[0001] Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für Minen, insbesondere Übungsminen nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündvorrichtung für Minen, insbesondere
Übungsminen anzugeben, die universell verwendbar, dabei jedoch so einfach konstruiert
ist, daß sie preisgünstig hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die im
Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
[0003] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
[0004] Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei
zeigt:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch die Zündvorrichtung;
Fig. 2: einen Querschnitt durch die Zündvorrichtung entlang der Linie 2 - 2 von Fig.
1;
Fig. 3: eine Seitenansicht auf einen Teil einer zweiteiligen Schlagbolzenhalterung;
Fig. 4: eine Seitenansicht auf den lediglich teilweise dargestellten Auslösehebel.
Fig. 5: eine Schnittdarstellung durch eine mit Sicherungseinrichtungen komplettierte
Zündvorrichtung 1;
Fig. 6: eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Übungsminensystems unter
Verwendung der Zündvorrichtung
[0005] Der Erfindungsgegenstand befaßt sich mit einer Zündvorrichtung, die einen mechanisch
gehalterten Schlagbolzen umfaßt, der z. B. mit einer pyrotechnischen Ladung zusammenwirkt,
die ihrerseits wiederum eine in der Mine angeordnete Übungsladung, die ein Rauch-
und/oder ein Schallsignal abgibt, in Funktion versetzt.
[0006] Universell verwendbar im Sinne der Aufgabenstellung bedeutet, daß die einsatzbereite
Zündvorrichtung durch mechanische Einwirkung mit unterschiedlichster Kraftrichtung,
also beispielsweise durch Druck, Zug, Torsion und Kippkräfte auslösbar ist. Insbesondere
zur Verwendung bei Übungsminen besteht dabei noch die gravierende Forderung, daß die
Zündvorrichtung möglichst preiswert sein soll. Letztgenannte Forderung wird durch
eine besonders günstige aber dennoch völlig betriebssichere Konstruktion erfüllt.
[0007] Fig. 1 zeigt im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel der Zündvorrichtung 1. Diese
besteht aus einem mechanischen Teil und beispielsweise einem damit verbundenen pyrotechnischen
Teil. Der mechanische Teil seinerseits umfaßt ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse
10, in dem ein durch eine Druckfeder 11 vorgespannter Schlagbolzen 12 lösbar gehaltert
ist. Auf einem Absatz 13 innerhalb des zylindrischen Gehäuses 10 ist die durch mindestens
eine in Längsachsenrichtung verlaufende Trennebene unterteilte Schlagbolzenhalterung
14, 14' angeordnet. Im Ausführungsbeispiel näher beschrieben ist eine Schlagbolzenhalterung
14, 14', die durch eine einzige Trennebene hälftig unterteilt ist. Die Schlagbolzenhalterung
kann jedoch auch, bei etwas mehr Aufwand, auf andere Weise symmetrisch geteilt sein
und beispielsweise aus drei, vier oder noch mehr Teilen bestehen.
[0008] In Fig. 3 ist eine Seitenansicht auf eine Hälfte der hälftig geteilten Schlagbolzenhalterung
14, 14' dargestellt. Der obere Bereich der Schlagbolzenhalterung 14, 14' wird von
einem eine zentrische Bohrung aufweisenden Deckel 15 derart gehaltert, daß eine Bewegung
in Axialrichtung oder in Radialrichtung nicht möglich ist. Die unteren Bereiche der
Schlagbolzenhalterung 14, 14' werden durch in Radialrichtung nach innen wirkende federnde
Mittel aneinander gepreßt. Sie fixieren dadurch den Schlagbolzen 12, der in Ruhelage
unter Spannung der Druckfeder 11 mit einem Bund durch eine zentralaxiale Bohrung im
unteren Bereich in die ihn schalenförmig umgebenden Schlagbolzenhalterungen 14, 14'
hineinragt und dort mit diesem Bund auf radial nach innen vorspringenden Fortsätzen
der Schlagbolzenhalterungen 14, 14' aufliegt. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist als die Schlagbolzenhalterung 14, 14' zusammenpressendes, federndes
Mittel z. B. ein O-Ring 16 vorgesehen, der in einer ringförmigen Ausnehmung 17 im
Außenmantel der Schlagbolzenhalterung 14, 14' angeordnet ist. Der 0-Ring 16 stellt
ein besonders preiswertes aber dennoch zuverlässiges Federelement dar. An seiner Stelle
können selbstverständlich mit gleich gutem Erfolg andere Federmittel, beispielsweise
eine Ringfeder eingesetzt werden. Alternativ können zum Zusammenpressen der Schlagbolzenhalterung
14, 14' auch Federmittel, wie z. B. Druckfedern eingesetzt werden, die sich an der
Innenwandung des zylindrischen Gehäuses 10 abstützen. Jedoch müssen hierfür unter
Umständen höhere Kosten in Kauf genommen werden. Die Schlagbolzenhalterung 14, 14'
weisen eine zentralaxiale Bohrung bzw. Ausnehmung 18 auf, deren Gestalt anhand der
Seitenansicht der Fig- 3 näher erläutert wird.
