[0001] Die Erfindung betrifft ein Drehzylinderschloß mit Zylindergehäuse und mehreren Zuhaltestiften,
wobei am äußeren Ende mindestens eines Zuhaltestiftes eine stabförmige Verlängerung
angeordnet ist, die im Alarmzustand eine Bohrung durchdringt.
[0002] Aus der deutschen Auslegeschrift 1 036 096 ist eine elektrische Alarmeinrichtung
an Drehzylinderschlössern mit Stiftzuhaltungen bekannt, bei der ein stromführender
Leiter als starrer, in eine der Bohrungen für die Stiftzuhaltungen bis nahe an das
Kopfende des Zuhaltestiftes hineinragender Kontaktstift ausgebildet ist, während ein
zweiter stromführender Leiter mit seinem blanken Ende bis in eine rings um den Drehzylinder
laufende Ringnut radial so hineinragt, daß das blanke Drahtende den Drehzylinder nicht
berührt. Bei dieser bekannten elektrischen Alarmeinrichtung weist der Schlüssel und
das Drehzylinderschloß eine Veränderung auf, die vermeidet, daß mit dem richtigen
Schlüssel ein Alarm ausgelöst wird, wenn dieser Schlüssel in das Drehzylinderschloß
eingeschoben wird. Hieraus ergibt sich, daß bei einer entsprechenden Veränderung irgendeines
Schlüssels, d. h. insbesondere bei einer sich über den ganzen Rücken erstreckenden
konkaven Aussparung, mit diesem falschen Schlüssel kein Alarm ausgelöst wird. Außerdem
ist es bei dieser Alarmanlage nur mit erhöhtem Arbeitsaufwand am Schloß möglich, die
Alarmeinrichtung anzubringen.
[0003] Ferner sind aus zahlreichen anderen Veröffentlichungen Alarmanlagen bekannt, die
nur mit erhöhtem Zeit- und Arbeitsaufwand an einem Schloß angebracht werden können.
Dieser Arbeitsaufwand ist mit erhöhten Kosten verbunden und nicht durch einen Laien
ausführbar. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Alarmanlagen an Drehzylinderschlössern
ist es, daß die Schlösser nicht mehr von innen geschlossen werden können.
[0004] Aus der amerikanischen Patentschrift US-PS 39 67 481 ist ein Drehzylinderschloß der
eingangs genannten Art bekannt, bei dem sowohl bei eingeführtem richtigen Schlüssel
als auch bei jeder anderen nicht berechtigten Betätigung des Schlosses ein Alarm ausgelöst
wird. Die die Bohrung durchdringende stabförmige Verlängerung berührt eine Blattfeder,
die an der Oberfläche des Zylinderkörpers angeordnet ist (Figur 6 der US-PS 39 67
481). Der Nachteil dieses bekannten Drehzylinderschlosses besteht darin, daß auch
bei eingeführtem richtigen Schlüssel Alarm ausgelöst wird, der innerhalb einer kurzen
Zeitspanne mit Hand oder automatisch von dem berechtigten Benutzer ausgeschaltet werden
muß. Ferner ist es nicht möglich, dieses bekannte Drehzylinderschloß zusammen mit
der Alarmeinrichtung in einem Schloßkasten einer Tür einzubauen, ohne daß die Tür
bzw. der Schloßkasten verändert wird.
[0005] Die der'Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Drehzylinderschloß
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das auf einfache Weise die Auslösung eines
Alarmes ermöglicht und das auch von einem Laien nachträglich in eine Tür eingebaut
werden kann.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Zylindergehäuse ein Hohlkörper
eingelassen ist, der an der den Zuhaltestiften zugewandten Seite die Bohrungen aufweist
und daß bei in das Schloß eingeführtem richtigen Schlüssel jede stabförmige Verlängerung
in Höhe der zugehörigen Bohrung endet.
[0007] Das erfindungsgemäße Drehzylinderschloß ist eine kompakte Einheit, die einfach durch
einen Laien gegen das in einem Schloß vorhandene Drehzylinderschloß ausgewechselt
werden kann. Es ist keine Veränderung des Schlieiskastens oder der Tür notwendig.
Die äußeren Abmessungen des erfindungsgemäßen Drehzylinderschlosses sind die selben
wie die eines normalen nach DIN-Norm möglichen Drehzylinderschlosses. Da der Hohlkörper
im Zylindergehäuse eingelassen ist, ist.die Oberfläche des erfindungsgemäßen Drehzylinderschlosses
identisch mit der Oberfläche des Drehzylinderschlosses ohne Alarmeinrichtung. Die
ursprünglichen äußeren Abmessungen des Drehzylinderschlosses sind nicht verändert.
Bekannterweise besteht jeder Zuhaltestift aus zwei Teilen, einem Kernstift und einem
Gehäusestift, die in zylindrischen Führungen im Zylindergehäuse gleiten. Befindet
sich kein Schlüssel im Schloß, werden die Zuhaltestifte mittels Federn bis zum Anschlag
heruntergedrückt. Sofern der richtige Schlüssel in das Schloß eingesteckt wird, befindet
sich die Trennungsebene zwischen Kernstift und Gehäusestift in Höhe der Mantelfläche
des Zylinderkerns und das Schloß kann durch Drehen des Zylinderkerns geöffnet werden.
Die stabförmigen Verlängerungen sind derart an den Zuhaltestiften angeformt, daß sie
bei dem richtigen Schlüssel ebenfalls in einer Höhe abschließen. Sie enden in Höhe
der zugehörigen Bohrung in dem Hohlkörper. Dies bedeutet, daß die Länge der im Zylindergehäuse
angeordneten Führung in etwa der Gesamtlänge des Gehäusestiftes und der stabförmigen
Verlängerung entspricht. Wird somit ein falscher Schlüssel in das Schloß eingeführt,
so ragt zumindest eine stabförmige Verlängerung über die anderen stabförmigen Verlängerungen
hinaus und dient zum Auslösen einer elektrischen Alarmvorrichtung. Aufgrund der Bedingungen
insbesondere der deutschen DIN-Normen für die Ausgestaltung eines Schließzylinders
mit Stiftzuhaltungen für Türschlösser (DIN 18252) ist gewährleistet, daß zumindest
eine stabförmige Verlängerung bei Einführung des falschen Schlüssels in ein Schloß
durch die Bohrung hindurch in das Innere des Hohlkörpers eindringt.
[0008] Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Drehzylinderschlosses besteht darin, daß z. B.
bei einem Mieterwechsel das Drehzylinderschloß und damit die gesamte Alarmvorrichtung
ausgewechselt und von dem Mieter mitgenommen werden kann, ohne daß eine Beschädigung
oder Veränderung des Schließkastens oder der Tür erfolgt ist. Ein anderes im Handel
befindliches Drehzylinderschloß ohne Alarmvorrichtung kann anstelle des erfindungsgemäßen
Drehzylinderschlosses wieder eingebaut werden. Diese Auswechslung kann von einem Laien
durchgeführt werden, worin die wesentlichsten Vorteile gegenüber den bekannten und
an sich üblichen Alarmvorrichtungen liegen.
[0009] Vorzugsweise besteht der Hohlkörper aus einem isolierenden Material und/oder die
Innenseiten des Hohlkörpers weisen eine isolierende Schicht auf. Hierdurch wird gewährleistet,
daß der Hohlkörper im Inneren isoliert ist und kein unfreiwilliger Alarm ausgelöst
wird.
[0010] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist in dem Hohlkörper eine Metallfeder
angebracht, wobei eine elektrische Leitung von der Metallfeder zu einem an der Außenseite
des Schlosses befindlichen elektrischen Anschlußkontakt führt. Gemäß dieser besonders
bevorzugten Ausführungsform berührt mindestens eine durch eine Bohrung in den Hohlkörper
gelangende stabförmige Verlängerung eines Zuhaltestiftes die Metallfeder und es wird
über die elektrische Leitung ein Stromkreis geschlossen.
[0011] Vorzugsweise ist am Zylinderkörper des Schlosses eine elektrische Leitung angebracht,
die mit einem elektrischen Kontakt verbunden ist.
[0012] Vorzugsweise ist an den beiden elektrischen Anschlußkontakten eine Alarmvorrichtung
anschließbar. Diese Alarmvorrichtung kann irgendeine elektrische Anlage sein, die
zum Auslösen eines Alarmes geeignet ist. Insbesondere können an die Anschlußkontakte
eine Glocke oder eine andere ein akustisches Geräusch auslösende Vorrichtung angeschlossen
werden. Ebenso ist eine optische Anzeige möglich, z. B. ein Blinklicht.
[0013] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Anschlußkontakte als Stecker
ausgebildet. Auf diese einfache Weise ist es möglich, jede Alarmeinrichtung in diese
Anschlußkontakte einzustecken und wieder daraus zu entfernen. Für einen Laien ist
es auf diese Weise einfach, eine Alarmeinrichtung an die Anschlußkontakte anzuschließen.
[0014] Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Aus-führungsform weist jeder Zuhaltestift
eine stabförmige Verlängerung auf. Bei dieser Ausführungsform ist eine erhöhte Sicherheit
gewährleistet, da an jedem Zuhaltestift eine stabförmige Verlängerung angeordnet ist.
