[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmeisolierung der Oberflächen von Schwimmbecken,
bestehend aus einer am Rand des Schwimmbeckens abgestützten und vom Schwimmbecken
abhebbaren wärmeisolierenden Abdeckplatte.
[0002] Der Betrieb von insbesondere privaten Schwimmbädern, sei-es von Außenschwimmbädern
wie auch von im Hause angeordneten Schwimmbecken, wird infolge der ständig steigenden
Heizölpreise immer kostspieliger, weswegen viele private Schwimmbäder bereits stillgelegt
werden. Ein wesentlicher Faktor ist daher auch für Schwimmbecken eine gute Wärmeisolierung,
um die Wärmemengen, die zum Aufheizen des meist erheblichen Wasservolumens eingesetzt
worden sind, möglichst lange zu erhalten.
[0003] Während die Isolierung der Seitenwände und des Bodens eines Schwimmbeckens bereits
beim Bau entsprechend vorgesehen werden können, wird meist die Tatsache vernachlässigt,
daß erhebliche Wärmemengen auch von der Oberfläche eines gefüllten Schwimmbeckens
abgestrahlt werden. Zwar ist es während der Benutzung eines Schwimmbades im allgemeinen
nicht möglich, über der Wasseroberfläche eine Wärmeisolierung vorzusehen, insbesondere
bei privaten Schwimmbädern sind die Benutzungszeiten im allgemeinen aber derart kurz,
daß es sich für die übrige Zeit durchaus lohnt, die von der Oberseite eines Schwimmbeckens
her eintretenden Wärmeverluste zu reduzieren.
[0004] Es sind bereits eine Anzahl von Oberflächenisolierungen für Schwimmbecken bekannt,
die fast ausschließlich zumindest in einer Richtung flexibel ausgebildet sind, so
. daß sie sich auf eine Winkelstange aufrollen lassen und nach Abrollen über-das Schwimmbecken
auf der Wasserfüllung des Beckens schwimmen. Diese bekannten Vorrichtungen haben nur
eine begrenzte Wärmeisolierfähigkeit, da sie wegen ihrer Aufrollbarkeit verhältnismäßig
dünn gehalten werden müssen. Durch ihr Schwimmen auf dem Wasser sind sie andererseits
in unmittelbarer Berührung mit diesem, so daß sie die Temperatur des Wassers annehmen
und isolierendes Wärmegefälle dadurch verlorengeht. Sie sind überdies auch nicht dicht,
so daß Wärmeverluste durch Verdampfung oder Verdunstung des Wassers nicht unterbunden
werden.
[0005] Es sind auch schon schwere Schwimmbadabdeckungen in Form von horizontal anhebbaren
Platten vorgeschlagen worden, die jedoch im wesentlichen dem Zweck dienen, die Schwimmbeckenfläche
insbesondere bei Innenschwimmbädern bei Nichtgebrauch in einen begehbaren Boden zu
verwandeln. Solche Konstruktionen erfordern spezielle Hebegestelle oder Hebesäulen
oder schwere Ketten - oder Seilzüge und sind daher mit einem erheblichen Investitionsaufwand
verbunden.
[0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine geeignete Vorrichtung zur Wärmeisolierung
der Oberflächen von Schwimmbecken zu schaffen, die nicht allein eine gute Wärmeisolierung
bietet, sondern im wesentlichen auch kostengünstig und leicht handhabbar ist, so daß
sie während der Benutzung des Schwimmbades entfernt und für die Nichtbenutzungszeiten
ohne viel Mühe wieder in ihre die Oberfläche des Beckens isolierende Anordnung gebracht
werden kann.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckplatte im wesentlichen
aus einem oder mehreren Flächenelementen aus Hartschaumplatten besteht, die mittels
Profilrahmen zu der Abdeckplatte zusammengefaßt sind.
[0008] Zur Herstellung einer solchen Abdeckplatte eignen sich besonders Plattenelemente
aus einem extrudierten Polystyrol-Hartschaum mit einem Raumgewicht von etwa 30 bis
40 kg/m
3 und einer Wärmeleitzahl von etwa 0,035 W/m/K. Ein solcher geeigneter extrudierter
Polystyrol-Hartschaum wird beispielsweise von der BASF Aktiengesellschaft unter dem
Markennamen "Styrodur 3000" angeboten. Für die Abdeckplatte eignen sich insbesondere
Plattenelemente von 6 cm Dicke, wie sie ausgerüstet mit Nut und Feder zum Zusammenfügen
größerer Flächen im Handel erhältlich sind.
[0009] Wenn in diesem Zusammenhang gefordert wird, daß die Abdeckplatte im wesentlichen
aus Flächenelementen aus Polystyrol-Hartschaum besteht, so soll damit zum Ausdruck
gebracht werden, daß diese Flächenelemente nicht nur isolierender Zusatz einer ansonsten
in sich stabilen Plattenkonstruktion sind, sondern daß diese Flächenelemente die plattenbildenden
Bauteile sind, die lediglich durch eine stabilisierende Rahmenkonstruktion aus Profilrahmen
zusammengefügt sind, wobei diese Rahmenkonstruktion durchaus für die Eigenstabilität
der Abdeckplatte verantwortlich sein kann.
[0010] Die Rahmenkonstruktion besteht bevorzugt aus Leichtmetall-profilen, die bei einer
bevorzugten Ausführungsform die Hartschaumplatte umfassen. Zur Versteifung können
sich entsprechende Querbinder über die Platte erstrecken.
[0011] Die Forderung, daß die Abdeckplatte im wesentlichen aus den Hartschaum-Flächenelementen
besteht, schließt nicht aus, daß diese mit einer Beschichtung oder Dekorverkleidung
versehen sind.
[0012] So kann es z.B. aus Sicherheitsgründen erforderlich sein, die nicht ganz durchbruchsicheren
Flächenelemente beispielsweise mit einer reißfesten Netzkaschierung zu versehen.
[0013] Es ist zweckmäßig, die gesamte Abdeckplatte an ihrer Unterseite mit einer umlaufenden
Dichtkante, beispielsweise aus Gummi oder einem anderen weichen Kunststoffmaterial
zu versehen, mit der die Abdeckplatte abdichtend an der Schwimmbeckenumrandung anliegen
kann.
[0014] Wesentlich ist, daß durch die beschriebene Konstruktion eine preiswerte leicht handhabbare
und hochwirksame Oberflächenisolierung für Schwimmbecken zur Verfügung gestellt wird.
Dabei trägt der zwischen Abdeckplatte und Wasseroberfläche eingeschlossene Luftraum
wesentlich zur Isolierung bei. Durch die umlaufende Dichtkante wird eine Zirkulation
dieses Luftvolumens und ein Verdunsten des Wassers verhindert.
[0015] Grundsätzlich bedürfen die Polystyrol-Hartschaumplatten, besonders an ihrer Unterseite,
nicht einmal einer schützenden Beschichtung, da es Ausführungen dieses Schaumes gibt,
die einerseits sehr korrosionsbeständig sind und andererseits ein äußerst geringes
Wasseraufnahmevermögen haben.
[0016] Für sehr kleine Schwimmbecken kann es ausreichend sein, eine erfindungsgemäße Abdeckplatte
ohne weitere Handhabungsmittel zu verwenden, indem sie von den Benutzern des Schwimmbades
für den Gebrauch des Bades von der Oberseite des Beckens entfernt und nach Benutzung
des Bades wieder auf das Schwimmbecken aufgelegt wird. Im allgemeinen wird es aber
zweckmäßig sein, eine Zusatzeinrichtung vorzusehen, mit der die Abdeckplatte entsprechend
bewegt werden kann. Bei nicht zu großen Schwimmbecken, wie sie häufig innerhalb eines
Hauses, beispielsweise in Kellerräumen, vorgesehen sind, kann es ausreichend sein,
die Abdeckplatte einstückig auszuführen und sie schwenkbar an einer Kante der Schwimmbadumrandung
zu befestigen. Für das Heben und Senken der Platte kann dann ein Seilzug vorgesehen
werden, der über Rollen geführt ist, die an der Decke des betreffenden Raumes befestigt
sind. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Seilzugeinrichtung
zusätzlich noch Ausgleichsgewichte enthält, die das Gewicht der Abdeckplatte beim
Hochschwenken und Absenken kompensieren, so daß der hierfür vorgesehene Seilzug mit
einem Minimum an Kraftaufwand betätigt werden kann. Die Bemessung der Gegengewichte
kann dabei sogar derart erfolgen, daß die Abdeckplatte im wesentlichen von alleine
angehoben und zum Absenken lediglich mit geringem Kraftaufwand nach unten gedrückt
zu werden braucht, wofür erforderlichenfalls eine Stange mit einem Haken zu Hilfe
genommen werden kann.
[0017] Bei größeren Becken und im Freien, wo keine Decke zum Anbringen von Seilzugeinrichtungen
vorhanden ist, wird es zweckmäßig sein, die Abdeckplatte in mehrere Abschnitte zu
unterteilen, die gelenkig schwenkbar miteinander verbunden sind, so daß die Platte
um diese Faltverbindungen herum zusammengefaltet werden kann.
[0018] Im einfachsten Fall besteht die Abdeckplatte aus zwei gelenkig miteinander verbundenen
Abschnitten, wobei die zur Faltverbindung parallel laufende Außenkante des einen Abschnittes
schwenkbar an einer Beckenkante befestigt sein kann und die Außenkante des anderen
Abschnittes mit ihren Enden in einer Seilführung oder einer anderen Führung entlang
der seitlichen Beckenkanten bewegt werden kann, so daß sich die gesamte Abdeckplatte
dachartig hochfalten und somit zur Freigabe des Schwimmbades an das eine Ende des
Beckens bewegen läßt.
[0019] Selbstverständlich ist es möglich, die Abdeckplatte auch noch mit weiteren Faltlinien
zu versehen. Die Platte kann dann ziehharmonikaartig zusammengefaltet werden, wofür
es in jedem Fall jedoch ratsam ist, die Platte mit einer geradzahligen Anzahl von
Plattenabschnitten auszubilden. Für das seitliche Zusammenfalten kann ein entsprechender
Seilzugantrieb oder ein-ähnlicher Antrieb vorgesehen werden.
[0020] Im folgenden wird die Vorrichtung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen noch
näher erläutert. Darin stellen dar:
Fig. 1 eine einteilig ausgeführte Abdeckplatte, die mittels eines mit Gegengewichten
versehenen, über Rollen an der Raumdecke geführten Seilzuges angehoben und abgesenkt
werden kann, und
Fig. 2a und 2b eine Ausführungsform mit einer um eine Mittellinie faltbaren Abdeckplatte,
die sich dachartig zur Seite des Schwimmbeckens hin hochfalten läßt.
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Einfassung der Hartschaumplatten durch einen Aluminiumrahmen.
[0021] In-Figur 1 sind mit 1 gestrichelt die Umrisse eines kleinen Innenraumschwimmbeckens
angedeutet. Auf dem Schwimmbecken liegt eine Abdeckplatte 2, die aus 6 cm dicken Flächenelementen
3 eines extrudierten Polystyrol-Hartschaumes besteht, welche durch einen Aluminiumrahmen
4 zu einer zusammenhängenden Abdeckplatte 2 miteinander verbunden sind, welche durch
ebenfalls aus Aluminium bestehende Querstreben 5 verstärkt ist.
[0022] An der auf die zeichnerische Darstellung bezogen rechten Seite ist die Abdeckplatte
2 schwenkbar an der Deckenumrandung befestigt, was durch die strichpunktierte Achse
6 angedeutet ist. An der gegenüberliegenden Seite sind an den Enden der Querstreben
5 Seile 7 und 8 befestigt. Das Seil 7 ist über an der Raumdecke bzw. der Wand befestigte
Rollen 9 und 10 erst nach oben und dann wieder nach unten geleitet und dient als Antriebsseil
für das Anheben der Abdeckplatte 2. Dies kann durch Ziehen an dem Seil von Hand geschehen,
es kann aber auch ein Motorantrieb vorgesehen sein. Die Seile 8 sind jeweils über
an der Decke befestigte Rollen 11 und 12 zu Festpunkten 13 geführt. Zwischen der Rolle
12 und dem Festpunkt 13 hängt jeweils über Rollen 14 ein Gegengewicht 15 in jedem
Seil 8, welches den Gewichtsausgleich für die Abdeckplatte 2 bildet.
[0023] In Fig. 2a ist in Draufsicht eine Abdeckplatte 2 angedeutet, die in Längsrichtung
in der Mitte mit einer Faltverbindung 16 versehen ist. An ihrer einen langen Seite
ist die Abdeckplatte 2 nach Fig. 2a entsprechend der Abdeckplatte nach Fig. 1 entlang
einer Achse 6, beispielsweise an der Beckenumrandung, schwenkbar befestigt. Die Enden
17 der gegenüberliegenden Längskante 18 der Platte 2 sind in Richtung auf die Schwenkachse
6 hin entlang den Schmalseiten des Schwimmbeckens verschiebbar, wodurch sich die gesamte
Abdeckplatte 2 dachartig hochfalten läßt, wie dies in Fig. 2b angedeutet ist. Als
Antrieb für diese Bewegung ist ein Seilzug 19 vorgesehen, der hier jedoch parallel
zum Boden geführt ist. Er kann mit einem reversiblen Motorantrieb versehen sein.
[0024] Die Ausführungsform nach Fig. 1 läßt sich auch derart abwandeln, daß anstelle der
Seilzugeinrichtung hydraulische oder pneumatische Zylinder verwendet werden, mit denen
sich die Abdeckplatte 2 um ihre Schwenkachse 6 hochschwenken läßt.
[0025] Die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verwendeten 6 cm dicken Platten aus extrudiertem
Polystyrol-Hartschaum haben eine Wärmeleitfähigkeit von 0,035 W/m/K und entsprechen
somit in ihrer Wärmeleitfähigkeit einer Ziegelmauer mit einer Dicke von etwa 116 cm.
Das verwendete Material hat damit etwa 20-fache Wärmedämmung von Ziegelsteinen. Dies
führt zu einer äußerst wirksamen Wärmeisolierung der Schwimmbadoberfläche.
[0026] Auch in seinen übrigen Eigenschaften ist das verwendete Material für den vorgesehenen
Zweck äußerst geeignet. Da es sich um einen geschlossenporigen Hartschaum handelt,
beträgt die Wasseraufnahme nach 28 Tagen nur etwa 0,1 Vol.-%, Außerdem ist das Material
gegen chemische Einflüsse, die in Verbindung mit dem Schwimmbadwasser ausgeübt werden
können, weitgehend resistent. Die Kurzzeitdruckfestigkeit beträgt 0,3 N/mm
2 und ist daher ebenfalls ausreichend. Das Raumgewicht von 30 bis 38, im Mittel 33
kg/m
3, macht die daraus hergestellte Abdeckplatte verhältnismäßig leicht handhabbar.
[0027] In,Fig. 3 ist noch eine Detaildarstellung der Einfassung der Flächenelemente 3 aus
Hartschaumplatten in einem Aluminiumrahmen 4 gezeigt. Es ist aus der z.T. aufgebrochenen
Darstellung erkennbar, daß zwei aneinandergefügte Flächenelemente 3 an ihrer Fuge
20 mittels einer Nut-und Federverbindung 21 zusammengefügt sind, die sich unterhalb
einer Querstrebe 5 aus Leichtmetall befindet. Der Aluminiumrahmen 4 besteht aus einem
U-Profil, welches die Außenkanten der Flächenelemente 3 einfaßt.
1. Vorrichtung zur Wärmeisolierung der Oberflächen von Schwimmbecken, bestehend aus
einer am Rand des Schwimmbeckens abgestützten und vom Schwimmbecken abhebbaren wärmeisolierenden
Adeckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (2) im wesentlichen aus
einem oder mehreren Flächenelementen (3) aus Hartschaumplatten besteht, die mittels
Profilrahmen (4,5) zu der Abdeckplatte (2) zusammengefaßt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (3)
aus Polystyrol-Hartschaum bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polystyrol-Hartschaum
ein Raumgewicht von etwa 30 bis 40 kg/m aufweist und eine Wärmeleitfähigkeit von etwa
0,035 W/m/K hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flächenelemente (3) eine Dicke von etwa 6 cm haben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrahmen
(4,5) aus Leichtmetall bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte
(2) aus mindestens zwei gelenkig (16) miteinander verbundenen Abschnitten (Fig. 2)
besteht, die gegeneinander faltbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an denjenigen Seiten der
Schwimmbeckenumrandung, die im rechten Winkel zu den Faltverbindungen (16) der Abdeckplatte
(2) verlaufen, Führungen angeordnet sind, in denen die Enden (17) zumindest einer
Endkante '(18) der aus einer geradzahlingen Anzahl von Abschnitten bestehenden Abdeckplatte
(2) und gegebenenfalls die Enden jeder zweiten Faltverbindüng von. diesem einen Ende
aus gerechnet gleitend geführt sind, so daß die Abdeckplatte (2) entlang der Seilführungen
ziehharmonikaartig zusammen-und hochfaltbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seilzugantrieb (19)
zum Zusammenfalten der Abdeckplatte (2) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für ein Innenraumschwimmbad, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (2) schwenkbar (6) an einer Seite der Schwimmbeckenumrandung
befestigt und mittels einer Seilzugeinrichtung (7, 9, 10) über an der Decke angebrachte
Rollen (9, 10) hochschwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzugeinrichtung
(7-15) mit Gegengewichten (15) versehen ist, die einen Gewichtsausgleich für die Abdeckplatte
bilden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte
schwenkbar an einer Seite der Schwimmbeckenumrandung befestigt und mittels eines hydraulischen
oder pneumatischen Zylinders hochschwenkbar und absenkbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte
(2) mit einer umlaufenden Dichtkante versehen ist, die abdichtend an der Schwimmbeckenumrandung
anliegt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte
bzw. die Flächenelemente mit einer gegen Durchbruch sichernden, reißfesten Folien-Netzbeschichtung
oder dergleichen versehen sind.