(19)
(11) EP 0 114 664 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
01.08.1984  Patentblatt  1984/31

(21) Anmeldenummer: 84100527.5

(22) Anmeldetag:  19.01.1984
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3A63C 9/085
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE FR LI

(30) Priorität: 21.01.1983 AT 192/83

(71) Anmelder: TMC CORPORATION
CH-6340 Baar/Zug (CH)

(72) Erfinder:
  • Nowak, Gerhard
    A-2362 Biedermannsdorf (AT)
  • Winter, Alfred
    A-1140 Wien (AT)
  • Morbitzer, Hans Peter
    A-1210 Wien (AT)
  • Kruschik, Klaus
    A-2352 Gumpoldskirchen (AT)

(74) Vertreter: Szász, Tibor, Dipl.-Ing. 
HTM Sport- und Freizeitgeräte AG Tyroliaplatz 1
A-2320 Schwechat
A-2320 Schwechat (AT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Auslöseskibindung


    (57) Die Erfindung betrifft eine Auslöseskibindung mit einer Sohlenplatte (3), welche um eine Hochachse (1b) verschwenkbar und um eine Querachse (3b) hochklappbar ist. Die Sohlenplatte (3) ist durch eine von einer Auslösefeder (12) beaufschlagten Halteeinrichtung (4) in der Fahrtstellung gehalten, wobei die Halteeinrichtung (4) einen Festhaltemechanismus (5-8) steuert.
    Erfindungsgemäß ist der Festhaltemechanismus (5-8) mit an der Sohlenplatte (3) gelagerten, als zweiarmige Hebel ausgebildeten zwei Paaren von Spannbacken (5) ausgestattet, welche mittels einer mit keilförmigen Ansätzen (8a) versehenen Schieberplatte (8) in die Klemmlage bringbar sind. Zur Betätigung der Schieberplatte (8) ist diese über einen Steuerhebel (7) mit einem an der Sohlenplatte (3) gelagerten Trittbügel (6) gekoppelt.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslöseskibindung mit einer in ihrem Mittelbereich um eine etwa lotrechte Hochachse verschwenkbaren sowie um eine-von der Skispitze gesehen-vor der Hochachse angeordnete Querachse hochklappbaren Sohlenplatte, die in der Fahrtstellung durch eine von einer Auslöse- feder be aufschlagten Halteeinrichtung am Ski gehalten ist, welch' letztere in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Sohlenplatte gegenüber dem Ski bei Erreichen eines vorbestimmten Schwenkwinkels sowohl nach oben als auch nach der Seite das Öffnen eines Festhaltemechanismus bewirkt.

    [0002] Derartige Auslöseskibindungen sind in der DE-PS 25 33 337 beschrieben. Bei diesen bekannten Skibindungen wirkt die Feder der Halteeinrichtung über einen Kolben auf ein etwa pilzförmiges Folgeglied, das im Gehäuse der Halteeinrichtung allseits verschwenkbar gelagert ist. Dieses pilzförmige Folgeglied greift mit seinem Stiel in eine Ausnehmung eines skifesten Beschlages ein. Bei diesen bekannten Skibindungen ist der Skischuh an seiner Spitze mittels eines starren Bügels an der Sohlenplatte festgehalten. Im Falle eines Sturzes des Skifahrers nach hinten wird daher der Skischuh nur sehr schwer freigegeben.

    [0003] Dieser Nachteil wird bei der Skibindung nach der DE-PS 23 24 078 zwar vermieden,. doch ist diese Bindung sehr kompliziert in ihrem Aufbau, wobei der Auslösemechanismus im Zwischenraum zwischen der Grund - platte und der Sohlenplatte untergebracht ist. Dies macht aber besondere Abdichtungsmaßnahmen gegen das Eindringen von Schnee und Schmutz erforderlich. Weiter ist. die Montage umständlich und aufwendig.

    [0004] Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die angeführten Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und eine Auslöseskibindung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfach in ihrem Aufbau/und eine sehr genaue Einstellung der gewünschten Auslösemomente bei einem Frontalsturz und bei einem Drehsturz ermöglicht.

    [0005] Dieses Ziel wird erfindungsgemäß vor allem da - durch erreicht, daß der Festhaltemechanismus zwei am Skischuh seitlich angreifende Spannbackenpaare auf - weist, welche als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, an der Sohlenplatte gelagert und durch eine an der Sohlenplatte geführte, mit keilförmigen Ansätzen versehene Schieberplatte in die Klemmlage bringbar sind, wobei die Schieberplatte mittels eines Steuerhebels mit einem an der Sohlenplatte gelagerten Trittbügel gekoppelt ist.

    [0006] An sich ist der Gedanke, einarmige Spannbacken, welche am Skischuh seitlich angreifen, an einer Sohlenplatte zu lagern und durch eine Schieberplatte mit Hilfe von keilförmigen Ansätzen in die Klemmstellung zu bringen, bereits bekannt, wie die DE-OSen 29 43 209 und--30 26 918 zeigen. Allerdings wirkt bei diesen Ausführungen die Rastfeder unmittelbar auf die Spannbak- ken, deren Belastung zur unwillkürlichen Auslösung der Skibindung herangezogen wird, was gewisse Ungenauigkeiten mit sich bringt, gegenüber den Skibindungen der eingangs genannten Art, bei denen der Schwenkwinkel der Sohlenplatte für das Öffnen des Festhaltemechanismus maßgebend ist.

    [0007] Weiter ist es nicht mehr neu, bei Skibindungen Trittbügel zu verwenden, (vgl. die US-PS 4 312 517). Doch wird bei der bekannten-Skibindung der Trittbügel lediglich dazu verwendet, beim Einsteigen des Ski - schuhes die beiden Bremsdorne aus ihrer Bremslage nach oben über die Ebene der Skioberseite zu verschwenken und gleichzeitig den Skischuh sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung des Skis auszurichten. Eine Betätigung der Halteelemente für den Skischuh durch den Trittbügel findet bei dieser Ausfüh - rung nicht statt.

    [0008] Weiters sieht die Erfindung vor, daß die Achse für den Trittbügel im Bereich des der Skispitze zugewendeten Endes der Sohlenplatte angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird das Einsteigen des Skischuhs in die Skibindung insofern vereinfacht, als die Relativbewegung zwischen der Skischuhspitze und dem Ski ge - .genüber der umgekehrten Anordnung (Anordnung der Trittbügelachse an dem dem Skiende zugewendeten Ende der Sohlenplatte) wesentlich herabgesetzt wird.

    [0009] Ferner ist erfindungsgemäß der Steuerhebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der in der Sohlenplatte gelagert ist und.dessen oberes Ende mittels einer Rolle in Führungen, die sich an der Unterseite des Trittbügels befinden, geführt ist. Auf diese Weise kann eine große Hebelübersetzung herbeigeführt und damit die für die Verstellung der Schieberplatte, notwendige Kraft stark reduziert werden.

    [0010] Gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal ist der der Rolle gegenüberliegende Hebelarm des Steuerhebels gabelförmig ausgebildet und mit zwei inneren Zinken sowie mit zwei äußeren Zinken versehen. Durch diese Ausbildung wird die vom Steuerhebel auszuübende Funktion auf zwei Paare von Elementen aufgeteilt, wobei das eine Paar nur die Verschiebung der Schieberplatte zum Skiende hin, das andere Paar hingegen zunächst eine Verstellung der Schieberplatte zur Skispitze hin und in Anschluß daran eine schlagartige Verschiebung der Schieberplatte in die Spannstellung herbeiführen soll.

    [0011] Um das Öffnen der Skibindung zu erleichternisind erfindungsgemäß an der Oberseite der Schieberplatte zwei Lagerböcke befestigt, in denen ein Bolzen in Skilängsrichtung verschiebbar geführt ist, der unter dem Einfluß einer ihn zum Skiende hin zu schieben trachtenden Feder steht. In diese Richtung zielt auch ein weiteres Erfindungsmerkmal, daß der Steuerhebel an seinem die Rolle tragenden Ende mit einer Nase versehen ist, welche zur Anlage des Bolzens in der Fahrtstellung der Skibindung dient.

    [0012] Selbstverständlich könnte die Schieberplatte mit Ansätzen zum Angriff der beiden Zinkenpaare versehen sein. Es hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, wenn die Schieberplatte zwischen den Lagerböcken mit einer in Draufsicht vorzugsweise etwa T-förmigen Ausnehmung versehen ist, in welche in der Einsteiglage der Ski - bindung die vier Zinken des Steuerhebels eingreifen.

    [0013] . Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schieberplatte über mindestens einen einarmigen Rasthebel mit der federnden Halteeinrichtung lösbar verbunden ist, welche, wie an sich bekannt, in einem Ansatz der Sohlenplatte untergebracht ist. Nach diesem Merkmal wird zur Beaufschlagung der Schieberplatte die Haltefeder herangezogen, die sohin zwei Funktionen gleichzeitig zu erfüllen hat. Dies bringt eine gewisse Vereinfachung der.Konstruktion mit sich. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Schieberplatte an ihrem der Halteeinrichtung benachbarten Ende gabelförmig ausgebildet ist und an jeder Gabelzinke eine Rolle trägt, welche in der Fahrtstellung der Skibindung an einem quer zur Skilängsachse verlaufenden Absatz des zugehörigen Rasthebels anliegt. Durch die beiden Rollen wird die Genauigkeit, mit der die Skibindung beim eingestellten Auslösemoment sich öffnet, wesentlich erhöht, da die Reibung zwischen der Schieberplatte und den beiden Rasthebeln durch die Rollen stark herabgesetzt wird.

    [0014] Bei einer Skibindung, bei der die Halteeinrichtung ein pilzförmiges Folgeglied aufweist, das mit seinem Kopf in einer Bohrung eines Ansatzes der Sohlen - platte nach allen Seiten verschwenkbar gelagert ist, unter dem Einfluß eines von der Auslöse-feder belasteten Kolbens in der Normallage gehalten wird und mit seinem Stiel in einen skifesten Beschlag eingreift, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Kolben von einem Bolzen durchsetzt ist, der in Langlöchern im Ansatz geführt ist und an dessen über die Langlöcher seitlich vorstehenden Enden die Schenkel eines im Ansatz der Sohlenplatte gelagerten etwa U-förmigen Zwischenhebels unter dem Einfluß einer Schenkelfeder anliegen, welcher Zwischenhebel mit dem bzw. jedem Rasthebel gekoppelt ist. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Koppelung von Kolben und Rasthebel herbeigeführt. Dieser Effekt wird auch von einem weiteren Erfindungsmerkmal angestrebt, daß nämlich zur Koppelung des Zwischenhe - bels mit dem bzw. jedem Rasthebel ersterer eine Achse trägt, welche in einem in der Längsrichtung des Rasthebels verlaufenden Langloch in diesem geführt ist.

    [0015] Um eine händische Auslösung der Skibindung auf einfache Weise herbeizuführen, sieht die Erfindung vor, daß auf der Achse mindestens eine Gelenklasche mit einem Ende angeordnet ist, deren anderes Ende an einem im Ansatz der Sohlenplatte gelagerten, als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Auslösehebel angelenkt ist.

    [0016] Prinzipiell wäre auch eine unmittelbare Beaufschlagung des dem Folgeglied zugeordneten Kolbens durch die Feder der Halteeinrichtung denkbar. Um je - doch eine sehr feinfühlige Einstellung der Federvorspannung zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß auf der Achse für den Zwischenhebel ein einarmiger Hebel gelagert, der mit einem Nocken am Kolben in der Bohrung der Sohlenplatte anliegt und auf der gegenüberliegenden Seite von der Feder der Halteeinrichtung beauf- schlagt ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Auslösefeder in einem Federgehäuse untergebracht ist, welches um die Achse für den bzw. die Rasthebel verschwenkbar ist, wobei die Achse in mindestens einem Langloch im Ansatz etwa in Skilängsrichtung verschiebbar ist. Ferner ist vorgesehen, daß im mittleren Bereich des Federgehäuses an dieses Lagerzapfen angesetzt sind, auf denen zweiarmige Hebel gelagert sind, deren untere Enden durch einardrehbar gelagerten Bolzen verbunden und deren obere Enden an einer zumindest angenähert parallel zur Skioberseite verlaufende Stützwand im An- .satz abgestützt sind, und daß der Bolzen eine quer zur Bolzenachse verlaufende Gewindebohrung besitzt, in welche eine Stellschraube eingeschraubt ist, deren Ende sich an der Innenseite des Federgehäuses z.B. mittels eines Bundes abstützt. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, das Verhältnis der Vorspannung der Rastfeder am Beginn des elastischen Bereiches und im' Auslösepunkt auch dann konstant zu halten, wenn mittels der Stellschraube die am Beginn des elastischen Bereiches wirksame Vorspannung der Rastfeder verändert wird.

    [0017] Um auch im Bereich des Federgehäuses eine Übertragung der Federkraft ohne größere Reibungsverluste zu ermöglichen, ist im Federgehäuse ein von der Auslösefeder beaufschlagter Kolben geführt, der an seiner von der Auslösefeder abgewendeten Seite eine Rolle trägt, welche zur Anlage an dem Hebel bestimmt ist.

