(57) Ein solches Polstermöbel setzt sich aus einem Sitzteil (2) und zwei Seitenlehnenteilen
(3, 4) zusammen. Mindestens ein Seitenlehnenteil (3, 4) ist mit einem Hohlraum (5)
versehen, in den der Sitzteil (2) mit einer Eintauchtiefe (T) ragt. Durch Aenderung
der Eintauchtiefe (T) wird die zum Sitzen benützbare Breite (B) des Polstermöbels
(1) geändert. Dadurch wird die Anpassung des Polstermöbels (1) an vorhandene Platzverhältnisse
in optimaler Weise ermöglicht, ohne dass dadurch grosse Umbauarbeiten erforderlich
wären.
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