[0015] Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
[0016] Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Drehzylinderschloß und
Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß Figur 1 im Bereich oberhalb des Zuhaltestiftes
2.
[0017] Gemäß Figur 1 weist das erfindungsgemäße Drehzylinderschloß die Zuhaltestifte 2,
4, 6, 8, 10 auf. Diese Zuhaltestifte sind zweiteilig ausgebildet. Am Beispiel des
Zylinderstiftes 2 sind die genauen Teile im einzelnen erläutert. Der Zuhaltestift
2 besteht aus dem Kernstift 52 und dem Gehäusestift 54. An den äußeren Enden jedes
Zuhaltestiftes 2, 4, 6, 8 bzw. 10 ist eine stabförmige Verlängerung 12, 14, 16, 18
bzw. 20 angeordnet. Oberhalb der Zuhaltestifte 2, 4, 6, 8 und 10 ist der Hohlkörper
22 im Zylindergehäuse 62 eingelassen, der an der den Zuhaltestiften 2, 4, 6, 8 und
10 zugewandten Seite 30 Bohrungen 32, 34, 36, 38 und 40 aufweist. Der Durchmesser
jeder Bohrung 32, 34, 36, 38 bzw. 40 ist etwas größer als der Durchmesser der zugehörigen
Verlängerungen 12, 14, 16, 18 bzw. 20. Der Durchmesser der Bohrungen 32, 34, 36, 38
bzw. 40 ist ferner etwas kleiner als der Durchmesser der zylindrischen Führungen für
die Zuhaltestifte 2, 4, 6, 8 bzw. 10 im Zylindergehäuse 62, so daß die über den Zuhaltestiften
2, 4, 6, 8 bzw. 10 angeordneten Federn einen ausreichenden Halt finden.
[0018] In Figur 2 ist am Beispiel des Zuhaltestiftes 2 dargestellt, daß der Durchmesser
b der Bohrung 32 etwas größer als der Durchmesser a der stabförmigen Verlängerung
12 des Zuhaltestiftes 2 ist. In dem dargestellten Ausschnitt ist nur das obere Ende
des Gehäusestiftes 54 des Zuhaltestiftes 2 zu erkennen. Der Durchmesser c der zylindrischen
Führung 50 des Zuhaltestiftes 2 ist größer als der Durchmesser b der Bohrung 32, so
daß sich die Feder 60, die die stabförmige Verlängerung 12 umgibt, an dem Hohlkörper
22 abstützen kann. Der Hohlkörper 22 besteht aus einem isolierenden Material. Es ist
jedoch auch möglich, daß die Innenseiten des Hohlkörpers 22 eineisolierende Schicht
aufweisen.
[0019] In dem Hohlkörper 22 ist eine Metallfeder 24 angebracht. In Figur 1 ist diese Metallfeder
als Blattfeder ausgebildet. Die elektrische Leitung 26 führt von der Metallfeder 24
zu dem an der Außenseite des Schlosses befindlichen elektrischen Anschlußkontakt 42.
In dem Zylinderkörper 48 des Schlosses ist die elektrische Leitung 28 angebracht,
die mit dem elektrischen Kontakt 44 verbunden ist.
[0020] In Figur 1 ist der richtige Schlüssel 46 in das Drehzylinderschloß eingesteckt, so
daß keine der stabförmigen Verlängerungen 12, 14, 16, 18 und 20 die Metallfeder 24
berührt und kein Alarm über die Kontakte 42 und 44 ausgelöst wird. Die Länge der zylindrischen
Führung 50 im Zylindergehäuse 62 des Zuhaltestiftes 2 ist inetwa so lang wie die Gesamtlänge
des Gehäusestiftes 54 und der stabförmigen Verlängerung 12. Die Trennungsebene 64
zwischen dem Kernstift 52 und dem Gehäusestift 54 des Zuhaltestiftes 2 berührt die
Mantelfläche 66 des Zylinderkerns 68. Hierdurch ist ein Drehen des Zylinderkerns 68
mit Hilfe des richtigen Schlüssels 46 möglich. Befindet sich ein falscher Schlüssel
in dem in Figur 1 dargestellten Drehzylinderschloß, so berührt zumindest eine der
stabförmigen Verlängerungen 12, 14, 16, 18 oder 20 die Metallfeder 24 und über die
Leitungen 26 und 28 wird der Stromkreis geschlossen. Alle Schließzylinder können mit
den richtigen Schlüsseln zusammengestellt werden, so daß unter Beachtung der Bedingungen
der Deutschen DIN-Norm 18252 jeder Schlüssel bei einem anderen Schloß den Alarm auslöst.
