwa auf der gleichen Höhe wie der Stufenanschlag 35 sitzt. An der Stufe 38 stoßen zwei von der Kontaktbuchse 17 separierte, weiter aufgebogene Klammerschenkel 39, 40 unter Begrenzung der Einstecktiefe an.

    [0014] Die Trägerplatte 23,und zwar deren Kunststoffplatte 25, weist in geringem Abstand seitlich neben dem Steckkontakt 24 eine dazu parallele, vorspringende und angeformte Stützzunge 41 auf. Bei aufgestecktem Steckteil 22 verläuft dessen Teil, der die C-Schenkel miteinander verbindet und an den sich die S-förmige Fahne 30 anschließt, dann im Bereich zwischen dem Steckkontakt 24 einerseits und der Stützzunge 41 andererseits. Dies erleichtert das Stecken und sichert gegen Abbiegen.

    [0015] In Abstand von der Stützzunge 41 ist an der Kunststoffplatte 25 außerdem ein dazu etwa paralleler Vorsprung 42 angeformt, der sich auf dem Bereich befindet, der einer Kontaktbuchse 17 zugeordnet ist. Letztere kann an oder auf dem Vorsprung 42 im Bereich ihres zugewandten Endes aufsitzen,, so daß auch der Vorsprung 42 eine Stützfunktion ausübt.

    [0016] Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die einzelnen Aufnahmekammern 31, und von diesen vor allem die kreisförmigen und jeweils eine Kontaktbuchse 17 aufnehmenden Kammern 32,im wesentlichen konzentrisch um einen gemeinsamen Mittelpunkt 43 gruppiert, wodurch sichergestellt ist, daß die eingesteckten Kontaktbuchsen 17 im wesentlichen konzentrisch zum Mittelpunkt 43 verlaufen.

    [0017] Das erläuterte Verteilerelement 10 hat den Vorteil, daß es kostengünstig herstellbar und vor allem montierbar ist, wobei zugleich sichergestellt ist, daß die einzelnen Kontaktbuchsen 17 am gewünschten Platz, konzentrisch um den Mittelpunkt 43 und mit vorgegebenem Abstand in Umfangsrichtung voneinander montiert werden und wobei gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktbuchsen 17 einerseits und den elektrischen Leitern der Leiterplatte 26 andererseits hergestellt wird. Der Zusammenbau des Verteilterelementes 10 ist also besonders einfach und birgt kaum die Gefahr einer fehlerhaften Montage mit falschen Anschlüssen. Beim Zusammenbau können vor dem Zusammensetzen beider Gehäuseteile 11 und 12 zunächst die einzelnen Aufnahmekammern 31 mit jeweils einem Element mit Kontaktbuchse 17, Steckteil 22 und beide verbindender Fahne 30 bestückt werden. Hiernach werden die Trägerplatte 23 und der Gehäuseteil 11 zusammengesteckt, wobei die Steckkontakte 24 in die zugeordneten C-förmigen Steckteile 22 eingreifen.


    Ansprüche

    1. Elektrisches Verteilerelement., das im Gehäuse mehrere Steckdosen mit jeweiligen Kontaktbuchsen enthält, in die von außen die Kontaktstifte eines zugeordneten entsprechenden Steckers passen, dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Kontaktbuchsen (17) an ihrem dem Einsteckende gegenüberliegenden Ende einen kontaktierenden Steckteil (22) tragen und daß eine allen Steckdosen (15) gemeinsame Trägerplatte (23) mit an den Steckteilen (22) zugeordneten Stellen vorspringenden Steckkontakten (24) vorgesehen ist, die mit den Steckteilen (22) zusammengesteckt sind und auf der den Steckteilen (22) abgewandten Seite an dort verlaufende elektrische Leiter angeschlossen sind.
     
    2. Elektrisches Verteilerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktbuchsen (17) jeweils über eine Fahne (30) mit den Steckteilen (22) verbunden sind.
     
    3. Elektrisches Verteilerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Fahne (30) im wesentlichen S-förmig gebogen ist, wobei am einen Ende des S eine Kontaktbuchse (17) und am anderen Ende ein dazu gegensinnig ausgerichteter Steckteil (22), vorzugsweise einstückig damit, angeordnet ist.
     
    4. Elektrisches Verteilerelement nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steckteil (22) im Querschnitt etwa C-förmig und jeder Steckkontakt (24) der Trägerplatte (23) als flache Zunge ausgebildet ist, die in das freie Ende des Steckteiles (22), das dem Einsteckende der Kontaktbuchse (17) abgewandt ist und innerhalb einer demgegenüber versetzten Ebene liegt, eingreift.
     
    5. Elektrisches Verteilerelement nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Kontaktbuchsen (17) mit ihren damit verbundenen Steckteilen (22) jeweils innerhalb einer formgleichen Aufnahmekammer (31) eines Gehäuseteiles (11, 16) aufgenommen und schwimmend gehalten sind.
     
    6. Elektrisches Verteilerelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß jede Aufnahmekammer (31) eine zumindest zum Teil kreisförmige Kammer (32), die die Kontaktbuchse (17) aufnimmt, eine etwa rechteckige Kammer (33), die den Steckteil (22) aufnimmt, sowie eine Verbindungskammer (34) zwischen beiden Kammern (32, 33) aufweist, die die Fahne (30) aufnimmt.
     
    7. Elektrisches Verteilerelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die rechteckige, den Steckteil (22) aufnehmende Kammer (33) einen inneren, angeformten und die Einstecktiefe des Steckteiles (22) begrenzenden und diesen in Einsteckrichtung abstützenden Stufenanschlag (35) enthält.
     
    8. Elektrisches Verteilerelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa kreisförmige, die Kontaktbuchse (17) aufnehmende Kammer zumindest eine angeformte, die Einstecktiefe der Kontaktbuchse (17) begrenzende Stufe (37, 38) enthält, vorzugsweise zumindest eine Stufe (37) in ihrem Bodenbereich und dort, wo die Gehäusewand (13) die zugeordnete Einstecköffnung (36) für einen Kontaktstift eines Steckers hat.
     
    9. Elektrisches Verteilerelement nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerplatte (23) in geringem Abstand seitlich neben der Zunge (24) eine dazu parallele, vorspringende und vorzugsweise angeformte Stützzunge (41) für den Steckteil (22) und in Abstand davon im der Kontaktbuchse (17) zugeordneten Bereich einen vorstehenden, vorzugsweise angeformten Vorsprung (42) aufweist, an und/oder auf dem die Kontaktbuchse (17) im Bereich des Endes aufsitzen kann, von dem die Fahne (30) abgeht.
     
    10. Elektrisches Verteilerelement nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmekammern (31), insbesondere die einzelnen kreisförmigen und jeweils eine Kontaktbuchse (17) aufnehmenden Kammern (32), im wesentlichen konzentrisch um einen gemeinsamen Mittelpunkt (43) gruppiert sind.
     
    11. Elektrisches Verteilerelement nach einem der Ansprüche 5 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (23) die Aufnahmekammern (31) des Gehäuseteiles (11, 16) auf dessen der äußeren Gehäusewand (13) gegenüberliegender, innerhalb des Gehäuses gelegener Seite abdeckt und daß zwischen einem zweiten Gehäuseteil (12), der den ersten (11) etwa kappenartig übergreift, und der freien Außenseite der Trägerplatte (23) ein Zwischenraum (18) gebildet ist, in dem die elektrischen Leiter z.B. in fliegender Verdrahtung und/ oder als auf einer Leiterplatte (26) befindliche Leiterbahnen verlaufen.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht