[0001] Die Erfindung betrifft einen Etagenturm zur Warenausstellung mit einer Mehrzahl von
Etagenböden und mit die Etagenböden verbindenden Abstandsstützen, welche mit Eingriffsflächen
der Etagenböden in lösbarem Eingriff stehen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Etagentürme dieser Art sind z.B. aus der deutschen Offenlegungsschrift 30 06 377
bekannt.
[0003] Bei den bekannten Etagentürmen sind die Eingriffsflächen für die Abstandsstützen
an den Etagenböden unmittelbar angeformt. Da im Bereich des Eingriffs zwischen den
Abstandsstützen und den Etagenböden verhältnismässig große Kräfte und Momente übertragen
werden müssen, die von der Last auf den Etagenböden aber auch von Querbelastungen
der Etagentürme herrühren können, müssen die Eingriffsflächen an den Etagenböden aus
bruchfestem Material bestehen. Sind diese Eingriffsflächen einstükkig mit den Etagenböden
hergestellt, so ist es notwendig, die ganzen Etagenböden aus diesem bruchfesten Material
herzustellen, obwohl im Zentralbereich der Etagenböden im Hinblick auf die zu erwartenden
Belastungen unter Umständen wesentlich schwächeres Material ausreichen würde, um die
notwendige Tragkraft zu liefern.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Etagenturm anzugeben,
der die notwendige Eingriffsfestigkeit zwischen den Abstandsstützen und den Etagenböden
liefert, auch wenn die Etagenböden selbst in Anpassung an die jeweilige Last aus einem
Material von verhältnismäßig geringer Festigkeit und entsprechend geringeren Rohstoffkosten
besteht.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe wird in übereinstimmung mit dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 vorgeschlagen, daß die Eingriffsflächen an Eingriffselementen angeformt
sind, welche ihrerseits mit den Etagenböden verbunden sind und aus einem Werkstoff
von im Vergleich zum Werkstoff der Etagenböden höherer Festigkeit bestehen.
[0006] Durch den Erfindungsvorschlag wird es ermöglicht, für die Etagenböden einen wohlfeilen
Werkstoff zu verwenden, der sich auch entsprechend billig verarbeiten läßt. So ist
es z.B. möglich geworden, die Etagenböden aus Schaumkunststoff, insbesondere Polystyrolschaum
(Styropor) oder PU-Schaum herzustellen. Die Herstellung von Etagenböden aus Polystyrolschaum
oder Polyurethanschaum ist nicht nur von den Materialkosten sondern insbesondere von
den Formkosten her wesentlich geringer als die Herstellung aus massivem, bruchfestem
Kunststoff. Die geringeren Form--kosten rühren schon daher, daß die zu erwartenden
Drücke innerhalb der Form bei der Verarbeitung von Schaumkunststoffen wesentlich geringer
sind als die Drücke bei der Herstellung dieser Teile aus Massivkunststoff, beispielsweise
im Kunststoffspritz- oder Kunststoffpressverfahren.
[0007] Die Eingriffselemente können dabei aus hartelastischen Kunststoffen, wie PVC, Polyurethan,
Polyamid, Polycarbonat,.schlagfestem Polystyrol oder dgl. hergestellt, z.B. gegossen
oder gespritzt werden. Diese Eingriffselemente liefern die notwendige Festigkeit des
Eingriffs mit den Abstandsstützen. Auch ist ein mehrmaliger Zusammenbau der Abstandsstützen
mit den Eingriffselementen möglich, ohne daß die Eingriffsflächen dabei beschädigt
werden. Würde man die Abstandsstützen unmittelbar in entsprechende Eingriffsflächen
der aus minderwertigem Material, z.B. Schaumkunststoff, hergestellten Etagenböden
in Eingriff bringen, so wäre die erforderliche Standfestigkeit der Etagentürme nicht
gewährleistet und es bestünde zusätzlich die Gefahr, daß die Eingriffsflächen bereits
beim ersten Zusammenbau oder beim ersten Auseinanderbau so beschädigt würden, daß
bei späteren Zusammenbau-und Auseinanderbauoperationen kein stabiler Eingriff und
keine stabile Verrastung mehr gewährleistet wäre.
[0008] Auch unter dem Gesichtspunkt der Gewichtsersparnis ist es von Vorteil, die Etagenböden
selbst aus einem leichten Material, wie aufgeschäumtem Kunststoff, herzustellen, wobei
zu beachten ist, daß die Komponenten der Etagentürme nicht nur für den Versand sondern
auch für die Lagerung möglichst leicht sein sollen.
[0009] Gemäß Anspruch 2 können die Eingriffselemente mit den Etagenböden durch eine Formschlußverbindung,
eine Reibschlußverbindung, eine Klebverbindung oder dgl. verbunden sein. Für die Verbindung
zwischen den Eingriffselementen und den Etagenböden stehen verhältnismäßig große Verbindungsflächen
an den Eingriffselementen und an den Etagenböden zur Verfügung, in denen die für die
Stabilität des Etagenturms notwendigen Kräfte ohne weiteres übertragen werden können.
Die Größe dieser Verbindungsflächen ist ohne Einfluß auf die Gestaltung der Abstandselemente,
so daß die Abstandselemente, die ihrerseits aus bruchfestem Werkstoff hergestellt
sein können, mit einfacher Form und geringem Materialverbrauch hergestellt werden
können.
[0010] Bevorzugt sind die Eingriffselemente mit den Etagenböden durch eine Steckverbindung
verbunden. Der Vorteil der Steckverbindung liegt darin, daß verschiedene Etagenböden
mit verschiedenen Eingriffselementen nach Bedarf verbunden werden können, und zwar
sowohl beim Hersteller als auch beim Endverbraucher, was die Herstellungskosten senkt
und die Lagerhaltung vereinfacht. Beispielsweise ist es möglich, die verhältnismäßig
billigen Etagenböden unter Weiterverwendung der Eingriffselemente zu erneuern. Es
ist aber auch möglich, die Eingriffselemente an Etagenböden unterschiedlicher Größe
zum Einsatz zu bringen. Die Eingriffselemente können so ausgestaltet sein, daß sie
sich nach Farbe und Raumform an den jeweiligen Etagenboden anpassen und der Eindruck
der einstückigen Herstellung von Etagenboden und Eingriffselementen erhalten bleibt.
Andererseits ist es auch möglich, interessante optische Effekte dadurch zustandezubringen,
daß sich die Raumform der Eingriffselemente und/ oder die Farbe der Eingriffselemente
von der Raumform und/oder der Farbe der Etagenböden deutlich absetzt.
[0011] Durch die Erfindung wird auch die Voraussetzung dafür ge- .schaffen, daß die Verbindung
zwischen den Eingriffselementen und den zugehörigen Etagenböden bei bestehendem Eingriff
zwischen den Eingriffselementen und der bzw. den zugehörigen Abstandsstützen lösbar
ist. Auf diese Weise kann beispielsweise der Etagenturm als ganzer erhalten bleiben
und lediglich ein oder mehrere Etagenböden ausgetauscht werden. Dabei ist es noch
nicht einmal notwendig, die auf den erhalten bleibenden Etagenböden aufgelagerten
Waren zu entfernen. Die Bedeutung dieses Vorteils ersieht man, wenn man berücksichtigt,
daß durch Austausch von einzelnen Etagenböden interessante optische Effekte erzielt
werden können und daß zur Ausstellung verschiedener Waren unter Umständen verschiedene
Etagenböden unterschiedlicher Form und unterschiedlicher Größe erforderlich sind.
Sind die Eingriffselemente und die Etagenböden durch eine Steckverbindung miteinander
verbunden, so erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn eine Steckverbindung,
deren Steckrichtung im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der Abstandsstützen
ist, vorgesehen wird. Dadurch wird das Austauschen von einzelnen Etagenböden bei fortbestehendem
Etagenturm erleichtert. Gleichzeitig kann die Steckverbindung in diesem Fall So ausgebildet
werden, daß durch die Belastung der Etagenböden die Steckverbindung gesichert wird.
[0012] -Die Erfindung ist grundsätzlich auch dann anwendbar, wenn die Abstandsstützen über
den Abstand mehrerer Etagenböden voneinander durchgehen. Bevorzugt wird man aber aus
Gründen der Variabilität des Systems und aus Gründen der leichten und kleinvolumigen
Zusammenlegbarkeit des Systems dafür sorgen, daß das jeweilige Eingriffselement für
den Eingriff für zwei miteinander im wesentlichen fluchtenden, von dem jeweiligen
Etagenboden in entgegensetzten Richtungen ausgehenden Abstandsstützen ausgebildet
ist. Die Abstandsstützen brauchen dann nur eine Länge entsprechend dem Abstand zwischen
zwei jeweils aufeinanderfolgenden Etagenböden zu haben.