[0009] Die Bohrung bzw. Ausnehmung 18 verfügt im unteren Bereich der Schlagbolzenhalterung
14, 14' zunächst über einen relativ geringen Durchmesser, die dann in eine Bohrung
mit größerem Durchmesser mündet. Dadurch wird ein Absatz 30 gebildet, auf dem der
Schlagbolzen 12 mit seinem Bund in Ruhelage aufsitzt. Diese größere Bohrung mündet
dann in eine rotationssymmetrisch ausgebildete Ausnehmung 18', die beispielsweise
hohlkugel- oder ellipsoidartig geformt sein kann. An die Ausnehmung 18' schließen
sich dann eine Ausnehmung 18" mit eckigem Querschnitt und eine zylindrische Bohrung
18"' größeren Durchmessers an. In die Bohrung bzw. Ausnehmung 18 ragt ein Betätigungshebel
40 hinein, der lediglich teilweise und dann noch teilweise geschnitten als Einzelteil
in Fig. 4 dargestellt ist. Der Betätigungshebel 40 umfaßt mehrere Abschnitte abweichender
Gestalt, die nachfolgend näher beschrieben werden. In seinem unteren Bereich umfaßt
der Betätigungshebel 40 einen Ansatz 41, der formmäßig an die Ausnehmung 18' angepaßt
ist, der also kugelförmig bzw. ellipsoidartig ausgebildet sein kann. Der Ansatz 41
weist ein Sackloch 42 auf, das'über dem Bund des Schlagbolzens 12 zu liegen kommt.
An den kugelförmigen Ansatz 41 schließt sich ein sechskantförmiger Bereich 44 an,
der in einen zylindrischen Bereich 43 übergeht. Der zylindrische Bereich 43 seinerseits
endet, wie aus Fig. l hervorgeht, in einer Scheibe 45, die in einer senkrecht zur
Längsachse der Zündvorrichtung verlaufende Ebene liegt. Im montierten Zustand (Fig.
1) ist der kugelförmige Ansatz 41 des Betätigungshebels 40 in der hohlkugelförmigen
Ausnehmung 18' angeordnet, während der kantige Bereich 44 des Betätigungshebels 40
von der einen kantigen Querschnitt aufweisenden Ausnehmung 18" der Schlagbolzenhalterung
14, 14' umschlossen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bat die Ausnehmung 18"
einen quadratischen Querschnitt, während derkantige Bereich 44 des Betätigungshebels
40 als Achtkant ausgebildet ist.
[0010] Im folgenden wird die Wirkungsweise der Zündvorrichtung beschrieben. Bei einer Druck-
oder Zugbeanspruchung des Betätigungshebels 40, also einer Krafteinwirkung in eine
der beiden Richtungen des Doppelpfeils 100 (Fig. 1) drückt der Außenmantel des kugelförmigen
Ansatzes 41 des Betätigungshebels 40 gegen die Innenwandung der hohlkugelförmigen
Ausnehmung 18' und drückt dadurch die durch den 0-Ring federnd zusammengehaltenen
Hälften der Schlagbolzenhalterung 14, 14' im unteren Bereich auseinander, mit der
Folge, daß der zunächst auf dem Absatz 30 aufsitzende Bund des Schlagbolzens 12 freigeben
wird und der Schlagbolzen 12 unter Krafteinwirkung der sich nunmehr entspannenden
Druckfeder 11 in Richtung auf die pyrotechnischen Anzündmittel 101 vorschnellt. Die
Freigabe des Schlagbolzens kann auch durch eine aus beliebiger Richtung erfolgende
Kippbewegung des Betätigungshebels 40 bewirkt werden, die schematisch durch den Doppelpfeil
102 in Fig. 1 angedeutet_ist. Schließlicht führt auch eine durch den Doppelpfeil 101
(Fig. 1) angedeutete Torsionsbewegung des Betätigungshebels 40, die vorzugsweise durch
eine tangential an der Platte 44 angreifende Kraft ausgelöst wird, zu einer Freigabe
des Schlagbolzens 12, da sich der im Innern der quadratischen Ausnehmung 18" angeordnete
achtkantförmige Bereich 44 des Betätigungshebels 40 um die Längsachse des Betätigungshebels
40 dreht und dadurch die beiden Hälften der Schlagbolzenhalterung 14, 14' aufspreizt.
[0011] Die universell verwendbare Zündvorrichtung besteht aus nur sehr wenigen Teilen, die
sehr einfach und preiswert hergestellt werden können. