(19)
(11) EP 0 117 286 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
05.09.1984  Patentblatt  1984/36

(21) Anmeldenummer: 83110993.9

(22) Anmeldetag:  03.11.1983
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3H01R 13/422, H01R 13/52
(84) Benannte Vertragsstaaten:
FR GB IT NL

(30) Priorität: 28.01.1983 DE 3302924

(71) Anmelder: Grote & Hartmann GmbH & Co. KG
D-42369 Wuppertal (DE)

(72) Erfinder:
  • Könneman, Alfred, Dipl.-Ing.
    D-5600 Wuppertal 21 (DE)

(74) Vertreter: Patentanwälte Dr. Solf & Zapf 
Postfach 13 01 13
42028 Wuppertal
42028 Wuppertal (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Steckkupplung


    (57) Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung für Rundsteckkontakte mit einem Stecker und einer Buchse, wobei in Kammern der Buchse Rundsteckhülsen und in Kammern des Steckers Rundsteckstifte sitzen. Von der Oberfläche (5) bis zur Steckfläche (6) des Steckers (3) erstrecken' sich Kontaktkammern (2), ebenso wie von der Oberfläche (7) bis zur Steckfläche (8) der Buchse (1) Kontaktkammern (4) angeordnet sind. Die Kammern (2) und (4) sind fluchtend sich gegenüberliegend angeordnet und der Stecker (3) sitzt in einem Topf (9), auf dessen Boden (10) die Oberfläche (7) des Steckers (3) anliegt. Der Topf (9) ist länger ausgeführt als der Stecker (3) und überragt die auf dem Stecker (3) sitzende Buchse (1). Die Buchse (1) steckt in einem Topf (15), an dessen Boden (16) die Oberfläche (5) der Buchse (1) anliegt. Auf dem Boden (10) des Topfes (9) sind nach innen ragende, radial nach innen federnde, seitlich auf Abstand befindliche Verriegelungsarme (1) gruppiert angeordnet, wobei jede Gruppe aus Armen (11) besteht und als Gruppe jeweils in eine Kammer (4) ragt. In gleicher Weise sind auf dem Boden des Topfes (15) Verriegelungsarme (11a) angeordnet.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung für an elektrische Leiter gecrimpte Rundsteckkontakte, bestehend aus einem Stekker und einer Buchse, wobei*in Kammern der Buchse Rundsteckhülsen und in Kammern des Steckers Rundsteckstifte sitzen.

    [0002] Aufgabe der Erfindung ist, eine runde Steckkupplung mit möglichst vielen Kontakten zu schaffen, die leicht steckbar und wasserdicht ist und Kammern aufweist, in denen die Kontakte durch eine Zusatzverriegelung gegen Herausziehen gesichert sind.

    [0003] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Anhand der Zeichnung wird die beispielhaft abgebildete Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:

    Fig. 1 eine Draufsicht auf die Steckkupplung,

    Fig. 2 einen Schnitt durch die Steckkupplung im Bereich A-B mit Blick in Richtung der Pfeile,

    Fig. 3 einen Schnitt durch die Steckkupplung im Bereich C-D mit Blick in Richtung der Pfeile.



    [0004] Die neue, runde, wasserdichte Steckkupplung aus Kunststoff besteht aus der zylinderförmigen Buchse 1 mit zur Zylinderachse parallel verlaufenden und voneinander auf Abstand anvorzugsweise geordneten, von der Oberfläche 5 bis zur Steckfläche 6 durchgehenden Kontaktkammern 2 und dem zylinderförmigen Stecker 3 mit ebenso angeordneten, von der Oberfläche 7 bis zur Steckfläche 8 durchgehenden Kontaktkammern 4. Im gesteckten Zustand der Kupplung sind die Kammern 2 und 4 fluchtend sich gegenüberliegend angeordnet. Buchse 1 und Stecker 3 haben vorzugsweise die gleichen Durchmesser. Die in Fig. 1 beispielhaft abgebildete Kupplung weist fünfundzwanzig Pole, d.h. jeweils fünfundzwanzig Kammern in Buchse und Stecker auf.

    [0005] Der Stecker 3 sitzt in einem im wesentlichen zylinderförmigen Topf 9, auf dessen Boden 10 die Oberfläche 7 des Stek- kers 3 anliegt. Auf dem Boden 10 sind nach innen ragende, radial nach innen federnde, seitlich auf Abstand befindliche Verriegelungsarme 11 gruppiert angeordnet, wobei jede Gruppe aus mindestens zwei Armen 11 besteht, die in der Draufsicht betrachtet auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser einer Kammer 4 im Bereich der Oberfläche 7 und die als Gruppe jeweils in eine Kammer 4 ragen, wobei sie etwa ein Drittel der Länge der Kammer einnehmen.

    [0006] Der Topf 9 ist länger ausgeführt als der Stecker 3 und überragt die auf dem Stecker 3 sitzende Buchse 1 teilweise. Zweckmäßig ist, im Topf 9 noch im Bereich des Steckers 3 innen eine umlaufende Stufe 12 vorzusehen, so daß der Bereich 13 oberhalb der Stufe einen größeren Durchmesser aufweist als unterhalb, wobei der Stecker im unteren Bereich etwa formschlüssig im Topf 9 sitzt und oberhalb der Stufe an seiner Außenwandung, am.Umfang verteilt Zentrierrippen 14 angeordnet sind, die sich gegen die Innenwandlung des Bereichs 13 abstützen und vorzugsweise auf der Stufe 12 aufsitzen. Oberhalb der Stufe 12 ist die Innenwandung des Topfes 9 zylindrisch glatt ausgebildet.

    [0007] Die Buchse 1 steckt ebenfalls in einem zylindrischen Topf 15, an dessen Boden 16 die Oberfläche 5 der Buchse anliegt, wobei vorzugsweise auf dem Boden 16 in gleicher Weise gleichgeformte und gleichwirkende Verriegelungsarme lla gruppiert wie auf dem Boden 10 des Topfes 9 angeordnet sind, die jeweils in eine Kontaktkammer 2 greifen.

    [0008] Die Wandung 17 des Topfs 15 ist kürzer als die Länge der Buchse 1, ragt jedoch in den Topf 9. Dabei sitzt die Buchse 1 formschlüssig im Topf 15 und der Topf 15 formschlüssig im Topf 9. Zweckmäßigerweise sind im Bereich der Oberfläche 6 außen am Umfang verteilt Zentrierrippen 18a auf der Wandung l7aangeordnet, die sich von der Oberfläche bis fast zum Rand der Wandung 17 erstrecken. Vorzugsweise verlaufen die Rippen 14 und 18aparallel zur Längsachse der Steckkupplung.

    [0009] Zweckmäßigerweise besitzt der Topf 15 im oberen Endbereich außen Anschläge, insbesondere in Form eines umlaufenden Ringstegs 18, der auf der Oberkante 19 des Topfs 9 aufsitzt und das Stecken begrenzt.

    [0010] Zur Festsetzung der Steckkupplungsteile 1, 3, 9 und 15 miteinander weist der Topf 9 unterhalb der Oberkante 19 ein Außengewinde 20 auf. Auf das Außengewinde 20 ist eine Mutter 21 mit entsprechendem Innengewinde 22 geschraubt. Die Mutter 21 besitzt vorzugsweise im oberen Randbereich innen einen nach innen ragenden Ringbund 23, der aufgrund der Verschraubung gegen den Ringsteg 18 des Topfs 15 stößt, der wiederum auf die Oberkante 19 des Topfes 9 gedrückt wird. Dadurch wird eine Verklemmung der Kupplungsteile bewirkt, die ein Auseinanderziehen verhindert.

    [0011] Zweckmäßig ist die Verschraubung gegen selbsttätiges Lösen z.B. infolge von Vibration oder dgl. meachanischen Beanspruchungen zu sichern. Dies geschieht beispielsweise mit einem Seegerring 25, der in einer Außenringnut 24 des Topfs 15 lagert und gegen den die Oberkante 26 der Mutter 21 anliegt.

    [0012] Zweckmäßig ist ferner die Steckkupplung gegen von außen eindringende Feuchtigkeit, beispielsweise Wasser, abzudichten. Die Abdichtung erfolgt vorzugsweise durch einen 0-Ring 27, der in einer in der Wandung 17 des Topfs 15 eingebrachten Außenringnut 28 lagert und gegen die Innenwandung des Topfs 9 gedrückt wird.

    [0013] Die erfindungsgemäße Steck-kupplung verfügt vorzugsweise auch über Verdrehschutzmittel. Vorgesehen ist vorzugsweise wenigstens eine in. Längsrichtung verlaufende,nutförmige, randliche Ausnehmung 29, in der ein Steg 30 formschlüssig geführt wird. *

    [0014] Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Topf 15 mit der Buchse 1 ebenso wie der Topf 9 mit dem Stecker 3 verrastet ist. Zweckmäßigerweise bestehen die Rastmittel für die Topf-Buchsen-Kombination aus radialfedernden, am Umfang verteilten Rastarmen 31, die den Topf 15 nach unten überragen und eine einwärtsgerichtete Rastnase 32 besitzen. Die Rastarme 31 sind derart geformt, daß für den radialen Federweg zwischen der Innenwandung und den Armen ein Freiraum verbleibt. Die Rastnasen 32 hintergreifen jeweils am Außenmantel der Buchse 1 angeordnete Nocken 33. Öffnungen 35 im Boden 16 und Längsnuten 34 in der Buchse 1 ermöglichen beispielsweise,die Rastarme 31 mit einem Werkzeug zum Entrasten radial nach außen zu drücken.

    [0015] * Die Verdrehschutzmittel sind in allen vier Hauptteilen vorhanden (Innenkörper 1 und 3, Außenkörper 9 und 15). Sie dienen bei der Montage der je zwei zueinandergehörigen Teile, z.B. 3, 9 und 1, 15, zum Verdrehschutz und der komplett montierten Teile 3, 9 und 1, 15 zueinander.

    [0016] Eine gleiche Verrastung ist für die Topf-Stecker-Kombination vorgesehen. In Verlängerung der Wandung 9a des Topfes 9 nach oben sind Rastarme 31a mit einem radialen äußeren Freiraum angeordnet, die mit ihren Rastnasen 32a am Umfang des Steckers angeordnete Nocken 33a hintergreifen. Öffnungen 35a im Boden 10 sowie Längsnuten 34a im Stecker 3 ermöglichen auch eine Entrastung mit einem entsprechenden Werkzeug.

    [0017] Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung finden die Rastnasen 32 bzw. 32a Vorrastnocken 36 bzw. 36a vor. Diese wirken mit den Verriegelungsarmen 11 bzw. lla zusammen dergestalt, daß die Verriegelungsarme 11, lla in der Vorraststellung sich achsparallel erstreckend in die Kammer 2 bzw. 4 ragen. Bei weiterem Ineinanderdrücken der Teile Topf-Buchse bzw. Topf-Stecker bis zur Endrastung gleiten die Verriegelungsarme 11, lla auf einer konisch einwärtsgerichteten Ringfläche 37 ab und werden radial einwärts gezwungen. Sie hintergreifen dabei eine Verriegelungskante eines elektrischen Rundsteckkontakts (nicht dargestellt), der vorher in die Kammer 2, 4 eingesetzt worden ist und dessen Leiterdraht aus den Öffnungen 38 bzw. 38a herausgeführt wird (nicht dargestellt).

    [0018] Die neue Steckkupplung weist zweckmäßigerweise noch einen Flanschrand 39 auf, der über einen vorzugsweise elastischen Ring 40 gegen ein Blech 41 gesetzt ist, wobei der über dem Flanschrand 39 angeordnete Teil der Steckkupplung ein Loch 42 durchgreift. Zweckmäßigerweise ist der Außendurchmesser der Mutter 21 größer als der Durchmesser des Lochs 42 und liegt der untere Rand der Mutter 21 gegebenenfalls über einem elastischen Ring (nicht dargestellt) am Blech 41 an, so daß sich eine Verklemmung der Steckkupplung mit dem Blech ergibt.


