(19)
(11) EP 0 117 265 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
05.09.1984  Patentblatt  1984/36

(21) Anmeldenummer: 83101882.5

(22) Anmeldetag:  25.02.1983
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3E05F 15/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE

(71) Anmelder: Egotronik Gesellschaft für Entwicklung, Herstellung und Vertrieb elektronischer und mechanischer Geräte m.b.H.
D-6050 Offenbach (DE)

(72) Erfinder:
  • Gimbel, Karl-Heinz
    D-6108 Weiterstadt 2 (DE)

(74) Vertreter: Weber, Dieter, Dr. et al
Weber, Dieter, Dr., Seiffert, Klaus, Dipl.-Phys., Lieke, Winfried, Dr. Postfach 61 45
65051 Wiesbaden
65051 Wiesbaden (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Torantrieb


    (57) Beschrieben ist ein Torantrieb mit einer in Lagern (5) in einer Profilschiene (1) gelagerten Spindel (3), mit der sich ein am Tor befestigter Laufwagen (4) mit zur Spindel (3) komplementärem Gewinde in Antriebseingriff befindet und längs der Profilschiene bewegbar ist. Dieser Torantrieb weist auch ein Gewinde (10) und einen Antriebsmotor (11-13) für Getriebe und Spindel auf.
    Zur Verbesserung der wirtschaftlichen Herstellbarkeit, der Vereinfachung der Montage und der leichteren Transportmöglichkeit ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß außer der Spindel (3) auch das Getriebe (10) und der Antriebsmotor (11-13) in Längsrichtung (6) hintereinander innerhalb der Profilschiene (1) angeordnet sind und die Länge (L) der Profilschiene (1) wenig größer ist als der Hub (H) des Laufwagens (4).




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Torantrieb mit einer in Lagern in einer Profilschiene gehalterten'Spindel, mit der sich ein am Tor befestigter Laufwagen mit zur Spindel komplementärem Gewinde in Antriebseingriff befindet und längs der Profilschiene bewegbar ist, mit einem Getriebe und mit einem Antriebsmotor für Getriebe und Spindel.

    [0002] Bei Garagentoren, die um eine horizontale, quer zur Ein- und Ausfahrtrichtung der Fahrzeuge in die Garage verlaufende Achse aus der geschlossenen vertikalen Stellung in eine horizontale öffnungsposition nach oben unter das Garagendach hinein bewegt werden können, sind derartige Torantriebe schon bekannt. An den Schmalseiten des Garagentores sind Rollen angebracht, die in Schienen geführt werden, wenn beim Verschließen das Torblatt aus der horizontalen Position oben in die vertikale Stellung heruntergezogen wird. Zur Automatisierung dieser Bewegungen ist an der oberen bzw. hinteren Kante des Torblattes ein Laufwagen befestigt, der von einer Kette oder über eine Spindel längs einer Profilschiene von einem Motor gezogen und in die entsprechende gewünschte Position bewegt wird. Vorzugsweise ist die Profilschiene mit der Spindel und dem Laufwagen etwa in der Mitte unter der Decke des betreffenden Gebäudes angebracht, vorzugsweise einer Garage oder eines Schuppens.

    [0003] Bekannt ist es auch, den Antrieb der Kette bzw. Spindel motorisch zu besorgen. Es gibt Herstellerfirmen, die einen solchen Torantrieb in Bausätzen anbieten, bestehend aus Profilschiene, Getriebe, Motor, Steuerung und Halterungen für diese Teile. Der Motor wird bei dem vorstehend bezeichneten bekannten Torantrieb auf einer Grundplatte angebracht und in einem Gehäuse befestigt, so daß ein Abtriebsrad als Riemen-oder Zahnradscheibe über ein Getriebe mit der Spindel in Antriebsverbindung gebracht wird. Da die Spindel den Laufwagen unter Druck bzw. Zug bewegen muß, werden durch diese Druck- und Zugkräfte Reib- und Bremswirkungen erzeugt, so daß der Motor mit bestimmter höherer Leistung ausgelegt werden muß. Durch den verhältnismäßig großen, leistungsstarken Motor mit Gehäuse und Lagerplatte wird der Aufbau raumaufwendig, insbesondere unter Berücksichtigung des Getriebes, denn zu dem Gesamtaufbau des Spindelantriebes gehören mehrere Riemen- bzw. Kettenzahnräder mit Riemen oder Ketten. Nicht nur die Montage ist bei diesen herkömmlichen Torantrieben schwierig, weil Spindel und Antriebskopf aufeinander eingestellt und einjustiert werden müssen, sondern es ergeben sich häufig auch Transportprobleme, weil die Einheiten für den bekannten Transportantrieb voluminös sind.

    [0004] Bekanntlich werden am Bau häufig ungelernte Kräfte eingesetzt, und ersichtlich wird die Montage eines Torantriebes, bei dem verschiedene Einheiten in ihrer Stellung genau aufeinander eingestellt werden müssen, kompliziert und führt zu Störungen. Teilweise können ungelernte Arbeiter derartige Montagearbeiten überhaupt nicht durchführen.

    [0005] Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Torantrieb der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der wirtschaftlich herstellbar, einfach zu montieren und leicht zu transportieren ist.

    [0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß außer der Spindel auch das Getriebe und der Antriebsmotor in Längsrichtung hintereinander innerhalb der Profilschiene angeordnet sind und die Länge der Profilschiene wenig größer ist als der Hub des Laufwagens. Der neue Torantrieb besteht damit für den Verbraucher bzw. Monteur an der Baustelle nur aus einem einzigen Stück, aus welchem hinten ein Kabel für den elektrischen Anschluß heraussteht. Dieses einzige Stück hat die Gestalt der Profilschiene und ist nicht sehr viel länger als die Profilschiene eines bekannten Torantriehes, welche den Hub des Laufwagens aufnehmen kann. Alle wesentlichen Antriebsteile sind innerhalb der Kontur der Profilschiene untergebracht. Das neue Gerät kommt sofort funktionsfähig vom Transportwagen an die Baustelle.

    [0007] Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn das Getriebe ein Planetengetriebe ist, dessen Antriebsstift mittig in Längsrichtung der Profilschiene über einen ebenfalls in der Profilschiene angeordneten Adapter mit der Spindel verbunden ist. Planetengetriebe der für die vorliegenden Zwecke-interessierenden Art gibt es bereits als billige Massenartikel mit Außenmaßen, die sich in einer Profilschiene für einen Torantrieb unterbringen lassen. Das als Massenartikel auf dem Markt befindliche, an sich bekannte Planetengetriebe treibt über einen Antriebsstift ab, dessen Verbindung mit der Spindel über einen Adapter erfolgt. Dieser weist eine Aufnahmebuchse für den Antriebsstift des Planetengetriebes auf und ist ein ebenfalls als Massenartikel herstellbares Metallteil, z.B. ein Druckgußteil.

    [0008] Bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Spindel über Druck- und Ausgleichslager aufweisende Lagerböcke in der Profilschiene gehaltert. Die Verwendung von Lagern für die Spindel in der Profilschiene ist zwar bekannt. Durch die beim Antrieb des Tores auftretenden Druck-und Zugkräfte auf den Laufwagen werden aber auch die Spindellager entsprechend belastet, so daß Reibungen auftreten und mit dazu beitragen, einen Motor höherer Leistung bei den bekannten Torantrieben einzusetzen, um nämlich diese Reibkräfte und Widerstände zu überwinden. Trotz des wenig raumaufwendigen Aufbaues, d.h. der Anordnung in der Profilschiene mit dem verhältnismäßig kleinen Querschnitt lassen sich Lagerböcke herstellen und einsetzen, die sowohl Druckals auch Ausgleichslager aufweisen. Das jeweilige Ausgleichslager nimmt die Radialkräfte der Spindel, das Drucklager die axialen Zug- und Druckkräfte auf. Auf diese Weise ist der Antrieb bei einwandfreier Einbaumöglichkeit in die Profilschiene leichter gängig vorgesehen, so daß der zu verwendende Elektromotor mit geringerer Leistung ausgelegt werden kann, wenngleich am Laufwagen die für die Bewegungides Tores zur Verfügung stehenden Druck- und Zugkräfte die gleichen Leistungen wie bei Standardantrieben erbringen. Durch den erfindungsgemäßen Torantrieb wird also die gleiche Leistung abgangsseitig angeboten, obwohl ein wesentlich kleinerer Raumbedarf vorhanden ist und ein Elektromotor geringerer Leistung eingesetzt werden kann.

    [0009] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß auf der dem Planetengetriebe gegenüberliegenden Seite des Antriebsmotors in Flucht zu diesem innerhalb der Profilschiene eine Magneteinrichtung als Bewegungsauswerteinrichtung vorgesehen ist. Die Magneteinrichtung weist ein auf der Motor- bzw. Antriebswelle befestigtes Teil auf, welches durch geeignete elektrische und magnetische Einrichtungen Zählimpulse erzeugen kann, die von einem Mikroprozessor ausgewertet, verarbeitet und für die Steuerung des Motors beispielsweise verwendet werden können. Beispielsweise kann der Impulsabstand, d.h. die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen, ein Signal für den Kraftbedarf für den Druck am Laufwagen darstellen. Man kann die Bewegung der Spindel bzw. des Laufwagens mit dieser Einrichtung auswerten und kommt sogar ohne Endschalter aus.

    [0010] Ein solcher Torantrieb, wie er hier erfindungsgemäß beschrieben ist, ist sogar für den "Do-it-yourself-Markt" geeignet, weil die Montage äußerst vereinfacht ist. Durch die wirtschaftliche Herstellbarkeit und die Verwendung sowie den Einbau von Massenartikeln ist mit dem neuen Torantrieb ferner ein niedriger Preis anzubieten, welchem die herkömmlichen, aufwendigeren Torantriebe nicht standhalten können. Gegenüber den bekannten Torantrieben ist die Länge der Profilschiene nur um die in Spindelachsrichtung kurzen Aggregate, wie z.B. Magneteinrichtung, Antriebsmotor, Planetengetriebe und Adapter, größer, wodurch sich aber eine unwesentliche Verlängerung in einer Richtung ergibt, die beim Einbau ohnehin vorhanden ist; beim Einbau der bekannten Antriebe sogar in größerem Maße vorhanden sein muß, weil ein leistungsstärkerer Motor mit Gehäuse auf einer Grundplatte separat angebracht und so justiert werden muß, daß mit Hilfe eines Getriebes, in der Regel über Ketten oder Riemen, eine Anpassung an die Spindel erforderlich ist. Der Torantrieb gemäß der Erfindung hingegen wird bereits funktionsfähig zusammengebaut und an die Baustelle transportiert, so daß dort außer der Befestigung an der Gebäudedecke oder dergleichen weitere Anbringungen nicht erforderlich sind. Durch die günstige Ausgestaltung der Lagerböcke für die Spindel'werden Reibung und Druck und die hierdurch entstehenden Bremskräfte verringert. Schwierigkeiten durch ungenaue Fertigungen gibt es für den neuen Torantrieb nicht mehr, bzw. unvermeidbare Fertigungstoleranzen spielen keine Rolle, weil das Gerät als Einheit zur Montage angeliefert wird, wobei die Profilschiene praktisch das Gesamtgehäuse ist.

    [0011] Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der einzigen Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles.

    [0012] In der Zeichnung ist abgebrochen eine Ansicht auf eine Profilschiene 1 von unten gezeigt. Im Querschnitt handelt es sich bei der Profilschiene 1 um die Gestalt eines U, dessen freie Schenkel nach unten und in der Zeichnung dem Betrachter entgegengerichtet sind, allerdings nochmals mit Endflanschen versehen, so daß sich bei der Betrachtung der Profilschiene von unten gemäß Zeichnung ein Längsschlitz 2 ergibt, durch den man die Spindel 3 und teilweise weitere Aggregate im linken Teil der Zeichnung erkennen kann.

    [0013] Wenn diese Profilschiene 1 montiert wird, dann ist das rechte Ende an der Seite des Tores und das linke Ende zum Inneren des Gebäudes hin gewandt.

    [0014] An der Spindel ist ein eine komplementäre Gewindeführung aufweisender Laufwagen 4 in Antriebsverbindung so vorgesehen, daß er von Hand aus dem Antriebseingriff lösbar, aber auch in Gewindeeingriff bringbar ist. Das nicht dargestellte Tor ist an einer geeigneten Stelle an seiner hinteren oberen Kante in der Mitte mit dem Laufwagen 4 verbunden, so daß die Druck- und Zugkräfte zum Schließen bzw. öffnen des Tores symmetrisch von der Mitte des Tores oben eingeleitet werden können.

    [0015] Die Spindel ist in zwei Lagerböcken 5 gehaltert, die zugleich Druck- und Ausgleichslager aufweisen. Diese Lagerböcke 5 sind innerhalb der Kontur der Profilschiene 1 angeordnet wie auch die anderen noch zu beschreibenden Teile. Außerdem ist zur Abstützung der in Längsrichtung 6 sich erstreckenden Spindel 3 ein Spindelstabilisator 7 innerhalb der Profilschiene 1 angeordnet, der mit dem Laufwagen 4 verschieblich ist. Als Hub dieses Laufwagens 4 ist bei diesem Beispiel die mit H bezeichnete Strecke vorgesehen. Man erkennt, daß die Hublänge H praktisch die gesamte Länge L der Profilschiene 1 beansprucht. Die Darstellung in der einzigen Zeichnung darf über diese Maßverhältnisse nicht hinwegtäuschen, denn die tatsächliche Länge L der Profilschiene 1 ist durch die abgebrochene Stelle bei A erheblich verkürzt.

    [0016] Während die Lagerböcke 5 aus Kunststoff bestehen, ist der am linken Lagerbock anschließende Adapter 8 ein Metalldruckgußteil. Dieser Adapter nimmt über seine Aufnahmebuchse den Antriebsstift 9 des sich links anschließenden Planetengetriebes 10 auf. Dieses Planetengetriebe seinerseits ist ein preiswerter Massenartikel mit Maßen, die ebenfalls innerhalb der Profilschiene 1 untergebracht werden können.

    [0017] Nach links schließt sich dann das rechte Lager 11 des Elektromotors an, dessen Rotor mit 12 und dessen Wicklung mit 13 bezeichnet ist. Am linken rückwärtigen Ende wird der Motor dann durch das linke Lager 11' abgeschlossen.

    [0018] Auf der dem Planetengetriebe 10 gegenüberliegenden Seite des Antriebsmotors 11 - 13 liegt in Flucht zu diesem, d.h. auch in Längsrichtung 6 der Profilschiene 1 die allgemein mit 14 bezeichnete Magneteinrichtung, deren einzelne elektrische Bauteile hier nicht gezeigt sind, vorstehend aber allgemein beschrieben sind.

    [0019] Der Zusammenbau des Torantriebes gemäß Darstellung erfolgt derart, daß zunächst der in der Zeichnung rechte Lagerbock 5 von der offenen Seite, z.B. von links nach rechts durch die Profilschiene 1 an seine Position nach rechts geschoben wird. Mit Hilfe von Stiften 15 wird dieser Lagerbock 5 festgelegt. Sodann wird die Spindel 3 mit dem linken Lagerbock 5 und dem Adapter 8 verbunden und zusammen mit dem aufgesetzten Laufwagen 4 ebenfalls vom linken freien Ende der Profilschiene 1 nach rechts hereingeschoben. Hierbei ist es auch zweckmäßig, im Falle der Verwendung des Spindelstabilisators 7, diesen zugleich mit aufzusetzen und mit dieser Einheit einzuschieben. Nach diesem Einschieben wird diese Einheit mit Stiften 16 an der Profilschiene festgelegt.

    [0020] Es folgt nun das Einschieben des Planetengetriebes 10, so daß der Antriebsstift 9 in die Aufnahmebuchse des Adapters 8 eingreift. Mit oder nach dem Planetengetriebe 10 wird sogleich auch die rechte Rotorlagerung 11 des Motors in die Profilschiene 1 von links nach rechts hereingeschoben. Nun folgt das aus Rotor 12 und Motorwicklung 13 bestehende Motorpaket, mit welchem sodann auch die linke Rotorlagerung 11' eingeschoben wird. Mit weiteren Stiften 17 wird diese Anordnung an der Profilschiene 1 festgelegt. Schließlich wird die Magneteinrichtung 14 eingeschoben, sofern sie nicht entsprechend verdrahtet bereits zusammen mit dem Motorpaket 12, 13 und/oder der linken Rotorlagerung 11' in die Profilschiene 1 eingeführt worden ist.

    [0021] Der vorstehend beschriebene Zusammenbau des Torantriebes erfolgt werksseitig beim Hersteller. In diesem montierten Zustand verläßt der neue Torantrieb den Hersteller, wodurch die günstigen Transportverhältnisse ersichtlich werden. Es müssen vom Hersteller zum Verbraucher praktisch nur Profilschienenstücke transportiert werden. Am Ort der Montage liegt dann ein sofort funktionsfähiges und kaum als störanfällig zu bezeichnendes Gerät vor.


    Ansprüche

    1. Torantrieb mit einer in Lagern (5) in einer Profilschiene (1) gelagerten Spindel (3), mit der sich ein am Tor befestigter Laufwagen (4) mit zur Spindel (3) komplementärem Gewinde in Antriebseingriff befindet und längs der Profilschiene bewegbar ist, mit einem Getriebe (10) und mit einem Antriebsmotor (11-13) für Getriebe und Spindel, dadurch gekennzeichnet , daß außer der Spindel (3) auch das Getriebe (10) und der Antriebsmotor (11-13) in Längsrichtung (6) hintereinander innerhalb der Profilschiene (1) angeordnet sind und die Länge (L) der Profilschiene (1) wenig größer ist als der Hub (H) des Laufwagens (4).
     
    2. Torantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (10) ein Planetengetriebe ist, dessen Antriebsstift (9) mittig in Längsrichtung (6) der Profilschiene (1) über einen ebenfalls in der Profilschiene angeordneten Adapter (8) mit der Spindel (3) verbunden ist.
     
    3. Torantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (3) über Druck- und Ausgleichslager aufweisende Lagerböcke (5) in der Profilschiene (1) gehaltert ist.
     
    4. Torantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Planetengetriebe (10) gegenüberliegenden Seite des Antriebsmotors (11-13) in Flucht zu diesem innerhalb der Profilschiene (1) eine Magneteinrichtung (14) als Bewegungsauswerteinrichtung vorgesehen ist.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht