(19)
(11) EP 0 118 798 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
19.09.1984  Patentblatt  1984/38

(21) Anmeldenummer: 84101641.3

(22) Anmeldetag:  17.02.1984
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3B28B 7/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE DE FR GB IT NL

(30) Priorität: 10.03.1983 DE 3308435

(71) Anmelder: Form + Test Seidner + Co. GmbH
D-7940 Riedlingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Glatt, Peter
    D-7940 Riedlingen (DE)

(74) Vertreter: Engelhardt, Guido, Dipl.-Ing. 
Patentanwalt Postfach 13 50
88003 Friedrichshafen
88003 Friedrichshafen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Zusammensetzbare Block- oder Würfelform


    (57) Eine zusammensetzbare Block- oder Würfelform (1) zur Herstellung von Beton-Probewürfeln zu Prüfzwechen ist diagonal zur Bodenplatte (4,7) in zwei miteinander verrastbare Formhälften (2,3) unterteilt, die mittels auf zwei Außenseiten der Form (1) angeordneten, an einander gegenüberliegenden Seitenwänden (5,8) abgestützten Verbindungsgliedem (10,11) miteinander verspannbar sind.
    Die Form (1) besteht somit nur aus zwei Bauteilen, die leicht und in kurzer Zeit, aber dennoch fest, miteinander zu verbinden sind.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammensetzbare Block-oder Würfelform zur Herstellung von Beton-Probenwürfeln zu Prüfzwecken oder ähnlichen Formlingen mit einer Bodenplatte und von dieser abstehenden Seitenwänden.

    [0002] Formen dieser Art sind bereits in zahlreichen unterschiedlichen, jeweils aus mehreren Teilen bestehenden Ausgestaltungen bekannt. Bei der Form nach der DE-PS 18 88 499 beispielsweise sind auf einer Bodenplatte jeweils gegenüberliegend zwei Kopfwände sowie zwei Seitenwände aufgesetzt, die in in die Bodenplatte sowie die Kopfwände eingearbeitete Nuten eingesteckt werden. Zur Verspannung dieser 5 Teile miteinander dienen zwei schwenkbar an der Bodenplatte befestigte Spannstangen, auf denen Spannbügel aufgesetzt sind, die mit ihren Enden in an den überstehenden Kopfwänden eingearbeitete Riegelkerben eingreifen.

    [0003] Abgesehen davon, daß der Aufwand zur Herstellung der einzelnen Bauteile erheblich ist, da eine Vielzahl von Nuten in die Bodenplatte sowie die Kopfwände einzuarbeiten sind, ist diese Form schwierig in der Handhabung. Bevor die Spannbügel mittels auf den Spannschrauben aufgesetzter Flügelmuttern verspannt werden können, sind nämlich die vier Seitenwände in die Nuten einzusetzen und von Hand abzustützen, so daß zum Zusammenbau dieser Form meist zwei Personen benötigt werden und die Montage sehr zeitaufwendig ist. Des weiteren ist die Gefahr, daß eines der zahlreichen Bauteile, zumal derartige Formen nahezu auschließlich auf Baustellen eingesetzt werden, verlegt wird, sehr groß, eine Benutzung ist dann nicht mehr möglich.

    [0004] Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine zusammensetzbare Block- oder Würfelform der vorgenannten Art zu schaffen, die im Gegensatz zu den bekannten Ausgestaltungen nur aus zwei vorzugsweise baugleichen Teilen besteht. Des weiteren soll der Zusammenbau dieser beiden Teile in äußerst kurzer Zeit und auf sehr einfache Weise aber dennoch maßhaltig vorgenommen werden können, auch sollen diese zur Entnahme des verdichteten Probewürfels leicht auseinander zu nehmen sein. Ferner soll eine hohe Festigkeit der Form und eine zuverlässige Arretierung der beiden Bauteile gewährleistet sein.

    [0005] Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Form diagonal zur Bodenplatte in zwei miteinander verrastbare Formhälften unterteilt ist, die mittels auf zwei Außenseiten der Form angeordneten an einander gegenüberliegenden Seitenwänden abgestützten Verschlußgliedern miteinander verspannbar sind.

    [0006] Zweckmäßig ist es hierbei, die Formhälften jeweils aus einer dreieckförmig gestalteten Bodenplatte und zwei mit dieser fest verbundenen Seitenwänden zu bilden, wobei die Bodenplatte einer jeden Formhälfte an der einen Seitenwand mit Abstand zu deren Standfläche an dieser befestigt und die andere Seitenwand im Randbereich der Bodenplatte auf dieser aufgesetzt sein sollte.

    [0007] Um das Abkippen der Formhälften auszuschließen und um diese leicht zusammenschieben zu können, ist es ferner angebracht, an der Bodenplatte mit seitlichem Abstand zu der mit einer Standfläche versehenen Seitenwand, vorzugsweise in dem dieser gegenüberliegenden Eckbereich, einen Standfuß anzubringen, dessen Höhe dem Abstand zwischen der Bodenplatte und der Standfläche der diese haltenden Seitenwand entspricht.

    [0008] Des weiteren kann, um eine standsichere Dreipunktabstützung einer jeden Formhälfte zu schaffen, die mit einer Standfläche versehene Bodenplatte in deren äußeren Bereich zwei durch eine mittig eingearbeitete Freisparung gebildete Standfüße aufweisen.

    [0009] Zur Abstützung der Verschlußglieder ist es vorteilhaft, die mit einer Standfläche versehene Seitenwand einer Formhälfte auf beiden Seiten mit einem über die Bodenplatte seitlich überstehenden Flansch zu versehen.

    [0010] Als Verschlußglieder sind zweckmäßigerweise parallel zueinander angeordnete Spannschrauben, Zuganker oder dgl. vorzusehen, die an den Flanschen der einander gegenüberliegenden Seitenwände der Formhälften abgestützt sind, wobei die Spannschrauben mit einem Ende seitlich verschwenkbar an dem Flansch der einen Formhälfte angelenkt sein solltenund mit dem anderen Ende in eine in den Flansch der anderen Formhälfte eingearbeitete seitlich offene Aussparung eingreifen und zum Verspannen der Formhälften auf das freie Ende der Spannschrauben jeweils eine Flügelmutter oder dgl. aufgeschraubt ist, die sich an dem mit der Aussparung versehenen Flansch abstützen.

    [0011] Um die beiden Formhälften leicht, aber dennoch stets exakt miteinader verrasten zu können, ist es ferner angebracht, die mit einer Standfläche versehene Seitenwand einer jeden Formhälfte auf der der auf die Bodenplatte aufgesetzten Seitenwand gegenüberliegenden Innenseite mit einer sich unmittelbar an die Bodenplatte anschließenden vertikal gerichteten Nut zur stirnseitigen Aufnahme der auf die Bodenplatte der anderen Formhälfte aufgesetzten Seitenwand und mit einer in Verlängerung der Bodenplatte verlaufenden horizontal gerichteten Nut zur Aufnahme des Eckstückes der Bodenplatte der anderen Formhälfte zu versehen.

    [0012] Die gemäß der Erfindung ausgebildete zusammensetzbare Block- oder Würfelform ist nicht nur einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und damit auf wirtschaftliche Weise herzustellen, sondern vor allem vorteilhaft in der Handhabung, äußerst stabil und maßhaltig sowie in kurzer Zeit zusammenzubauen oder zu demontieren. Wird nämlich die Form diagonal zur Bodenplatte in zwei miteinader verrastbare baugleiche Formhälften unterteilt, die mittels an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden angebrachten Verschlußgliedern verspannbar sind, ist der Fertigungsaufwand, da jeweils drei Teile fest miteinander verbunden sind, gering, auch kann schwerlich eine der Formhälften verlegt oder ein unsachgemäßer und ungenauer Zusammenbau der Form vorgenommen werden. Die fest miteinander verbundenen Bauteile einer Formhälfte gewährleisten des weiteren eine hohe Winkelgenauigkeit.

    [0013] Zur Montage der Form sind die beiden Formhälften nur zusammenzuschieben und mittels der Verschlußglieder zu verspannen. Durch das gegenseitige Ineinandergreifen der Seitenwände und der Bodenplatten ist dabei sichergestellt, daß stets die gleiche hohe Maßhaltigkeit gegeben ist.

    [0014] Und zur Entnahme eines verdichteten erstarrten Probewürfels sind die beiden gekippten Formhälften nach dem Lösen der Verschlußglieder lediglich auseinanderzuziehen. Die erfindungsgemäß ausgebildete Form erfordert demnach nur einen sehr geringen Arbeitsaufwand, um mit dieser einen Probewürfel zu erstellen.

    [0015] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten zusammensetzbaren Block- oder Würfelform, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, dargestellt. Hierbei zeigen:

    Fig. 1 die Form in Vorderansicht und

    Fig. 2 die Form nach Fig. 1 in Draufsicht.



    [0016] Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Würfelform dient zur Herstellung von Beton-Probewürfeln zu Prüfzwecken und besteht aus den beiden baugleichen Formhälften 2 und 3, die mittels Verschlußglieder 1o und 11-miteinander verspannbar sind. Jede der beiden Formhälften 2 und 3 ist hierbei aus einer dreieckförmigen Bodenplatte 4 bzw. 7 sowie aus an dieser angebrachten Seitenwänden 5 und 6 bzw. 8 und 9 gebildet.

    [0017] Die Bodenplatten 4 und 7 sind an den Seitenwänden 5 bzw. 8 mit geringem Abstand zu deren Standflächen 12 bzw. 13 angeschweißt, die Seitenwände 6 bzw. 9 sind dagegen auf die Bodenplatten 4 bzw. 7 aufgesetzt und ebenfalls mit dieser verschweißt. Um ein Abkippen der Formhälften 2 und 3 auszuschließen, sind an deren Bodenplatten 4 bzw. 7 jeweils auf der den Seitenwänden 5 bzw. 8 gegenüberliegenden Seiten Standfüße 14 und 15 befestigt. Außerdem sind die Seitenwände 5 und 8 mit zwei Standfüßen 16 und 17, die durch eine mittige Freisparung 18 gebildet sind, versehen, so daß eine standsichere Dreipunktauflage der Formhälften 2 und 3 gegeben ist.

    [0018] Als Verschlußglieder 1o und 11 sind Spannschrauben 23 und 24 vorgesehen, die mit einem Ende seitlich verschwenkbar an einer Formhälfte angelenkt sind und mit dem anderen Ende mit der anderen Formhälfte verspannt werden können. Um dies zu bewerkstelligen, weisen die Seitenwände 5 und 8 beiderseits überstehende Flansche 19 und 2o bzw. 21 und 22 auf und an den Flanschen 19 und 22 sowie den Seitenwänden 6 und 9 sind jeweils zwei Platten 25 angeschweißt, zwischen denen mittels eines Gelenkbolzens 26 das als Auge 27 ausgebildete eine Ende der Spannschrauben 23 bzw. 24 angelenkt ist. In die jeweils gegenüberliegenden Flansche 21 und 2o sind dagegen seitlich offene Aussparungen 28 eingearbeitet, in denen das andere,als Gewindeteil 29 ausgebildete Ende der Spannschrauben 23 und 24 eingreift. Mit Hilfe von Flügelmuttern 3o und Unterlagsscheiben 31 können die beiden Formhälften 2 und 3 somit fest miteinander verspannt werden.

    [0019] Damit stets eine maßgenaue Verbindung der beiden Formhälften 2 und 3 sichergestellt ist, ist in jede der Seitenwände 5 und 8 eine vertikal verlaufende Nut 32 bzw. 33 eingearbeitet, die sich unmittelbar an die Bodenplatte 4 bzw. 7 anschließen und in die im zusammengebauten Zustand die Seitenwände 9 bzw. 6 eingreifen. Außerdem sind die Seitenwände 5 und 8 in Verlängerung der Bodenplatten 4 bzw. 7 mit einer horizontal gerichteten Nut 34 bzw. 35 versehen, in die das jeweilige Eckstück der Bodenplatte 7 bzw. 4 gehalten ist. Die beiden Formhälften 2 und 3 sind demnach in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen arretiert.

    [0020] Zum Zusammenbau der Würfelform 1 sind lediglich die beiden Formhälften 2 und 3 zusammenzuschieben und zu verspannen. Die Seitenwände 6 und 9 greifen dabei in die vertikal gerichteten Nuten 33 bzw. 32, die Bodenplatten 4 und 7 in die horizontal verlaufenden Nuten 35 und 36 ein, so daß ein maßgenaues Zusammenfügen stets sichergestellt ist. Sodann werden die beiden Spannschrauben 23 und 24 in die Aussparungen 28 eingeschwenkt und die Flügelmuttern 3o werden angezogen. Bei einfacher Handhabung ist somit die Würfelform 1 in kurzer Zeit zu montieren. Und um einen Probewürfel zu entnehmen, sind lediglich die Flügelmuttern 3o zu lösen und die beiden gekippten Formhälften 2 und 3 sind auseinanderzuziehen.


    Ansprüche

    1. Zusammensetzbare Block- oder Würfelform zur Herstellung von Beton-Probenwürfeln zu Prüfzwecken oder ähnlichen Formlingen mit einer Bodenplatte und von dieser abstehenden Seitenwänden,
    dadurch gekennzeichnet
    daß die Form (1) diagonal zur Bodenplatte (4,7) in zwei miteinander verrastbare Formhälften (2,3) unterteilt ist, die mittels auf zwei Außenseiten der Form angeordneten an einander gegenüberliegenden Seitenwänden (5,8) abgestützten Verschlußgliedern (10,11) miteinander verspannbar sind.
     
    2. Zusammensetzbare Block- oder Würfelform nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Formhälften (2,3) jeweils aus einer dreieckförmig gestalteten Bodenplatte (4 bzw. 7) und zwei mit dieser fest verbundenen Seitenwänden (5,6 bzw. 8,9) gebildet sind.
     
    3. Zusammensetzbare Block- oder Würfelform nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Bodenplatte (4,7) einer jeden Formhälfte (2,3) an der einen Seitenwand (5 bzw. 8) mit Abstand zu deren Standfläche (12 bzw. 13) an dieser befestigt ist und daß die andere Seitenwand (6,9) im Randbereich der Bodenplatte (4 bzw. 7) auf dieser aufgesetzt ist.
     
    4. Zusammensetzbare Block- oder Würfelform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß an der Bodenplatte (4 bzw. 7) mit seitlichem Abstand zu der mit einer Standfläche (12 bzw. 13) versehenen Seitenwand (5 bzw. 8), vorzugsweise in dem dieser gegenüberliegenden Eckbereich, ein Standfuß (14 bzw. 15) angebracht ist, dessen Höhe dem Abstand zwischen der Bodenplatte (4 bzw. 7) und der Standfläche (12,13) der diese haltenden Seitenwand (5 bzw. 8 ) entspricht.
     
    5. Zusammensetzbare Block- oder Würfelform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die mit einer Standfläche (12 bzw. 13) versehene Bodenplatte (5 bzw. 8) in deren äußeren Bereich zwei durch eine mittig eingearbeitete Freisparung (18) gebildete Standfüße (16,17) aufweist.
     
    6. Zusammensetzbare Block- oder Würfelform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die mit einer Standfläche (12, 13) versehene Seitenwand (5 bzw. 8) einer Formhälfte (2, 3) zur Abstützung der Verschlußglieder (10, 11) auf beiden Seiten mit einem über die Bodenplatte ( 4 bzw. 7) seitlich überstehenden Flansch (19, 2o bzw. 21, 22) versehen ist.
     
    7. Zusammensetzbare Block- oder Würfelform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß als Verschlußglieder (10,11) parallel zueinander angeordnete Spannschrauben (23,24),Zuganker od.dgl. vorgesehen sind, die an den Flanschen (19,21 bzw. 20, 22) der einander gegenüberliegenden Seitenwände (5,8) der Formhälften (2,3) abgestützt sind.
     
    8. Zusammensetzbare Block- oder Würfelform nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Spannschrauben (23, 24) mit einem Ende (Auge 27) seitlich verschwenkbar an dem Flansch (19,22) der einen Formhälfte (5 bzw. 8) angelenkt sind und mit dem anderen Ende (Gewindeteil 29) in eine in den Flansch (21 bzw. 20) der anderen Formhälfte (8 bzw. 5) eingearbeitete seitlich offene Aussparung (28) eingreifen und daß zum Verspannen der Formhälften (2,3J auf das freie Ende (Gewindeteil 29) der Spannschrauben (23,24) jeweils eine Flügelmutter (3o) od.dgl. aufgeschraubt ist, die sich an dem mit der Aussparung (28) versehenen Flansch (21 bzw. 20) abstützen.
     
    9. Zusammensetzbare Block- oder Würfelform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß zur Verrastung der beiden Formhälften (2, 3) miteinander die mit einer Standfläche (12 bzw. 13) versehene Seitenwand ( 5 bzw. 8) einer jeden Formhälfte (2, 3) auf der der auf die Bodenplatte (4 bzw. 7) aufgesetzten Seitenwand (6 bzw. 9) gegenüberliegenden Innenseite mit einer sich unmittelbar an die Bodenplatte (4 bzw. 7) anschließenden vertikal gerichteten Nut (32 bzw. 33) zur stirnseitigen Aufnahme der auf die Bodenplatte (4 bzw. 7) der anderen Formhälfte (3 bzw. 2) aufgesetzten Seitenwand ( 9 bzw. 6) und mit einer in Verlängerung der Bodenplatte (4 bzw. 7) verlaufenden horizontal gerichteten Nut (34 bzw. 35) zur Aufnahme des Eckstückes der Bodenplatte (7 bzw. 4) der anderen Formhälfte ( 3 bzw. 2) versehen ist.
     




    Zeichnung