[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausblenden oder Stoppen eines Teilchenstrahls
mit mindestens einer Blendenfläche zum mindestens teilweisen Abschirmen des Teilchenstrahls.
[0002] Einrichtungen der oben genannten Art sind in der Beschleunigertechnik bei Beschleunigeranlagen
bekannt. In solchen Anlagen sind hinsichtlich des Teilchenstrahls zwei unterschiedliche
Funktionen von solchen Einrichtungen zu erfüllen, die daher im Stand der Technik auch
unterschiedlich gebaut sind. Nach der ersten Funktion muß eine Einrichtung vorhanden
sein, die in der Lage ist, den Teilchenstrahl teilweise auszublenden. Dies bedeutet,
daß bestimmte Bereiche des Teilchenstrahls durchgelassen werden sollen, während andere
Bereiche des Teilchenstrahls gestoppt werden sollen. Hierbei ist es möglich, den Teilchenstrahl
nicht nur symmetrisch zu seiner eigenen Mitte auszublenden, sondern es ist vielmehr
möglich beliebige Bereiche abzuschirmen bzw. durchzulassen.
[0003] Die zweite Aufgabe ist in der vollständigen und möglichst schnellen Stoppung des
gesamten Teilchenstrahls zu sehen. Hierzu sind veränderbare Blenden nicht vorgesehen,
sondern vielmehr sogen. "Faradaytassen". Es sind dies aus geeignetem Werkstoff geformte
Hohlkörper mit etwa parabelförmigem Querschnitt, die radial in den Teilchenstrahl
geschoben werden und diesen komplett aufnehmen und damit stoppen.
[0004] Sowohl Blende als auch Faradaytasse des Standes der Technik haben den Nachteil, daß
sie mindestens Flächenbereiche aufweisen, die etwa senkrecht zur Strahlrichtung des
Teilchenstrahls verlaufen. Bei den Blenden des Standes der Technik werden z.B. Blendenplatten
senkrecht zur Strahlrichtung angeordnet und auch in dieser Richtung zur Abschirmung
des Strahles in den Teilchenstrahl hinein verschoben. In den Auftreffbereichen des
Teilchenstrahls wird die Rlendenplatte thermisch hoch belastet und dort der Werkstoff
der Blendenplatte relativ schnell zerstört.
[0005] Bei der Faradaytasse wird dieser kritische Bereich von dem kugelähnlich geformten
inneren Ende der Tasse gebildet. Dieses innere Ende der Tasse weist wegen seiner Gestalt
zwangsläufig Zonen auf, die angenähert oder auch exakt senkrecht zur Strahlrichtung
verlaufen. In diesem Bereich wird die bekannte Faradaytasse vom auftreffenden Teilchenstrahl
thermisch üherlastet und ebenfalls relativ rasch zerstört.
[0006] Um eine allzu kurzfristige Zerstörung solcher Einrichtungen zu verhindern, mußten
die Reschleunigeranlagen mit entsprechend geringerer Energie des Teilchenstrahles
betrieben werden.
[0007] Ein weiterer Nachteil besonders der Faradaytasse ist deren komplizierte Herstellung.
[0008] Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, Einrichtungen der eingangs beschriebenen
Art vorzuschlagen, die bei gleichem Energiegehalt des Teilchenstrahles eine bessere
Verteilung der thermischen Belastung durch den Teilchenstrahl ermöglichen. Erfindungsgemäß
ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Blendenfläche aus einer Fläche gebildet
wird, die zur Strahlrichtung im spitzen, zur Einschußrichtung hin offenen, Winkel
angeordnet ist. Eine Fläche ist einfach herstellbar. Eine Anordnung dieser Fläche
im spitzen Winkel zur Strahlrichtung sorgt dafür, daß die Energie eines auftreffenden
Strahles auf einer größeren Fläche verteilt wird, so daß-------------------------------die
thermische Belastung des entsprechenden Bereiches entsprechend geringer ist. Dabei
kann die Fläche auch so ausgebildet sein, daß der Winkel zur Strahlmitte spitzer ist
als außen.
