[0001] Fernsehgeräte, eine Reihe anderer Bildschirmgeräte sowie viele Geräte der Unterhaltungselektronik
lassen sich mit Ausnahme der von Haus aus in ihrer Größe und ihrem Gewicht beschränkten,
mit Tragegriffen ausgestatteten "tragbaren" Geräte nur schwer handhaben und transportieren.
Dies ist sowohl darauf zurückzuführen, daß die Geräte sperrig sind und vielfach nur
glatte Außenflächen aufweisen, an denen sie angefaßt werden können, wobei manche Geräte
ein verhältnismäßig hohes Gewicht von bis zu 40 kg bei Stereo-Fernsehgeräten besitzen,
als auch darauf, daß vielfach die Standfestigkeit der Geräte nur gering ist und die
Geräte überdies häufig mit nur geringem seitlichem Spiel in Möbel u. dgl. eingebaut
werden. Es ist selbstverständlich möglich, die Geräte bei ihrer Auslieferung in der
Originaltransportverpackung, die meist aus entsprechenden Kartons mit einliegenden
Stütz- und Schutzteilen besteht, auszuliefern, doch sind auch hier schon für das Aufstellen
der Geräte und für das Herausnehmen des Gerätes aus der Verpackung meist zwei Personen
erforderlich, die noch dazu gut miteinander eingespielt sein sollen. Beim Aufstellen
muß darauf geachtet werden, daß weder die Oberfläche des Gerätes selbst und die vielfach
empfindlichen Bedienungselemente noch die Möbel od. dgl. auf bzw. in denen das jeweilige
Gerät zur Aufstellung gelangt, beschädigt werden. Erschwert wird die Handhabung noch
dadurch, daß die Geräte meist mit nur verhältnismäßig niedrigen Stützfüßen ausgestattet
sind, so daß sie beim Aufstellen nur mit den Endgliedern der Finger festgehalten werden
können.
[0002] Besondere Probleme ergeben sich, wenn Geräte für die Wartung oder Reparatur aus der
Verbauung herausgenommen oder gar vom Aufstellungsort in die Werkstatt transportiert
werden müssen. Die ursprüngliche Transportverpackung wird vom Geräteinhaber meist
nicht aufbewahrt, oder wurde schom beim Auspacken des Gerätes beschädigt oder zerstört.
Da eine Einzelperson kaum in der Lage ist, größere Geräte allein sicher zu handhaben
und zu tragen, ist es üblich, daß ein Fernsehmechaniker von einer Hilfskraft beqleitet
wird, die ihm bei der Handhabung des Gerätes bzw. beim Abtransport behilflich ist.
Selbst der Transport ungeschützter Geräte in Fahrzeugen ist problematisch, da die
Geräte keine besonders gute Standfestigkeit besitzen. Vielfach werden die Geräte in
Personenkraftwägen in der Form transportiert, daß das Gerät mit dem Bildschirm auf
einen Sitz gelegt und von der Hilfsperson während der Fahrt festgehalten wird.
[0003] Für den Transport von Koffern und stapelbaren Ballen sind ähnlich wie ein Rucksack
oder ein Bauchladen mit Schultergurten tragbare, gegebenenfalls zusammenlegbare Traggestelle
bekannt, an denen der Laststapel mit Hilfe von Gurten befestigt werden kann. Solche
Vorrichtungen sind in den FR-PS 908 270 und 934 414 beschrieben. Die Beladung erfolgt
bei auf dem Boden abgesetztem Traggestell, das dann mit der gesamten Last aufgenommen
werden muß. An Stelle von Rucksäcken gibt es auch Traggestelle mit einer am Gestell
befestigten Plane, die um eine auf das Traggestell aufgelegte Last geschlossen werden
kann. Auch hier kann eine Einzelperson eine Beladung nur-bei abgestellter Tragvorrichtung
vornehmen.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Transportieren von
Fernsehgeräten u. dgl. mit deren Hilfe auch eine Einzelperson in der Lage ist, ein
entsprechendes Gerät sicher zu transportieren und aufzustellen bzw. vom Aufstellungsort
abzuholen.
[0005] Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch ein Traggestell mit einem gepolsterten
Rückenteil und einer unten einseitig quer von dieser abstehenden flachen Laststütze,
die unter ein abgestelltes Gerät einschiebbar ist, aus, wobei Haltegurte zur Befestigung
des Gerätes am Traggestell vorgesehen sind und der Rückenteil des Traggestelles mit
Schultergurten versehen ist, so daß das Traggestell wahlweise, ähnlich wie ein Bauchladen
oder ähnlich wie ein Rucksack, jeweils mit vom Körper des Trägers abstehender Laststütze
getragen werden kann und daß am Rückenteil des Traggestelles eine um das auf das Traggestell
aufgeladene Gerät schließbare gepolsterte Schutzhülle vorgesehen ist.
[0006] Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Traggestelles ist die quer abstehende,
flache und unter ein abgestelltes Gerät einschiebbare Laststütze. Soll ein abgestelltes
bzw. eingebautes Gerät aufgenommen oder abtransportiert werden, wird die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit den Schultergurten ähnlich wie ein Bauchladen umgehängt. Es ist nun
möglich, die Standstütze durch Bücken, bzw. Beugen oder Strecken der Knie auf die
Bodenhöhe des beispielsweise in einem Möbel eingebauten Gerätes einzustellen und dann
das Gerät mit der Laststütze wie mit der Gabel eines Hubstaplers bzw. dem Aufnahmeansatz
eines Kippkarrens zu unterfahren. Die Bedienungsperson hat dann die Hände frei und
kann mit deren Hilfe das Gerät voll bis zur Anlage des Bildschirmes an den gepolsterten
Rückenteil aufladen und festhalten. Beim Abheben des Gerätes von seinem Aufstellplatz
wird das Gerätegewicht wenigstens zum Großteil über die Schultergurte auf den Körper
des Trägers übertragen, so daß die Hände weitgehend entlastet sind. Wird das Gerät
bei der Demontage nach vorne von seinem Aufstellungsort weggezogen, so ist es durch
die Abstützung auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor dem Herunterfallen gesichert
und der Monteur hat die Hände frei, um beispielsweise die Steckverbindungen der Antenne
oder des Netzanschlusses zu lösen. Das Gerät wird dann auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit Hilfe der bevorzugt als Gurte ausgeführten Halterungen gegen Herabfallen gesichert
bzw. überhaupt auf der Vorrichtung unverschiebbar befestigt. Je nach der Gerätegröße
und den Wegverhältnissen beim folgenden Transport kann das Gerät nun mit der Vorrichtung
entweder vor dem Körper getragen oder abgestellt werden, wobei man dann die Vorrichtung
rucksackartig auf den Rücken nimmt, wenn beispielsweise abwärts führende Stiegen zu
begehen sind. Auch beim Transport in einem Fahrzeug kann das Gerät an der Vorrichtung
befestigt bleiben, so daß es von dieser gegen Beschädigungen geschützt wird. Das Traggestell
besitzt an sich eine bessere Standfestigkeit als ein übliches Fernsehgerät, überdies
kann das Gerät im Bedarfsfall auch mit der Vorrichtung umgelegt werden, so daß es
sicher mit seinem Bildschirm auf der gepolsterten Rückenseite aufruht. Die Vorrichtung
eignet sich für verschieden große Geräte. Die Laststütze muß nur eine hinreichende
Größe aufweisen, durch die gewährleistet wird, daß sie auch große Geräte hinreichend
weit untergreift. Durch die Schutzhülle wird ein praktisch vollständiger Schutz des
Gerätes beim Transport erzielt. Die Schutzhülle kann dann, wenn im wesentlichen Geräte
gleicher Größe zu transportieren sind, aus ineinander verstellbaren, das Gerät umschließenden
Schalen bestehen.
[0007] Eine besonders einfache und an verschiedene Gerätegrößen anpaßbare Schutzhülle besteht
jedoch nach einer Weiterbildung der Erfindung aus einer eine wenigstens der Höhe des
Rückenteils entsprechende Breite aufweisenden, flexiblen, gepolsterten Bahn, die um
die Seitenwände und gegebenenfalls auch um die Rückseite des Gerätes legbar ist, und
aus einer Deckbahn für die Oberseite des Gerätes.
[0008] Diese Bahnen werden um das Gerät gelegt und vorzugsweise mit Hilfe-eigener, verstellbarer
Schließen oder elastisch dehnbarer Gurte zusammengehalten. Vorgesehene Befestigungsgurte
oder sonstige das Gerät am Traggestell fixierende Halterungen können außen über der
Schutzhülle angebracht werden. Um das Einführen der Laststütze unter das Gerät zu
erleichtern, wird die Dicke der Laststütze kleiner als die Fußhöhe von Fernsehgeräten
gehalten.