[0013] Die Ansprüche 7 und 8 zeigen verschiedene für die Herstellung der Etagenböden und
der Eingriffselemente in Frage kommende Werkstoffe auf. Für die Herstellung der Abstandsstützen
kommen in aller Regel die gleichen Werkstoffe in Frage wie für die Herstellung der
Eingriffselemente.
[0014] Die Etagenböden können grundsätzlich auf beiden Seiten gleich gestaltet sein, d.h.
symmetrisch in bezug auf eine horizontale Mittelebene. Bevorzugt wird man aber die
Etagenböden auf ihrer Unterseite mit einer Verrippung versehen, so daß trotz des zur
Anwendung kommenden billigen und weniger festen Materials eine ausreichende Tragfähigkeit
gewährleistet ist.
[0015] Die Zusammenlegbarkeit des gesamten Systems auf kleinstem Raum wird durch die erfindungsgemäße
Gestaltung nicht beeinträchtigt sondern eher noch gefördert.
[0016] Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels.
Es stellen dar:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Etagenturm zur Warenausstellung;
Figur 2 eine Untersicht eines Etagenbodens in Pfeilrichtung II der Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Figur 2;
Figur 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Figur 2;
Figur 5 in Explosionsdarstellung das untere Ende einer Abstandsstütze und die Oberseite
eines zugehörigen Eingriffselements, losgelöst von dem zugehörigen Etagenboden;
Figur 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Figur 1 zur Erläuterung der Verbindung
eines Eingriffselements einerseits mit einem zugehörigen Etagenboden und andererseits
mit einer zugehörigen Abstandsstütze und
Figur 7 eine Draufsicht auf das Eingriffselement in Pfeilrichtung VII der Figur 5.
[0017] In Figur 1 erkennt man einen Etagenturm 10, der eine Mehrzahl von Etagenböden 12
umfaßt. Aufeinanderfolgende Etagenböden 12 sind im Beispielsfall durch jeweils zwei
Abstandsstützen 14 miteinander verbunden. Es können auch mehr als zwei Abstandsstützen
14 zwischen jeweils. zwei aufeinanderfolgenden Etagenböden 12 vorgesehen sein. Die
Etagenböden 12 sind mit den Abstandsstützen 14 über jeweils ein Eingriffselement 16
verbunden. Die Form der Eingriffselemente 16 ergibt sich insbesondere aus den Figuren
5, 6 und 7. Diese Eingriffselemente 16 weisen eine nach oben offene Halbringkammer
18 auf, die zur Aufnahme einer Halbringwand 20 eines Etagenbodens 12 (Figur 2) bestimmt
ist. Wie aus Figur 6 ersichtlich, greift die Halbringwand 20 so in die Halbringkammer
18 ein, daß sie durch eine Belastung auf dem Etagenboden 12 in der Halbringkammer
18 gesichert wird. Die Halbringkammer 18 ist auf ihrer radial inneren Seite durch
einen versteifenden Halbringkopf 22 zum geschlossenen Halbkreis ergänzt und durch
einen Steg 24 mit einem
Halbringflansch 26 verbunden, der sich nach oben und nach unten über den Steg 24 hinaus
erstreckt, wobei der obere Teil des Halbringflansches mit 26a und der untere Teil
mit 26b bezeichnet sind.
[0018] Auf der Oberseite des Stegs 24 sind teilringförmige Stützwände 28 angeordnet, welche
dem oberen Teil 26a des Halbringflansches 26 in radialem Abstand gegenüberstehen und
zusammen mit diesem einen oberen Aufnahmeschacht 30 für das untere Ende einer nach
oben anschliessenden Abstandsstütze 14 bilden (Figur 5). Zur Verrastung der oberen
Abstandsstütze 14 in dem Aufnahmeschacht 30 sind an dem oberen Teil 26a des Halbringflansches
26 drei keilige Nocken 32a, 32b, 32c angebracht, der keilige Nocken 32a zwischen den
beiden Wänden 28 im Scheitelbereich des Halbringflansches 26 und die beiden keiligen
Nocken 32b und 32c außerhalb der beiden Wände 28. Für den Rasteingriff dieser keiligen
Nocken 32a, 32b, 32c sind, wie aus Figur 5 ersichtlich, am unteren Ende der Abstandsstütze
14 Ausnehmungen 34a, 34b, 34c angeordnet. Die Ausnehmung 34a ist im Bereich eines
ausfedernden Teils 14a der Abstandsstütze 14 angeordnet, welcher durch zwei Schlitze
14b gebildet ist. Der Zusammenbau der Abstandsstütze 14 mit dem Eingriffselement 16
erfolgt gemäß Figur 5 einfach dadurch, daß die Abstandsstütze 14 mit ihrem unteren
Ende in den Aufnahmeschacht 30 eingeschoben wird, wobei die keiligen Nocken 32a, 32b,
32c zwangsläufig in die Ausnehmungen 34a, 34b, 34c hineinrasten, nachdem vorher der
federnde Teil 14a und die Ränder der Abstandsstütze durch die Nocken 32a, 32b, 32c
ausgelenkt wurden.
[0019] Für die Aufnahme einer unteren Abstandsstütze 14 (in Figuren 5 und 6 nicht eingezeichnet)
ist in dem Eingriffselement 16 ein unterer Aufnahmeschacht 36 ausgebildet (Figur 6),
der zwischen dem unteren Teil 26b des Halbringflansches 26 und Radialstegen 38 gebildet
ist. Zur Verrastung der nach unten anschließenden (nicht eingezeichneten) Abstandsstütze
sind auch an dem unteren Teil 26b des Halbringflansches 26 keilige Nocken 40a,40b,
=40c angeordnet, die zum Zusammenwirken mit Ausnehmungen des oberen Endes der unteren
Abstandsstütze bestimmt sind, wobei diese Ausnehmungen entsprechend den Ausnehmungen
34a, 34b und 34c ausgebildet sind. Wie aus Figur 7 zu ersehen, sind die keiligen Nocken
40a, 40b und 40c in Umfangsrichtung jeweils gegenber den benachbarten keiligen Nocken
32a, 32b und 32c versetzt. Außerdem sind in den Steg 24 im Bereich der Nockenpaarungen
32a, 40a; 32b, 40b; 32c, 40c Durchbrechungen 42a, 42b, 42c vorgesehen, welche die
spritzgußtechnische Herstellung des Eingriffselements 16 mit den keiligen Nocken erleichtern.
[0020] Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist der Etagenboden 12 an seiner Unterseite mit Versteifungsrippen
44 versehen, während er gemäß Figur 1 auf seiner Oberseite im wesentlichen glatt ist.
Die Halbringwand 20 setzt, wie aus Figur 2 ersichtlich, an dem Ringflansch 46 an und
ist gegenüber diesem durch eine Abschlußwand 48 ausgesteift.
1. Etagenturm zur Warenausstellung mit einer Mehrzahl von Etagenböden und mit die
Etagenböden verbindenden Abstandsstützen, welche mit Eingriffsflächen der Etagenböden
in lösbarem Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsflächen an Eingriffselementen
(16) angeformt sind, welche ihrerseits mit den Etagenböden (12) verbunden sind und
aus einem Werkstoff von im Vergleich zum Werkstoff der Etagenböden (12) höherer Festigkeit
bestehen.
2. Etagenturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (16)
mit den Etagenböden (12) durch eine Formschlußverbindung (20, 18), eine Reibschlußverbindung,
eine Klebverbindung oder dgl. verbunden sind.
3. Etagenturm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (16)
mit den Etagenböden (12) durch eine Steckverbindung (20, 18) verbunden sind.
4. Etagenturm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (20,-18)
eine zur Längsrich- tung der Abstandsstützen (14) im wesentlichen parallele Steckrichtung besitzt,
wobei die Last auf den jeweiligen Etagenboden (12) im Sinne eines Zusammenhaltens
der jeweiligen Steckverbindung (20, 18) wirkt.
5. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen dem Eingriffselement (16) und dem zugehörigen Etagenboden (12) bei bestehendem
Eingriff zwischen dem Eingriffselement (16) und der bzw. den zugehörigen Abstandsstützen
(14) lösbar ist.
6. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige
Eingriffselement (16) für den Eingriff mit zwei miteinander im wesentlichen fluchtenden,
von dem jeweiligen Etagenboden (12) in entgegengesetzten Richtungen ausgehenden Abstandsstützen
(14) ausgebildet ist.
7. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement
aus einem hartelastischen Kunststoff, wie PVC, Polyurethan, Polyamid, Polycarbonat,
schlagfestem Polystyrol oder dgl. hergestellt ist, insbesondere durch Spritzen, Gießen
oder Pressen.
8. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Etagenböden
(12) aus Schaumkunststoff, insbesondere Polystyrolschaum oder Polyurethanschaum, bestehen.