[0009] Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß Blendenflächen von Graphitplatten oder
überwiegend Graphit enthaltenden Platten gebildet werden, die ihrerseits je mit einer
Trägerplatte verbunden sind. Graphitplatten erlauben eine Steigerung der thermischen
Belastung gegenüber den herkömmlichen im Stand der Technik eingesetzten Werkstoffen
und haben zudem den nicht unheachtlichen Vorteil, daß sie vom Teilchenstrahl nicht
aktiviert werden können, also keine Strahlung abgeben die Meßergebnisse verfälschen
könnte und haben den weiteren Vorteil, daß sie den Teilchenstrahl in nur unwesentlichem
und daher tolerierbarem Umfang verunreinigen. Herkömmliche Werkstoffe der Blenden
hingegen bewirkten eine ganz erhebliche Verunreinigung des Teilchenstrahles, die bei
der weiteren Verarbeitung und Beobachtung des Teilchenstrahles größte Schwierigkeiten
bereitete. Diese Nachteile können durch die Verwendung der genannen Graphitplatten
behoben werden und es wird gleichzeitig eine höhere thermische Belastbarkeit erreicht.
Die Trägerplatten für die Graphitplatten können ihrerseits natürlich ebenfalls Graphitplatten
sein. Es sind als Trägerplatten jedoch auch andere Materialien möglich.
[0010] Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgeschlagen, daß mindestens zwei Blendenflächen
in Strahlrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß mindestens ein Teil
einer Begrenzungslinie mindestens einer Blendenfläche die in Strahlrichtung verlaufende
Winkelhalbierende von zwei einen Winkel einschließenden Flächen überschreitet. Diese
relative Anordnung der Blendenflächen, zueinander ermöglicht ein vollständiges Stoppen
des Teilchenstrahls und dies, obgleich zur. Beeinflussung des Teilchenstrahls nur
ebene Flächen verwendet werden. Damit wird es auch möglich, mit den ebenen Flächen
zum Ausblenden des Teilchenstrahles den Teilchenstrahl gleichzeitig vollständig zu
stoppen und damit wie eine bekannte Faradaytasse zu wirken. Es tritt jedoch an keiner
Stelle die bei der Faradaytasse befürchtete thermische Überlastung auf, weil im gesamten
Abschirmbereich Flächen die senkrecht oder angenähert senkrecht zum Teilchenstrahl
verlaufen, nicht vorhanden sind.
[0011] Wiederum nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß Blendenflächen eine Oberflächenprofilierung
aufweisen. Durch eine solche Oberflächenprofilierung der mit dem Teilchenstrahl in
Berührung kommenden Blendenflächen, wird die Oberfläche dieser Blendenflächen vergrößert,
wodurch eine weitere Verbesserung der Energieverteilung auf der Blendenfläche erreicht
wird.
[0012] Eine ergänzende Ausgestaltung sieht vor, daß als Oberflächenprofilierung mindestens
eine Folge von parallelen, in Richtung des Strahlverlaufs ausgerichteten,Vertiefungen
vorgesehen ist. Diese etwa wellenförmige Oberfläche, deren Wellentäler und Wellenkämme
in Richtung des Teilchenstrahls verlaufen, stellen eine besonders günstige Oberflächenprofilierung
dar, weil sich so die gesamte zur Verfügung stehende Oberfläche dem Teilchenstrahl
anbietet und nirgendwo Strahlschatten auftritt.
[0013] Wiederum nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß jede Blendenfläche unabhängig
von ieder anderen und/oder gemeinsam mit jeder anderen radial zum Teilchenstrahl beweglich
ist. Hierdurch wird es möglich, beliebige Bereich des Teilchenstrahls auszublenden
oder den Teilchenstrahl vollständig zu stoppen.
[0014] Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß mindestens zwei Blendenflächen in starrer
Anordnung zueinander vorgesehen sind, die, auf einem gemeinsamen Träger angeordnet,
mit diesem radial zum Teilchenstrahl beweglich sind. Dies ist eine besonders einfache
Bauform als Ersatz für die bisher bekannte Faradaytasse mit der es ebenfalls gelingt,
die Nachteile der Faradaytasse hinsichtlich der thermischen Belastbarkeit zu beseitigen.
[0015] Schließlich ist nach einer Ausgestaltung noch vorgesehen, daß mindestens zwei Blendenflächen
vorgesehen sind , die einen spitzen Winkel einschließen. Diese Anordnung ist wegen
ihrer flachen Neigung zum Teilchenstrahl besonders gut geeignet, die thermische Energie
des Teilchenstrahles zu verteilen.
[0016] Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele
zeigen, näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 Einrichtung mit einzelbeweglichen Flächen im Schnitt
Figur 2 Strahlstopper im Teilschnitt in Rückzugsstellung
[0017] Figur 1 zeigt im Schnitt Blendenflächen 3 und 4, die beispielsweise rechteckige oder
quadratische Form haben können. Im Ausführungsbeispiel werden diese Blendenflächen
3 und 4 gebildet von einer Seite von Graphitplatten 13 und 14, die ihrerseits auf
Trägerplatten 17 und 18 angeordnet sind. Die Trägerplatten 17 und 18 können ebenfalls
aus Graphit sein. Sie können jedoch auch aus metallischen Werkstoffen hergestellt
t werden. Mindestens die Trägerplatten 17 und 18 sind mit einem inneren Kühlsystem
versehen, wobei Kühlmittel durch die entsprechenden Anschlußleitungen 28 und 29 zu-
und abgeführt wird.