[0009] Es können auch Geräte transportiert bzw. aufgenommen werden, die keine Stützfüße
aufweisen. Solche Geräte werden vorne leicht hochgekippt und dann durch Einführen
der Laststütze in den dabei entstehenden Bodenspalt aufgenommen. Um hier das Einführen
zu erleichtern und Oberflächenbeschädigungen im Bereich des Gerätebodens und der Standfläche
des das Gerät aufnehmenden Möbelteiles od. dgl. zu vermeiden, kann die Laststütze
mit einem Gleitbelag, insbesondere aus einem gut gleitenden Kunststoff versehen oder
aus einem entsprechenden Material hergestellt sein.
[0010] Bei breiten Fernsehgeräten kann man das Gerät auch mit einer Seitenfläche auf der
Laststützte aufruhend transportieren um dem Träger mit dem Gerät den Durchgang durch
schmale Türen oder Lifttüren zu ermöglichen. Man kann hier das Gerät zunächst vom
Einbauplatz wegheben, auf einem freien Tisch od. dgl. abstellen und dann kippen. Um
dies zu erleichtern, kann das Gerät in zwei verschiedenen Stellungen am Traggestell
befestigbar sein, wobei die Hülle mit dem Gerät aus der einen in die andere Transportlage
verstellbar sein kann. Hülle oder Gestell können auch Kantenschoner für das Gerät
oder Kippkufen enthalten, um das Hochkantstellen des Gerätes zu erleichtern.
[0011] Vorgesehene Haltegurte für das Gerät können in der Befestigungsstellung links und
rechts vom Hinterende der Bildröhre vom oberen Rand des Rückenteiles des Traggestelles
zu dem vom Traggestell abweisenden Ende der Laststütze geführt werden.
[0012] Um das Herumlegen der Gurte um das aufgeladene Gerät zu erleichtern bzw. um bei der
Handhabung und beim Transport der leeren Vorrichtung mit möglichst kurzen freien Gurtlängen
arbeiten zu können, sind nach einer Weiterbildung die Gurte in hohlen Längsholmen
des Traggestelles, die am Rückenteil, in der Laststütze oder in beiden vorgesehen
sein können, aus einer versenkten Ruhestellung herausziehbar geführt. Dabei können
in diesen Längsholmen Rückzugs- oder Aufwickelvorrichtungen für die Gurte vorgesehen
sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Haltergurte wenigstens abschnittsweise
aus elastisch dehnbarem, insbesondere gummielastischem Material herzustellen.
[0013] Damit ein Transport der Geräte auf längeren ebenen Strecken mit möglichst geringer
Mühe durchgeführt werden kann, kann man auch das Traggestell mit Laufrollen versehen,
so daß es ähnlich wie ein mit Laufrollen versehener Koffer gezogen werden kann. Nach
einer anderen Ausführung wird ein mit Laufrollen versehenes Tischchen oder ein anderer
fahrbarer Untersatz verwendet, auf das bzw. den das Traggestell mit der Last absetzbar
ist. Hier kann man eine Verbindung des Traggestelles mit dem Untersatz beispielsweise
über eine Steckkupplung vorsehen, um das Aufsetzen des Traggestelles in einer vorbestimmten
Lage zu sichern bzw. um den Untersatz etwa über Stufen gemeinsam mit dem Traggestell
transportieren zu können.
[0014] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es
zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung beim Transport eines nur in seinen Umrissen
angedeuteten Fernsehgerätes im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Rückenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 in kleinerem Maßstab die Vorrichtung schematisch von der Rückseite gesehen
bei voll geöffneter Schutzhülle und strichpunktiert angedeutet dargestelltem Traggestell,
Fig. 4 das Traggestell allein im Schaubild und
Fig. 5 im größeren Maßstab einen Längsholm der Laststütze mit einem ausziehbaren Haltegurt.
[0015] Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 besitzt ein aus zwei über Querstreben 1, 2,
3 verbundenen, abgebogenen Holmen mit Schenkeln 4, 5 bestehendes Metallgestell, bei
dem die Querstrebe 1 auch weggelassen sein könnte. Die Holmschenkel 5 bilden eine
Laststütze. Die Streben 2, 3 die Holmschenkel 4 und ein Polsterteil 6 sowie ein Rückenpolster
7 bilden einen gepolsterten Rückenteil der Vorrichtung. Von der Strebe 2 sind zur
Strebe 3 Schultergurte 8 geführt, die über Schnallen 9 in ihrer Länge eingestellt
werden können und es ermöglichen, die Vorrichtung wahlweise wie einen Bauchladen oder
wie einen Rucksack zu tragen.
[0016] Beim Ausführungsbeispiel ist der gepolsterte Teil 6 der Mittelteil einer gepolsterten
Bahn 10, deren Breite etwas größer als die Höhe des Rückenteiles 2, 3, 4, 7 gewählt
ist und deren Gesamtlänge dem Umfang eines auf die Vorrichtung aufzuladenden Fernsehgerätes
11 entspricht. Oben ist an der Bahn 10 eine einschlagbare Deckbahn 12 befestigt.
[0017] Wenn ein Fernsehgerät 11 abtransportiert werden soll, wird die Vorrichtung mit Hilfe
der Schultergurte 8 wie ein Bauchladen umgehängt und das Gerät 11 wird mit den die
Laststütze bildenden Holmen 5 unterfahren. Die Dicke der Holme 5 ist kleiner als die
Höhe der Füße 13 des Fernsehgerätes 11. Die Hülle 10, 12 bleibt bei diesem Unterfahren
zurückgeschlagen. Wenn das Gerät schließlich am Mittelteil 6 der Hülle 10 mit seinem
Bildschirm anliegt, wird es, soferne es an den Seiten nicht frei zugänglich ist, zunächst
aus seiner Verbauung od. dgl. herausgehoben, dann wird die Deckbahn 12 in die in Fig.
1 gezeichnete Stellung gebracht und die gepolsterte Bahn 10 wird (siehe Fig. 1 und
2) um das Gerät gelegt, so daß sie die Seitenwände vollständig und die Rückseite des
Gerätes wenig stens teilweise abdeckt, wobei sich dort gegebenenfalls ihre Längsenden
überlappen. Die Bahn 10 wird nun mit Klettenverschlüssen bzw. Gurten und Schnallen
14, 15 um das Gerät 11 festgespannt. Ist dies geschehen, so werden Haltegurte 16,
17 die nach den Fig. 1 und 2 an den Streben 1 und 3 befestigt sind, über das nun in
der Hülle 10, 12 verpackte Gerät gelegt und mit Spannschnallen 18 festgespannt. Das
Gerät kann nun mit Hilfe der Vorrichtung wie mit einem Bauchladen oder mit einem Rucksack
getragen werden.
[0018] Nach den Fig. 4 und 5 ist es auch möglich, die Gurte 17a in den dann hohl ausgebildeten
und untereinander an der Biegestelle verbundenen Längsholmen 4, 5 gegen Rückzugsfedern,
Gummizügen od. dgl. herausziehbar anzubringen.
1. Vorrichtung zum Transportieren von Fernsehgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Traggestell (1 - 7) mit einem gepolsterten Rückenteil (2, 3, 4, 6, 7), einer unten
einseitig quer von dieser abstehenden flachen Laststütze (5), die unter ein abgestelltes
Gerät einschiebbar ist und Haltegurten (16, 17) zur Befestigung des Gerätes am Traggestell
vorgesehen ist und der Rückenteil mit Schultergurten (8) versehen ist, so daß das
Traggestell wahlweise ähnlich wie ein Bauchladen oder ähnlich wie ein Rucksack jeweils
mit vom Körper des Trägers abstehender Laststütze (5) getragen werden kann, und daß
am Rückenteil des Traggestelles (2, 3, 4, 6, 7) eine um das auf das Traggestell aufgeladene
Gerät schließbare, gepolsterte Schutzhülle (10, 12) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle aus einer
eine wenigstens der Höhe des Rückenteils (2, 3, 4, 7) des Traggestelles entsprechende
Breite aufweisenden, flexiblen, gepolsterten Bahn (10), die um die Seitenwände des
Gerätes legbar ist, und aus einer Deckbahn (12) für die Oberseite des Gerätes besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Laststütze
(5) kleiner als die Fußhöhe von Fernsehgeräten gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die
Laststütze (5) mit einem Gleitbelag versehen bzw. aus einem gute Gleiteigenschaften
aufweisenden Material hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegurte
(16, 17) für das Gerät in der Befestigungsstellung vom oberen Rand (3) des Rückenteiles
(3, 4, 6, 7) des Traggestelles zu dem vom Traggestell abweisenden Ende der Laststütze
(5) geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegurte (17a) in
hohlen Längsholmen (4, 5) des Traggestelles aus einer versenkten Ruhestellung herausziehbar
geführt und in den Holmen Rückzugs- bzw. Aufwickelvorrichtungen für die Gurte vorgesehen
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegurte
(14, 16, 17) wenigstens abschnittsweise aus elastisch dehnbarem Material hergestellt
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß das Traggestell
(1 - 7) Laufrollen aufweist.