    [0018] Schließlich hat es sich für die Fertigung der Skibindung als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die . Schieberplatte aus mindestens zwei plattenförmigen Teilen besteht, welche zwischen sich die keilförmigen Ansätze aufnehmen und durch Nieten od. dgl. miteinander verbunden sind.

    [0019] In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus - führungsform einer erfindungsgemäßen Skibindung rein schematisch dargestellt. Fig. 1 ist ein Schnitt nach der Linie I - I in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Skibindung bei niedergetretenem Trittbügel, Fig.3 ein Schnitt durch die Halteeinrichtung nach der Linie III - III in Fig. 5, Fig. 4 ein Schnitt durch die Halteeinrichtung nach der Linie IV - IV in Fig. 5, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Halteeinrichtung bei abgenommenem Gehäusedeckel und Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 2. In den Fig. 7 und 8 ist eine Einzelheit der Skibindung im Längsschnitt bzw. im Schnitt nach der Linie VIII - VIII in Fig. 7 in größerem Maßstab wiedergegeben.

    [0020] Auf einem Ski 1 sind drei Halteelemente befestigt, nämlich ein Niederhalter 1a, ein zentraler Lagerzapfen 1b und ein Lagerbock 1c für ein Folgeglied 2. Über dem Ski 1 befindet sich eine Sohlenplatte 3. Diese besitzt an ihrem vorderen Ende eine quer verlaufende obere Stützleiste 3a, im Abstand von dieser eine zur ersten Stützleiste parallele untere Stützleiste 3b, ferner. eine Aufnahmebohrung 3c für den Lagerzapfen 1b sowie einen Ansatz 3d, in dem eine Halteeinrichtung 4 untergebracht ist. An den Seitenflächen der Sohlenplatte 3 sind zwei Paare von Spannbacken 5 um Längsachsen 5a verschwenkbar gelagert (s. Fig. 6). Jede Spannbacke 5 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet.

    [0021] In der Sohlenplatte 3 ist ein Trittbügel 6 auf einer Achse 6a schwenkbar gelagert. Der Trittbügel 6 steht unter dem Einfluß einer als Schenkelfeder ausgebildeten Aufstellfeder 6b. Weiters besitzt der Trittbügel 6 an seiner Unterseite eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Führung 6c, in der eine Rolle ?a geführt ist, welche am Ende eines Steuerhebels 7 gelagert ist. Dieses Ende trägt eine Nase 7e. Der Steuerhebel 7 ist als zweiarmiger Hebel äusgebildet und kann um eine in der Sohlenplatte 3 gelagerte Achse 7b verschwenkt werden. Der der Rolle 7a gegenüberliegende Hebelarm ist gabelförmig ausgebildet, indem er zwei längere innere Zinken 7c und zwei kürzere äußere Zinken 7d trägt (s. Fig. 8), deren Zweck später erläutert wird.

    [0022] An der Sohlenplatte 3 ist eine Schieberplatte 8 verschiebbar geführt. Diese trägt in Draufsicht keil - förmige Ansätze 8a, welche auf die unteren Arme der Spannbacken 5 in der Spannstellung der Skibindung einwirken. Gemäß Fig. 6 besteht die Schieberplatte 8 aus zwei Teilen, welche zwischen sich die Ansätze 8a aufnehmen und durch nicht dargestellte Nieten verbunden sind. Auf der Schieberplatte 8. sind zwei Lagerböcke 8b und 8c befestigt, in denen ein Bolzen 9 in Skilängs - richtung verschiebbar geführt ist. Der Bolzen 9 trägt einen Bund 9a und steht unter dem Einfluß einer Druckfeder 9b, welche mit einem Ende am Bund 9a und mit dem anderen Ende am Lagerbock 8b anliegt. Die Feder 9b trachtet daher, den Bolzen 9 gegen das Skiende hin zu verschieben. In der Schieberplatte 8 befindet sich eine in Draufsicht etwa T-förmige Ausnehmung 8d, in welche in der Einsteiglage der Skibindung die inneren ?c und die äußeren Zinken 7d eingreifen. wird der Trittbügel 6 vom Fuß des Benützers niedergetreten, so stützen sich die äußeren Zinken 7d an den beiden im mittleren Längsbereich der Ausnehmung 8d befindlichen Absätzen der etwa T-förmigen Ausnehmung ab, wogegen die inneren Zinken 7c sich ungehindert in der Ausnehmung 8d verschwenken können. Diese Zinken 7c sind lediglich zur Anlage an der in Fig. 8 rechten Begrenzung der Ausnehmung 8d bestimmt.

    [0023] An ihrem von den Spannbacken 5 entfernten, in der Halteeinrichtung 4 befindlichen Ende ist die Schieberplatte 8 gabelförmig ausgebildet. Jede Gabelzinke 8e bzw. 8f trägt eine Rolle 8g, welche in der Fahrtstellung der Skibindung an einem Absatz 10a eines einarmigen Rasthebels 10 aufliegt. Dieser Rasthebel 10 erstreckt sich im.wesentlichen in Skilängsrichtung und ist um einen Bolzen 10b verschwenkbar, welcher in Ansätzen 11a eines Federgehäuses 11 befestigt ist und in Langlöchern 3e geführt ist, die in zwei im Ansatz 3d befindlichen, plattenartigen Vorsprüngen 3f, 3g der Sohlenplatte 3 ausgespart sind. In dem Federgehäuse 11 ist eine als Druckfeder ausgebildete Auslösefeder 12 untergebracht, welche einen Kol- ben 13 beaufschlagt, an dessen der Ausbsefeder 12 abgewendeter Seite eine Rolle 14 gelagert ist. Diese Rolle 14 wird von der Auslösefeder 12 gegen einen einarmigen, in dem Ansatz 3d der Sohlenplätte 3 auf einer Achse 15b gelagerten Hebel 15 gedrückt, der auf der der Rolle 14 gegenüberliegenden Seite einen Nocken 15a trägt. Dieser liegt an einem Kolben 16 an, der in einer Bohrung 3k des Ansatzes 3d geführt ist. Die vom Nocken 15a entfernte Stirnseite des Kolbens 16 steht mit dem Kopf des pilzförmigen Folgegliedes 2 in Berührung. Ausserdem wird der Kolben 16 von einem in Querrichtung verlaufenden Bolzen 16a durchsetzt, der in Langlöchern 3m im Ansatz 3d geführt ist und über diesen seitlich vorragt.

    [0024] Etwa im mittleren Bereich der Länge des Federgehäuses 11 sind an dieses quer verlaufende seitliche Lagerzapfen 11b angesetzt, auf denen zwei zweiarmige Hebel 17 gelagert sind. Die unteren Enden dieser Hebel 17 sind durch einen drehbar gelagerten Bolzen 17a verbunden, der eine quer zur Bolzenachse verlaufende Gewindebohrung besitzt. In diese ist eine Stellschraube 18 eingeschraubt, welche sich mit ihrem Bund an der Innenseite des Federgehäuses 11 abstützt. Dem anderen Ende der beiden Hebel 17 ist eine zumindest angenähert parallel zur Skioberseite verlaufende Stützwand 3n im Ansatz 3d der Sohlenplatte 3 zugeordnet.

    [0025] Auf der Achse 15b ist ferner ein - in Skilängsrichtung gesehen - etwa U-förmiger Zwischenhebel 19 gelagert, der unter dem Einfluß einer Schenkelfeder 19a im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dieser Zwischenhebel 19 liegt mit einem Arm an dem'Bolzen 16a des Kolbens 16 an. Ein weiterer Arm des Zwischenhebels 19 trägt eine Achse 19b, welehe einerseits ein etwa in Längsrichtung des Rasthebels 10 verlaufendes Langloch 10c desselben durchsetzt und anderseits als Lagerzapfen für eine Gelenklasche 20 dient. Das andere Ende der Gelenklasche 20 ist an einem Auslösehebel 21 angelenkt, welcher als zweiarmiger Hebel ausgebildet und um eine im Ansatz 3d der Sohlenplatte 3 bzw. in den plattenartigen Vorsprüngen 3f, 3g derselben angeordnete Achse 21a verschwenkbar ist.

    [0026] Das pilzförmige Folgeglied 2, das sich unter dem Druck des Kolbens 16 mit seinem Kopf an einen eingezogenen Rand der Bohrung 3k im Ansatz 3d der Sohlenplatte 3 abstützt, besitzt an seinem Stiel zwei etwa kugelförmige Verdickungen 2a und 2b, von denen die eine 2a in einer horizontalen und die andere 2b in einer vertikalen Führung des Lagerbockes 1c untergebracht ist. Durch diese Maßnahme ist in Abstimmung mit den entsprechenden Momentarmen der Sohlenplatte das Verhältnis des für die Auslösung bei einem Frontalsturz erforderlichen Auslösemomentes zu dem eines Drehsturzes bestimmt.

    [0027] Soll die Skibindung dem Fahrkönnen und der körperlichen Konstitution des Skifahrers angepaßt werden, so wird zunächst die Stellschraube 18 verdreht, z.B. tiefer in die Gewindebohrung.des Bolzens 1?a eingeschraubt. Dadurch wird der Hebel 17 entgegen dem Uhr- zeigersinn und das Federgehäuse 11 durch die Auslösefeder 12 um die Achse 10b gegenüber der Sohlenplatte 3 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei sich die Feder etwas entspannt. Gleichzeitig bewegt sich aber die Rolle 14, welche von der Auslösefeder 12 über den Kolben 13 be - aufschlagt wird, entlang der Seitenfläche des Hebels 15 in Richtung zur Achse 15b desselben. Dadurch wird aber der wirksame Hebelarm des Hebels 15 verkleinert und zusätzlich durch die etwas entspannte Auslösefeder 12 der auf den Kolben ausgeübte Druck reduziert.

    [0028] Beim Einsteigen wird der Skischuh 22 (dieser ist lediglich in Fig. 6 angedeutet), mit der Querfläche seines Absatzes an den Trittbügel 6 angesetzt und danach gegen die Sohlenplatte 3 hin niedergetreten. Dabei werden die Spannbacken 5 dadurch geöffnet, daß die Schieberplatte 8 vom Steuerhebel 7, der über die Rolle 7a mit dem Trittbügel 6 gekoppelt ist, zunächst gegen die Kraft der Auslösefeder 12 etwas nach links in Fig. 1 verschoben wird. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß die äußeren Zinken 7d des Steuerhebels 7 sich an den beiden Absätzen der etwa T-förnigen Ausnehmung 8d abstützen und die Schieberplatte 8 gegen die Skispitze hin verschieben. Gleichzeitig ver - schiebt sich der Bolzen 10b, welcher die Schwenkachse für den Rasthebel 10 bildet, in den Langlöchern 3e in den plattenartigen Vorsprüngen 3f und 3g der Sohlenplatte 3. Haben jedoch die äußeren Zinken 7d des Steuerhebels 7 die obere Begrenzungsfläche der Schieberplatte 8 passiert, so. schnellt diese unter dem Einfluß der Auslösefeder 12 schlagartig nach rechts, wobei die keilförmigen Ansätze 8a der Schieberplatte 8 an den entspre - chenden Schrägflächen an den unteren Armen der Spannbacken 5 zur Anlage kommen. Dadurch ist der Skischuh 22 in der Skibindung festgespannt. In dieser Stellung stützt sich der Bolzen 9 an der Nase 7e des Steuerhebels ? ab.

    [0029] Findet während der Fahrt ein Sturz statt, so wird, unabhängig davon, ob dieser Sturz ein Frontal-, ein.Drehsturz oder ein kombinierter Sturz ist, das Folgeglied 2 gegenüber dem Ansatz 3d der Sohlenplatte 3 verschwenkt, wodurch der Kolben 16 in der Bohrung 3k gegen die Kraft der im Federgehäuse 11 untergebrachten Auslösefeder 12 zurückgeschoben wird. Dabei verschwenkt der Kolben 16 über den Bolzen 16a den Zwischenhebel 19, welcher über die Achse 19b den Rasthebel 10 anhebt und letzteren dadurch von den in der Schieberplatte 8 gelagerten Rollen 8g entfernt. Die Schieberplatte 8 wird nun von der Druckfeder 9b, welche sich unter Vorspannung am Bund 9a des Bolzens 9 bzw. über diesen an der Nase 9e des Steuerhebels 7 abstützt, in Fig. 1 nach links verschoben. Dadurch werden aber die keilförmi- gen Ansätze 8a der Schieberplatte 8 von den entsprechenden Flächen an den unteren Armen der Spannbacken 5 entfernt, und der Skischuh 22 kann die Skibindung verlassen.

    [0030] Soll die Skibindung willkürlich geöffnet werden, so wird mit der Skistockspitze auf den Auslöse- hebel 21 ein Druck ausgeübt, der den Hebel im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch werden aber über die Gelenklaschen 20 die Rasthebel 10 angehoben, wodurch die Rollen 8g von den Absätzen 10a der Rasthebel 10 ab - rollen. Der übrige Vorgang entspricht den bei einer unwillkürlichen Auslösung der Skibindung.

    [0031] Bevor der Skischuh 22 die Skibindung verlassen hat, wurde, wie bereits dargelegt wurde, die Schieberplatte 8 von der Druckfeder 9b nach links geschoben. Dadurch konnten die beiden äußeren Zinken 7d des Steuerhebels 7 wieder in die Ausnehmung 8d der Schieber - platte 8 eintreten. Der Trittbügel 6, welcher unter dem Einfluß der Aufstellfeder 6b steht und über die Rolle ?a mit dem Steuerhebel 7 gekoppelt ist, gelangt sohin in die in Fig. 1 dargestellte Lage. Dabei wird die Schieberplatte 8 von den inneren Zinken 7c des Steuerhebels 7, welche an der rechten Begrenzung der Ausnehmung 8d zur Anlage kommen, nach rechts verschoben, bis ihre Rollen 8g auf den Absätzen 10a der Rasthebel 10 zu liegen kommen. Die Einsteiglage der Skibindung ist auf diese Weise wieder hergestellt.

    [0032] Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs an das in der Zeichnung dargestellte und im vorstehenden beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen desselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte die Skibindung auch mit einem anders ausgebildeten Folgeglied oder aber mit zwei parallel angeordneten Folgegliedern - eines für Frontalstürze, das andere für Drehstürze - ausgestattet werden.


    Ansprüche

    1. Auslöseskibindung mit einer in ihrem Mittelbereich um eine etwa lotrechte Hochachse verschwenkba- ren sowie um eine - von der Skispitze gesehen - vor der Hochachse angeordnete Querachse hochklappbaren Sohlenplatte, die in der Fahrtstellung durch eine von einer Auslösefeder beaufschlagten Halteeinrichtung am Ski gehalten wird, welch letztere in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Sohlenplatte gegenüber dem Ski bei Erreichen eines vorbestimmten Schwenkwinkels sowohl nach oben als auch nach der Seite das Öffnen eines Festhaltemechanismus bewirkt, dadurch gekennzeichnet , daß der Festhaltemechanismus zwei, am Skischuh (22) seitlich angreifende Spannbackenpaare (5) aufweist, welche als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, an der Sohlenplatte (3) gelagert und durch eine an der Sohlenplatte geführte, mit keilförmigen Ansätzen (8a) versehene Schieberplatte (8) in die Klenmlage bringbar sind, wobei die Schieberplatte (8) mittels eines Steuerhe- bels (7) mit einem an der Sohlenplatte (3) gelagerten Trittbügel (6) gekoppelt ist.
     
    2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn - zeichnet, daß die Achse (6a) für den Trittbügel (6) im Bereich des der Skispitze zugewendeten Endes der Sohlenplatte (3) angeordnet ist.
     
    3. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (7) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der in der Sohlenplatte (3) gelagert ist und dessen oberes Ende mittels einer hol- le (7a) in Führungen (6c), die sich an der Unterseite des Trittbügels (6) befinden, geführt ist.
     
    4. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn - zeichnet, daß der der Rolle (7a) gegenüberliegende Hebelarm des Steuerhebels (7) gabelförmig ausgebildet und mit zwei inneren Zinken (7c) sowie mit zwei äußeren Zinken (7d) versehen ist (Fig. 7 und 8).
     
    5. Skibindung nach Anspruch 4, dadurch gekenn - zeichnet, daß an der Oberseite der Schieberplatte (8) zwei Lagerböcke (8b und 8c) befestigt sind, in denen ein Bolzen (9) in Skilängsrichtung verschiebbar ge - führt ist, der unter dem Einfluß einer ihn zum Skiende hin zu schieben trachtenden Feder (9b) steht (Fig. 7).
     
    6. Skibindung nach den Ansprüchen 3 und 5,da - durch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (7) an seinem die Rolle (7a) tragenden Ende mit einer Nase (7e) versehen ist, welche zur Anlage des Bolzens (9) in der Fahrtstellung der Skibindung dient.
     
    7. Skibindung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (8) zwischen den Lagerböcken (8b, 8c) mit einer in Draufsicht vorzugsweise etwa T-förmigen Ausnehmung (8d) versehen ist, in welche in der Einsteiglage der Skibindung die vier Zinken (7c, 7d) des Steuerhebels (7) eingreifen (Fig. 8).
     
    8. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bchieberplatte (8) über mindestens einen einarmigen Rasthebel (10) mit der federnden Halteeinrichtung (4) lösbar verbunden ist, welche, wie an sich bekannt, in einem Ansatz (3d) der Sohlenplatte (3) untergebracht ist (Fig. 4).
     
    9. Skibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (8) an ihrem der Halteeinrichtung (4) benachbarten Ende gabelförmig ausgebildet ist und an jeder Gabelzinke (8e bzw. 8f) eine Rolle (8g) trägt, welche in der Fahrtstellung der Skibindung an einem quer zur Skilängsachse verlaufenden Absatz (10a) des zugehörigen Rasthebels (10)an - liegt (Fig. 4 und 5).
     
    10. Skibindung nach Anspruch 8 oder 9, bei der die Halteeinrichtung ein pilzförmiges Folgeglied aufweist, das mit seinem Kopf in einer Bohrung eines Ansatzes der Sohlenplatte nach allen Seiten verschwenk- bar gelagert ist, unter dem Einfluß eines von der Auslosefeder belasteten Kolbens in der Normallage gehalten wird und mit seinem Stiel in einen skifesten Beschlag eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (16) von einem Bolzen (16a) durchsetzt ist, der in Langlöchern (3m) im Ansatz (3d) geführt ist und an dessen über die Langlöcher seitlich vorstehenden Enden die Schenkel eines im Ansatz (3d) der Sohlenplatte (3) gelagerten etwa U-förmigen Zwischenhebels (19) unter dem Einfluß einer Schenkelfeder (19a) anliegen, welcher Zwischenhebel mit dem bzw. jedem Rasthebel (10) gekoppelt ist (Fig. 3 - 5).
     
    '11. Skibindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Koppelung des Zwischenhebels (19) mit dem bzw. jedem Rasthebel (10) ersterer eine Achse (19b) trägt, welche in einem in der Längsrichtung des Rast - hebels (10) verlaufenden Langloch (10c) in diesem geführt ist (Fig. 4).
     
    12. Skibindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (19b) mindestens eine Gelenklasche (20) mit einem Ende angeordnet ist, deren anderes Ende an einem im Ansatz (3d) der Sohlenplatte (3) gelagerten, als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Auslösehebel (21) angelenkt ist (Fig. 4).
     
    13. Skibindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (15b) für den Zwischenhebel (19) ein einarmiger Hebel (15) gelagert ist, der mit einem Nocken (15a) am Kolben (16) in der Bohrung (3k) der Sohlenplatte (3) anliegt und auf der gegen - überliegenden Seite von der Auslösefeder (12) der Halteein - richtung (4) beaufschlagt ist (Fig. 3).
     
    14. Skibindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die feder (12) in einem Federgehäuse (11) untergebracht ist, welches um die Achse (10b) für den bzw. die Rasthebel (10) verschwenkbar ist, wobei die Achse (10b) in mindestens einem Langloch im Ansatz (3d) etwa in Skilängsrichtung verschiebbar ist (Fig. 3).
     
    15. Skibindung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß im.mittlerep Bereich des Federgehäuses (11) an dieses Lagerzapfen (11b) angesetzt sind, auf denen zweiarmige Hebel (17) gelagert sind, deren untere . Enden durch einen drehbar gelagerten Bolzen (17a) verbunden und deren obere Enden an einer zumindest angenähert parallel zur Skioberseite verlau - fenden Stützwand (3n) im Ansatz (3d) abgestützt sind (Fig. 3).
     
    16. Skibindung nach Anspruch 15, dadurch, gekennzeichnet, daß der Bolzen (17a) eine quer zur Bolzenachse verlaufende Gewindebohrung besitzt, in welche eine Stellschraube (18) eingeschraubt ist, deren Ende sich an der Innenseite des Federgehäuses (11) z.B. mittels eines Bundes abstützt (Fig. 3).
     
    17. Skibindung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Federgehäuse (11) ein von der Auslösefeder (12) beaufschlagter Kolben (13) geführt ist, der an seiner von der Auslösefeder (12) abgewendeten Seite eine Rolle (14) trägt, welche zur Anlage an dem Hebel (15) bestimmt ist (Fig. 3).
     
    18. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (8) aus mindestens zwei plattenförmigen Teilen besteht, welche zwischen sich die keilförmigen Ansätze (8a) aufnehmen und . durch Nieten od. dgl. miteinander verbunden sind (Fig. 6).
     




    Zeichnung