    Ansprüche

    1. Steckkupplung für an elektrische Leiter gecrimpte Rundsteckkontakte, bestehend aus einem Stecker und einer Buchse, wobei vorzugsweise in Kammern der Buchse Rundsteckhülsen und in Kammern des Steckers Rundsteckstifte sitzen,
    gekennzeichnet durch von der Oberfläche (7) bis zur Steckfläche (8) des Steckers (3) durchgehende Kontaktkammern (4) und von der Oberfläche (5) bis zur Steckfläche (6) der Buchse (1) durchgehende Kontaktkammern (2), wobei die Kammern (2) und (4) in gestecktem Zustand der Kupplung fluchtend sich gegenüberliegend angeordnet sind und wobei der Stecker (3) in einem Topf (9) sitzt auf dessen Boden (10) die Oberfläche (7) des Steckers (3) anliegt und der Topf (9) länger ausgeführt ist als der Stecker (3) und die auf dem Stecker (3) sitzende Buchse (1) teilweise überragt und wobei die Buchse (1) in einem Topf (15) steckt, an dessen Boden (16) die Oberfläche (5) der Buchse (1) anliegt.
     
    2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie rund ausgeführt ist, eine zylinderförmige Buchse (1) mit zur Zylinderachse parallel verlaufenden und voneinander auf Abstand angeordneten Kontaktkammern sowie einen zylinderförmigen Stecker (3) mit ebenso angeordneten Kontaktkammern (4) aufweist.
     
    3. Steckkupplung nach Anspruch 1 und/oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß Buchse (1) und Stecker (3) den gleichen Durchmesser haben.
     
    4. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (3) in einem im wesentlichen zylinderförmigen Topf (9) sitzt.
     
    5. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (10) des Topfes (9) nach innen ragende, radial nach innen federnde, seitlich auf Abstand befindliche Verriegelungsarme (11) gruppiert angeordnet sind, wobei jede Gruppe mindestens aus zwei Armen (11) besteht.
     
    6. Steckkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11), in der Draufsicht betrachtet, auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser einer Kammer (4) im Bereich der Oberfläche (7) und die als Gruppe jeweils in eine Kammer (4) ragen, wobei sie vorzugsweise etwa ein Drittel der Länge der Kammer einnehmen.
     
    7. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (9) länger ausgeführt ist als der Stecker (3), wobei im Topf 9 noch im Bereich des Steckers (3) innen eine umlaufende Stufe (12) angeordnet ist, so daß der Bereich (13) oberhalb der Stufe einen größeren Durchmesser aufweist als unterhalb, wobei der Stecker (3) im unteren Bereich etwa formschlüssig im Topf (9) sitzt.
     
    8. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (1) im zylindrischen Topf (15) steckt, auf dessen Boden (16) in gleicher Weise gleichgeformte und gleichwirkende Verriegelungsarme (lla) gruppiert angeordnet sind wie auf dem Boden (10) des Topfes (9), die jeweils in eine Kontaktkammer (2) greifen.
     
    9. Steckkupplung nach einem oder meh-reren der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwandung des Steckers (3) oberhalb der Stufe (12)im Topf (9) am Umfang verteilt Zentrierrippen (14) angeordnet sind, die sich gegen die Innenwandung des Bereichs (13) des Topfs (9) abstützen und vorzugsweise auf der Stufe (12) aufsitzen.
     
    10. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Stufe (12) die Innenwandung des Topfes (9) zylindrisch glatt ausgebildet ist.
     
    11. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (17) des Topfes (15)kürzer als die Länge der Buchse (1) ist, in den Topf (9) ragt, wobei die Buchse (1) formschlüssig im Topf (15) und der Topf (15) formschlüssig im Topf (9) sitzen.
     
    12. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Oberfläche (6) außen am Umfang verteilt Zentrierrippen (18a) auf der Wandung (17a) der Buchse (1) angeordnet sind, die sich von der Oberfläche bis fast zum Rand der Wandung (17) des Topfs (15) erstrecken.
     
    13. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14) und (18a) parallel zur Längsachse der Steckkupplung verlaufen.
     
    14. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (17) im oberen Endbereich außen Anschläge, insbesondere in Form eines umlaufenden Ringstegs (18) aufweist, der auf der Oberkante (19) des Topfes (9) aufsitzt.
     
    15. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (9) unterhalb der Oberkante (19) ein Außengewinde (20) aufweist, auf das eine Mutter (21) mit entsprechendem Innengewinde (22) geschraubt ist, wobei die Mutter (21) im oberen Randbereich innen einen nach innen ragenden Ringbund (23) besitzt, der aufgrund der Verschraubung gegen den Ringsteg (18) des Topfs (15) stößt, der wiederum auf die Oberkante (19) des Topfes (9) gedrückt wird.
     
    16. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
    gekennzeichnet durch einen Seegerring (25), der in einer Außenringnut (24) des Topfs (15)lagert und gegen den die Oberkante (26) der Mutter (21) anliegt.
     
    17. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
    gekennzeichnet durch einen 0-Ring (27), der in einer in der Wandung (17) des Topfs (15) eingebrachten Außenringnut (28) lagert und gegen die Innenwandung des Topfes (9) gedrückt wird.
     
    18. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17,
    gekennzeichnet durch ein Verdrehschutzmittel, das vorzugsweise aus wenigstens einer in Längsrichtung der Steckkupplung verlaufenden, nutförmigen, randlichen Ausnehmung (29) und einem in der Ausnehmung (29) formschlüssig geführten Steg (30) besteht.
     
    19. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (15) mit der Buchse (1) ebenso wie der Topf (9) mit dem Stecker (3) verrastet sind.
     
    20. Steckkupplung nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel für die Topf-Buchsen-Kombination aus radialfedernden, am Umfang verteilten Rastarmen (31) bestehen, die den Topf (15) nach unten überragen und eine einwärtsgerichtete Rastnase (32) besitzen, wobei die Rastnasen (32) jeweils am Außenmantel der Buchse (1) angeordnete Nocken (33) hintergreifen.
     
    21. Steckkupplung nach Anspruch 20,
    gekennzeichnet durch Öffnungen (35) im Boden (16) und Längsnuten (34) fluchtend dazu in der Buchse (1).
     
    22. Steckkupplung nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel für die Topf-Stecker-Kombination in Verlängerung der Wandung (9a) des Topfes (9) nach oben weisende Rastarme (31a) aufweisen, die mit ihren Rastnasen (32a) am Umfang des Steckers angeordnete Nocken (33a) hintergreifen.
     
    23. Steckkupplung nach Anspruch 22,
    gekennzeichnet durch Öffnungen (35a) im Boden (10) sowie damit fluchtend Längsnuten (34a) im Stecker (3).
     
    24. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 23,
    dadurch gekennzeichnet, daß den Nocken (33) bzw. (33a) Vorrastnocken (36.) bzw. (36a) vorgeordnet sind.
     
    25. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsarme (11, lla) jeweils auf einer konisch einwärtsgerichteten Ringfläche in den Kammern (2, 4) beim Zusammenstecken der Kupplung abgleiten und radial einwärts gezwungen werden.
     
    26. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25,
    gekennzeichnet durch einen Flanschrand (39), der über einen vorzugsweise elastischen Ring (40) gegen ein Blech (41) gesetzt ist, wobei der über dem Flanschrand (39) angeordnete Teil der Steckkupplung ein Loch (42) im Blech (41) durchgreift.
     
    27. Steckkupplung nach Anspruch 26,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Mutter (21) größer als der Durchmesser des Lochs (42) ist und der untere Rand der Mutter (21) gegebenenfalls über einem elastischen Ring am Blech (41) anliegt.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht