[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Surf-Trockenanzug mit wenigstens einer Manschette
zum wasserdichten Abschließen des Surfanzuges an einer Durchstecköffnung für ein Körperteil,
wie Halsmanschette, Armmanschette oder Beinmanschette, mit an der Manschette vorgesehenem
Bund, der sich übergezogen an Hals, Arm oder Bein eng umschließend anlegt.
[0002] Surf-Trockenanzüge sind am Halsausschnitt mit einer Halsmanschette versehen, die
sich bei angezogenem Anzug dichtend an den Hals des Trägers anlegt. Um die bekannten
Surf-Trockenanzüge anziehen zu können, ist es erforderlich, das Oberteil und damit
auch die Halsmanschette zu öffnen. Zum Öffnen ist ein Reißverschluß vorgesehen, der
in der Regel quer über dem Rücken angebracht und daher umständlich zu bedienen ist.
Außerdem muß der Reißverschluß wasserdicht ausgebildet sein. Der Einsatz eines solchen
aufwendigen Reißverschlusses verteuert die Kosten eines Surf-Trockenanzuges ganz erheblich.
Hinzu kommt noch der Nachteil, daß sich die gebräuchlichen Surf-Trockenanzüge mit
Reißverschluß nicht ohne fremde Hilfe wasserdicht anlegen lassen. Zum Schließen des
Reißverschlusses benötigt man in der Regel eine Hilfsperson.
[0003] Aus der DE-GmS 82 29 578 ist es bekannt, bei einem wasserdichten Bekleidungsstück
Kragen und Manschetten aus einschichtigem, elastischem, dehnbarem Material zu bilden,
um so zu einem wasserdichten Anliegen an Hals und Handgelenk zu kommen, Es ist aber
schwierig, ein geeignetes Material zu finden, das die gewünschten Anforderungen hinsichtlich
Elastizität, weichem Anliegen und wasserdichtem Abschluß gleichermaßen erfüllt.
[0004] Eine gute Dehnbarkeit haben die Manschetten eines aus der DE-OS 30 15 618 bekannten
Anzuges. Die Manschetten bestehen aus Luftschläuchen, die sich evakuiert vom Hals
oder den Handgelenken abheben und beim Aufheben des Vakuums den_Hals oder das Handgelenk
dichtend umschließen. Zum Anlegen und Ausziehen des Anzuges wird aber ein Evakuierungsgerät
benötigt, das nicht immer zur Hand ist.
[0005] Die EP-Patentanmeldung 66 399 beschreibt einen Wassersportanzug, bei dem über einen
angezogenen, am Hals anliegenden, elastischen Anzugkragen ein Überwurfkragen gelegt
ist, der sich mit einem Reißverschluß öffnen läßt. Bei diesem Anzugkragen ist aber
wieder das Material problematisch, da eine ausreichende Elastizität, ein weiches Anliegen
und ein wasserdichter Abschluß miteinander in Einklang gebracht werden müssen.
[0006] Die DE-GmS 76 14 011 beschreibt einen Sandstrahlanzug für einen Sandstrahlhelm. Die
Halskrause des Anzuges wird dabei mittels eines verschließbaren Stahlbandes am Helm
befestigt. Helme werden beim Wassersport nur zum Tauchen eingesetzt. Nur Helme haben
aber einen steifen, sich zum Festklemmen anbietenden Öffnungsrand.
[0007] Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Surf-Trockenanzug zu schaffen, der ohne Hilfsperson
und ohne besondere Hilfsmittel, wie beispielsweise Evakuierungsgerät, bequem anlegbar
ist. Eine große Elastizität beim Anlegen und Ausziehen, wie ein sattes, weiches und
wasserdichtes Anliegen sollen miteinander in Einklang gebracht sein.
[0008] Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sich die mehrteilige
Manschette zusammensetzt aus
- einer mit der Durchstecköffnung versehenen Anzugmanschette, die mit dem Surfanzug
fest verbunden ist,
- einer weit dehnbaren, hochelastischen Bundmanschette, die über den durchzusteckenden
Körperteil, wie Kopf und/oder Hand und/oder Fuß, ziehbar ist,
- einer wasserdichten Verbindung zwischen der Anzugmanschette und der Bundmanschette,
die mit der Anzugmanschette überlappbar ist, wobei die sich überlappenden Teile im
Überlappungsbereich zwischen einem aussteifenden Ring an einer der Manschetten und
einem außen aufgebrachten Spannring gegeneinander gepreßt sind.
[0009] Durch die mehrteilige Ausbildung lassen die Manschetten größere Einstiegöffnungen
zu, so daß der Benutzer des Anzuges ohne Schwierigkeiten in den Anzug einsteigen kann.
Auch die wasserdichte Verbindung zwischen den Manschetten ist unproblematisch, da
immer übergestülpt und dann zusammengepreßt wird mittels Spannringen. Auf diese Weise
kann ein Benutzer sich den Surf-Trockenanzug ohne fremde Hilfe bequem allein wasserdicht
anlegen.
[0010] Bei einer Ausführungsform der Erfindung setzt sich die Manschette zusammen aus
- dem aussteifenden Ring am Überlappungsteil der Bundmanschette,
- der dehnbaren, hochelastischen Anzugmanschette mit dem die Durchstecköffnung bildenden
Einstiegring, der wasserdicht über den aussteifenden Ring klemmbar ist.
[0011] Diese Manschette ist den Bedinungen am Hals besonders angepaßt.
[0012] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
- der Überlappungsteil der Bundmanschette hochelastisch ausgebildet ist, ebenso wie
ihr das Körperteil umschließender Bund,
- der Bereich der Durchstecköffnung an der Anzugmanschette als aussteifender Ring
ausgebildet ist, auf den der Überlappungsteil der Bundmanschette wasserdicht aufklemmbar
ist.
[0013] Diese Manschette eignet sich, weil die Durchstecköffnung leicht kleiner gemacht werden
kann, insbesondere für Arm und Bein.
[0014] Es ist also entsprechend den vorliegenden Zielen möglich, entweder die Anzugmanschette
auf der Bundmanschette oder die Bundmanschette auf der Anzugmanschette mittels eines
Spannringes festzuklemmen. Das Überstülpen des einen Manschettenteiles über das andere
kann jeder Benutzer ohne fremde Hilfe vornehmen.
[0015] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im aussteifenden Ring eine äußere
Ringnut vorgesehen. Die Spann- oder Klemmverbindung ist damit gesichert gegen ein
Verrutschen.
[0016] Das Festklemmen eines Manschettenteiles auf dem Aussteifring kann nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung mittels eines Spannringes erfolgen, der entweder ein zur
Mitte offenes Hohlprofil oder ein Vollprofil aufweist.
[0017] Der Spannring kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. So ist es möglich, daß
er beispielsweise aus Metall besteht und mittels eines Spannverschlusses spannbar
ist. Es ist aber auch möglich, daß er aus elastischem Material, wie Gummi, besteht
und entspannt einen kleineren Durchmesser als der aussteifende Ring aufweist. Der
Spannring legt sich dann aufgrund seiner Elastizität von selbst spannend um den steifen
Ring. Eine solche elastische Ausbildung läßt beispielsweise ein Spannring aus Gummi
oder Kunststoff zu.
[0018] Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Halsbundmanschette für die Halsmanschette eines Surf-Trockenanzuges teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 eine Schulterhalsmanschette für die Halsbundmanschette nach Fig. l,
Fig. 3 einen Spannring zum Zusammenspannen der Halsbundmanschette und der Schulterhalsmanschette
nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine fertig montierte Halsmanschette nach den Teilen nach Fig. 1, 2 und 3,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung einer anderen Ausführungsform der Manschette, die
sich vorzugsweise für Arm und Bein eignet, mit teilweise geschnitten dargestellten
Einzelteilen,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Spannvorrichtung eines Spannringes,
Fig. 7 die Manschette nach Fig. 5 in montierter Form.
[0019] Eine in Fig. 1 dargestellte Bundmanschette 1 besteht dabei aus einem ein wenig trichterförmig
geformten, weit dehnbaren, hochelastischen Übergangsstück 3, das aus einem stark dehnbaren
Material, wie beispielsweise Gummi, besteht. Das sehr flexibel gestaltete Übergangsstück
3 mündet in einen Bund 5, der ebenfalls hochelastisch ist und aus demselben Material
besteht wie das Übergangsstück. Der Bund ist so geformt, daß er wasserdichtend beispielsweise
am Hals einer Trägerperson anliegen kann. Der in Fig. 1 dargestellte Überlappungsteil
7 mit größerem Durchmesser ist mit einem eingeschweißten, aussteifenden Ring 9, beispielsweise
aus Metall, versehen. Dieser Ring 9 hat einen Durchmesser, der so bemessen ist, daß
er über den Kopf einer Trägerperson leicht überziehbar ist. Bei einer Hand- oder Fußmanschette
ist der Durchmesser des aussteifenden Ringes 9 den Bedürfnissen beim Hindurchstecken
von Hand oder Fuß angepaßt und kleiner gehalten.
[0020] Fig. 2 zeigt eine passend zu der Bundmanschette 1 gefertigte Anzugmanschette 11.
Die Anzugmanschette 11 besteht aus einem ausladenden Gummikragen 13, der auf das Oberteil
14 eines Surf-Trockenanzuges aufgeklebt, aufgeschweißt oder aufvulkanisiert wird.
Der sehr flexibel gestaltete Kragen 13 läuft zum Hals hin konisch zu und geht über
in einen Einstiegring 15 mit einer Einstiegöffnung 17. Der Einstiegring 15 bildet
eine Ringnut 19, die zur Ringmitte 21 hin offen ist.
[0021] Bei der Handmanschette ist der Gummikragen 13 auf den Arm des Anzuges, bei der Fußmanschette
auf den Beinen des Anzuges angeordnet. Der Gummikragen ist in diesen Fällen nicht
besonders ausladend ausgebildet; er wird nur etwa die Weite des Einstiegringes 15
aufweisen.
[0022] Der gesamte Einstiegring 15 ist, ebenso wie der Kragen 13, rundgeschlossen und weit
dehnbar. Dazu bestehen der Kragen 13 und der Einstiegring 15 einstückig aus einem
hochelastischen Gummi. Der Einstiegring 15 muß so weit dehnbar sein, daß ein Surfer
den Einstiegring 15 so weit dehnenkann, daß er bequem durch die Einstiegöffnung 17
in den Anzug einsteigt.
[0023] Fig. 3 zeigt einen Spannring 23, der um den Einstiegring 15 herumlegbar und über
den Einstiegring 15 spannbar ist. Das Profil 25 des Spannringes 23 ist zur Ringmitte
21 hin offen. Mit einer Stülpnut 27 läßt sich der Spannring über den Einstiegring
15 überstülpen und spannen. Bei einer Ausführung des Spannringes aus Metall ist der
Spannring offen und wird mit Hilfe eines Spannverschlusses 29 üblicher Art gespannt.
Bei einer Ausführung des Spannringes 23 aus Gummi oder Kunststoff ist sein Durchmesser
kleiner als der Durchmesser des aussteifenden Ringes 9, so daß die Spannkraft des
Materials ein Überspannen des Spannringes 23 über den Aussteifring ermöglicht.
[0024] Bei der Darstellung nach Fig. 4 hat ein Surfer seinen Surf-Trockenanzug angelegt.
Die Anzugmanschette liegt am Hals an und ist mittels des Spannringes 23 auf dem aussteifenden
Ring 9 festgeklemmt oder festgepreßt. Dabei ist der Einstiegring 15 über den Aussteifring
9 gestülpt, und der Spannring 23 drückt den Einstiegring 15 auf den Aussteifring 9.
Der Bereich, in dem die wasserdichte Verbindung durch Übereinanderstülpen zustande
kommt, kann als Stülpbereich betrachtet werden.
[0025] Die Darstellung nach Fig. 5 bis 7 zeigt nun eine andere Ausführungsform einer Manschette
zum wasserdichten Abschließen des Surfanzuges an einer Durchstecköffnung für ein Körperteil.
In diesem Fall eignet sich die Manschette insbesondere als Arm- oder Beinmanschette.
Die Manschette besteht aus mehreren Teilen, die durch Zusammensetzen bzw. genauer
Übereinanderstülpen eine wasserdichte Verbindung zwischen Gummibund und Anzug herstellen.
Die Manschette nach den Fig. 5 bis 7 besteht dabei aus einer Bundmanschette 101, die
aus hochelastischem Material, vorzugsweise Gummi, besteht. Die Bundmanschette 101
hat einen Bund 105, dessen Durchmesser so eng gehalten ist, daß der Bund gut dichtend
am Arm oder Bein anliegt. An den Bund 105 schließt sich ein Übergangsstück 103 an,
der in einen Überlappungsteil 104 übergeht, dessen Durchmesser ein wenig kleiner als
der Durchmesser des Ärmels oder Beinrohres 106 ist.
[0026] An der Anzugmanschette 111 ist ein aussteifender Ring 109 dadurch befestigt, daß
das vordere Ende der Manschette 111 um den aussteifenden Ring I09 herum geschweißt
ist. Der aussteifende Ring 109 weist eine außen umlaufende Ringnut 112 auf, in die
sich auch-das Material der Manschette 101 hineinschmiegt.
[0027] Fig. 5 zeigt weiterhin zwei Spannringe 123a und 123b. Der Spannring 123a hat einen
runden Querschnitt, ist in sich rundgeschlossen und weist einen Durchmesser auf, der
ein wenig kleiner als der Durchmesser des Nutgrundes 125 der Ringnut 112 ist. Der
Spannring 123b besteht aus einem Spannband 127, welches einseitig eine Zahnung 129
aufweist und an einem Ende mit einer Spannhülse 131 versehen ist. Beim Durchziehen
des Spannbandes 127 durch die Spannhülse 131 verhaken sich die Zahnungen von Band
127 und Hülse 131, und das Band ist unverrückbar festgelegt. Ein solches Spannband
wird vorzugsweise eingesetzt werden, wenn die Bundmanschette 101 nicht jedesmal von
der Anzugmanschette 111 gelöst zu werden braucht.
[0028] Fig. 7 zeigt nun, wie die Anzugmanschette 111 und die Bundmanschette 101 wasserdicht
miteinander verbunden werden. Zunächst wird der Überlappungsteil 104 der Bundmanschette
101 über den aussteifenden Ring 109 gezogen. Daraufhin wird dann der Spannring 123a
oder 123b über den Überlappungsteil gestülpt. Der Spannring 123a oder 123b drückt
dabei einen Teil des Überlappungsteiles 104 bis zum Grund 125 der Nut 112. Dadurch
kommt eine wasserdichte Verbindung zwischen Anzugmanschette 111 und Bundmanschette
101 zustande.
1. Surf-Trockenanzug mit wenigstens einer Manschette zum wasserdichten Abschließen
des Surfanzuges an einer Durchstecköffnung für ein Körperteil, wie Halsmanschette,
Armmanschette oder Beinmanschette, mit an der Manschette vorgesehenem Bund, der sich
übergezogen an Hals, Arm oder Bein eng umschließend anlegt, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die mehrteilige Manschette zusammensetzt aus
- einer mit der Durchstecköffnung versehenen Anzugmanschette (11, 111), die mit dem
Surfanzug fest verbunden ist,
- einer weit dehnbaren, hochelastischen Bundmanschette (1, 101), die über den durchzusteckenden
Körperteil, wie Kopf und/oder Hand und/oder Fuß, ziehbar ist,
- einer wasserdichten Verbindung zwischen der Anzugmanschette (11, 111) und der Bundmanschette
(l, 101), die mit der Anzugmanschette (11, 111) überlappbar ist, wobei die sich überlappenden
Teile (7, 104) im Überlappungsbereich zwischen einem aussteifenden Ring (9, 109) an
einer der Manschetten und einem außen aufgebrachten Spannring (23, 123) gegeneinander
gepreßt sind.
2. Surf-Trockenanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- der aussteifende Ring (9) am Überlappungsteil (7) der Bundmanschette (1) vorgesehen
ist,
- der dehnbare, hochelastische, die Durchstecköffnung bildende Einstiegring (15) der
Anzugmanschette (11) wasserdicht über den aussteifenden Ring (9) klemmbar ist.
3. Surf-Trockenanzug nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Überlappungsteil (104) der Bundmanschette (101) hochelastisch ausgebildet ist,
ebenso wie ihr das Körperteil umschließender Bund (105),
- der Bereich der Durchstecköffnung an der Anzugmanschette (111) als aussteifender
Ring (109) ausgebildet ist, auf den der Überlappungsteil (104) der Bundmanschette
(101) wasserdicht aufklemmbar ist.
4. Surf-Trockenanzug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einstiegring (15) der Anzugmanschette (1) eine zum Ringinneren offene Ringnut (19)
aufweist, mit der der Einstiegring (15) über den aussteifenden Ring (9) der Bundmanschette
(1) stülpbar und klemmbar ist mittels des Spannringes (23).
5. Surf-Trockenanzug nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
aussteifende Ring (109) eine außen umlaufende Ringnut (112) aufweist, über die der
Überlappungsteil (104) der Bundmanschette (101) stülpbar und klemmbar ist mittels
des Spannringes (123a, 123b).
6. Surf-Trockenanzug nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannring (23) ein zur Ringmitte (21) offenes Hohlprofil aufweist und über den Einstiegring
(15) spannbar ist.
7. Surf-Trockenanzug nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannring (123a) ein Vollprofil aufweist und den Überlappungsteil (104) der Bundmanschette
(101) in die Ringnut (112) des aussteifenden Ringes (109) preßt.
8. Surf-Trockenanzug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannring (123b) mittels eines Spannverschlusses (131) spannbar ist.
9. Surf-Trockenanzug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannring (123a) aus elastischem Material, wie Gummi, besteht und entspannt einen
kleineren Durchmesser als der aussteifende Ring (109) aufweist.