[0018] Die Trägerplatten 17 und 18 sind über Anschlußteile 31 und 30 mittels der Schrauben
34 und 35 an Trägern 32 und 33 befestigt. Mittels der Träger 32 und 33 sind die Trägerplatten
17 und 18 und damit die Blendenflächen 3 und 4 unabhängig voneinander radial zum Teilchenstrahl
1 verfahrbar, so daß beispielsweise die Trägerplatte 18 auch die Position 36 einnehmen
kann.
[0019] Die Trägerplatte 17 und damit die Blendenfläche 4 ist bei Bedarf gleichsinnig oder
entgegengesetzt zur Trägerplatte 18 verfahrbar, also unabhängig von dieser beweglich.
Es ist jedoch auch möglich beide Trägerplatten 17 und 18 in einer bestimmten vorgegebenen
Position zueinander gemeinsam und synchron zu bewegen.
[0020] In der beschriebenen Anordnung bilden die Blendenflächen 3 bzw. 4 mit der Strahlrichtung
7 jeweils einen spitzen Winkel 10 bzw. 9. Hierbei ist im Ausführungsbeispiel die Anordnung
so, daß auch beide Blendenflächen 3 und 4 zusammen einen spitzen Winkel 26 einschließen.
[0021] Die Blendenfläche 3 ist im Ausführungsbeispiel gegenüber der Blendenfläche 4 in Strahlrichtung
7 versetzt, so daß die hintere Begrenzungslinie 21 der im Ausführungsbeispiel rechteckigen
Blendenfläche 3 bei radial zur Strahlmitte zusammengefahrenen Blendenflächen 3 und
4 die Winkelhalbierende 23 zwischen den beiden Blendenflächen 3 und 4 überschreitet.
Hierdurch ist es möglich, den Teilchenstrahl 1 komplett zu stoppen, ohne daß an irgend
einer Stelle Blendenflächen vorhanden wären, die angenähert oder exakt senkrecht zum
Teilchenstrahl 1 stünden. Es wird also im gesamten Bereich eine günstige Verteilung
der Energie des Teilchenstrahls erreicht.
[0022] Soll der Teilchenstrahl 1 in einer oder mehreren anderen Ebenen ausgeblendet oder
gestoppt werden, so kann mindestens eine weitere Anordnung der beschriebenen Art beispielsweise
um 90° zur beschriebenen Anordnung verdreht, in der Beschleunigeranlage vorgesehen
sein. Dies wird angedeutet durch eine um 90° versetzt angeordnete und nur schematisch
wiedergegebene Blende 37.
[0023] Einrichtungen zum Verfahren der Blendenflächen sind im Stand der Technik bekannt
und sind daher nicht näher beschrieben.
[0024] Figur 2 zeigt eine Einrichtung, bei der die Blendenflächen 5 und 6 in einem gemeinsamen
Träger 25 starr zueinander angeordnet sind, wobei jede der Blendenflächen 5 und 6
zur Winkelhalbierenden 24 einen spitzen Winkel bildet, wobei ebenfalls der Winkel
den die Blendenflächen 5 und 6 gemeinsam einschließen, ein spitzer Winkel 27 ist.
Der spitze Winkel 27 bzw. die einzelnen spitzen Winkel 11 und 12 jeder Blendenfläche
5 und 6 mit der Winkelhalbierenden 24 ist zur Strahlrichtung 8 des Teilchenstrahles
2 hin offen.
[0025] Auch hier werden vorteilhafterweise die Blendenflächen 5 und 6 von den entsprechenden
Oberflächen von Graphitplatten 15 bzw. 16 gebildet, die ihrerseits auf einer Trägerplatte
20 bzw. 19 angeordnet sind. Die mit dem gemeinsamen Träger 25 fest verbundenen Trägerplatten
19 und 20 weisen ein inneres Kühlsystem zur Kühlung der Graphitplatten 15 bzw. 16
auf, welches über die Anschlußleitungen 38 und 39 mit geeignetem Kühlmittel versorgt
wird.
[0026] Mindestens die Graphitplatten 15 und 16, im Ausführungsbeispiel jedoch auch deren
Trägerplatten 19 und 20 sind unterschiedlich lang, so daß das hintere'Ende, im Bereich
der Spitze des Winkels 27 übereinanderlappt, so daß die hintere Begrenzungslinie 22-
des Rechtecks der Blendenfläche 5 über die Winkelhalbierende 24 hinausragt. Auf diese
Art und Weise wird ein sicheres Stoppen des Teilchenstrahls 2 gewährleistet ohne daß
an irgend einer Stelle dem Teilchenstrahl 2 eine zu ihm senkrechte oder angenähert
senkrechte Fläche geboten würde. Die Einrichtung nach Figur 2 weist somit ebenfalls
die Vorteile der bekannten Faradaytasse auf, vermeidet jedoch deren Nachteile. Damit
der Teilchenstrahl 2 gestoppt werden kann, muß der gemeinsame Träger 25 mit t den
eben beschriebenen Einrichtungen um den Bereich 40 radial verfahren werden und kann
dann in dieser neuen Position den Teilchenstrahl 2 komplett aufnehmen und damit stoppen.
Bei einer solchen Anordnung ist der Seitenbereich nicht gefährdet, so daß hier einfache
Abdeckplatten 41 genügen.
[0027] Antrieb, übriger Aufbau und Einbaubereich einer Einrichtung nach Figur 2 ist im übrigen
so wie zu den im Einsatz befindlichen Faradaytassen bereits bekannt, so daß hier auf
eine nähere Beschreibung verzichtet werden kann.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
[0028]
1 Teilchenstrahl
2 Teilchenstrahl
3 Blendenfläche
4 Blendenfläche
5 Blendenfläche
6 Blendenfläche
7 Strahlrichtung
8 Strahlrichtung
9 spitzer Winkel
10 spitzer Winkel
11 spitzer Winkel
12 spitzer Winkel
13 Graphitplatten
14 Graphitplatten
15 Graphitplatten
16 Graphitplatten
17 Trägerplatte
18 Trägerplatte
19 Trägerplatte
20 Trägerplatte
21 Begrenzungslinie
22 Begrenzungslinie
23 Winkelhalbierende
24 Winkelhalbierende
25 gemeinsamer Träger
26 spitzer Winkel
27 spitzer Winkel
28 Anschlußleitung
29 Anschlußleitung
30 Anschlußteil
31 Anschlußteil
32 Träger
33 Träger
34 Schraube
35 Schraube
36 Position
37 Blende
38 Anschlußleitung
39 Anschlußleitung
40 Bereich
41 Abdeckplatte
1. Einrichtung zum Ausblenden oder Stoppen eines Teilchenstrahls mit mindestens einer
Bleredenfläche zum mindestens teilweisen Abschirmen des Teilchenstrahls, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Blendenfläche (3,4,5,6) aus einer Fläche gebildet wird, die zur Strahlrichtung
(7,8) im spitzen, zur Einschußrichtung hin offenen, Winkel (9,10,11,12) angeordnet
ist.
Z. Einrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichent, daß Blendenflächen (3,4,5,6)
von Graphitplatten (13,14,15, 16) oder überwiegend Graphit enthaltenden Platten gebildet
werden, die ihrerseits je mit einer Trägerplatte (17,18,19, 20) verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1. oder 2., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Blendenflächen (3,4; 5,6) in Strahlrichtung (7,8) gegeneinander versetzt angeordnet
sind, so daß mindestens ein Teil einer Begrenzungslinie (21,22) mindestens einer Blendenfläche
(3,5) die in Strahlrichtung (7,8) verlaufende Winkelhalbierende (23,24) von zwei einen
Winkel einschließenden Flächen (3,4;5,6) überschreitet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1. - 3., dadurch gekennzeichnet, daß Blendenflächen
(3,4;5,6) eine Oberflächenprofilierung aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß als Oberflächenprofilierung
mindestens eine Folge von parallelen in Richtung des Strahlverlaufs ausgerichteten
Vertiefungen vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1. - 5., dadurch gekennzeichnet, daß jede
Blendenfläche (3,4;5,6) unabhängig von jeder anderen (3,4) und/oder gemeinsam mit
jeder anderen (3,4;5,6) radial zum Teilchenstrahl (1,2) beweglich ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1. - 5., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei Blendenflächen (5,6) in starrer Anordnung zueinander vorgesehen sind, die auf
einem gemeinsamen Träger (25) angeordnet mit diesem radial zum Teilchenstrahl (2)
beweglich sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1. - 7., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei Blendenflächen (5,6; 3,4) vorgesehen sind, die einen spitzen Winkel (26;27) einschließen.