[0021] Durch Schließen des Stromkreises wird die an den Kontakten 42 und 44 angeschlossene
Alarmvorrichtung ausgelöst. Es ist z. B. möglich, daß an den Kontakten eine an sich
bekannte Glocke angeschlossen wird, die in einem derartigen Fall bei der Benutzung
eines falschen Schlüssels ausgelöst wird.
[0022] In Figur 1 ist im linken Teil des dargestellten Drehzyliriderschlosses ebenfalls
ein Schlüssel einschiebbar, der jedoch keine Alarmvorrichtung auslösen kann. Wird
das in Figur 1 dargestellte Drehzylinderschloß in eine Tür eingebaut, so kann jederzeit
das Drehzylinderschloß mit einem Schlüssel im linken Teil geschlossen werden. Vorzugsweise
wird der linke Teil des Drehzylinderschlosses von innen betätigt, wohingegen der rechte
Teil das sogenannte Außenschloß darstellt. Wird somit von außen ein falscher Schlüssel
in das Drehzylinderschloß eingeführt, so wird ein Kontakt ausgelöst. Um die Auslösung
eines ungewollten Alarmes beim Einführen des richtigen Schlüssels zu vermeiden, ist
es möglich, eine geringe Verzögerung in die-Alarmvorrichtung einzubauen, so daß beim
Einführen des richtigen Schlüssels durch das Anheben der verschiedenen stabförmigen
Verlängerungen kein Alarm ausgelöst wird. Die Anschlußkontakte 42 und 44 können beispielsweise
als Stecker ausgebildet sein, in die irgendeine Alarmvorrichtung einfügbar ist.
[0023] Ebenso ist es möglich, daß nur an einem Zuhaltestift eine stabförmige Verlängerung
angeordnet ist. Das erfindungsgemäße Drehzylinderschloß kann von einem Laien gegen
irgendein in einer Tür befindliches Drehzylinderschloß ausgewechselt werden. An der
Tür selbst ist keine Veränderung notwendig, ebenso ist keine Veränderung des richtigen
Schlüssels nötig. Ein derartiges Drehzylinderschloß kann z. B. bei einem Umzug ebenso
wieder auf einfache Weise aus der Tür herausgenommen werden und gegen ein an sich
bekanntes Drehzylinderschloß ohne Alarmvorrichtung ausgewechselt werden. Gegenüber
bekannten Alarmanlagen weist diese Vorrichtung eine besonders einfache Anordnung auf,
so daß keine hohen Kosten entstehen, wie sie bei der Installation und dem Erwerb einer
bekannten Alarmanlage auftreten. Das erfindungsgemäße Drehzylinderschloß kann von
beiden Seiten betätigt werden, wobei jedoch der Alarm nur von einer Seite ausgelöst
wird.

1. Drehzylinderschloß mit Zylindergehäuse und mehreren Zuhaltestiften (2, 4, 6, 8,
10),wobei am äußeren Ende mindestens eines Zuhaltestiftes (2, 4, 6, 8, 10) eine stabförmige
Verlängerung (12, 14, 16, 18, 20) angeordnet ist, die im Alarmzustand eine Bohrung
(32, 34, 36, 38, 40) durchdringt,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zylindergehäuse ein Hohlkörper (22) eingelassen ist, der an der den Zuhaltestiften
(2, 4, 6, 8, 10) zugewandten Seite (30) die Bohrungen (32, 34, 36, 38, 40) aufweist
und daß bei in das Schloß eingeführtem richtigen Schlüssel (46) jede stabförmige Verlängerung
(12, 14, 16, 18, 20) in Höhe der zugehörigen Bohrung (32, 34, 36, 38, 40) endet.
2. Drehzylinderschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (22) aus einem isolierenden Material besteht und/oder die Innenseiten
des Hohlkörpers (22) eine isolierende Schicht aufweisen.
3. Drehzylinderschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Hohlkörper (22) eine Metallfeder (24) angebracht ist, wobei eine elektrische
Leitung (26) von der Metallfeder (24) zu einem an der Außenseite des Schlosses befindlichen
elektrischen Anschlußkontakt (42) führt.
4. Drehzylinderschloß nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Zylinderkörper (48) des Schlosses eine elektrische Leitung (28) angebracht
ist, die mit einem elektrischen Kontakt (44) verbunden ist.
5. Drehzylinderschloß nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden elektrischen Anschlußkontakten (42, 44) eine Alarmvorrichtung anschließbar
ist.
6. Drehzylinderschloß nach Anspruch 3 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußkontakte (42, 44) als Stecker ausgebildet sind.
7. Drehzylinderschloß nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Zuhaltestift eine stabförmige Verlängerung aufweist.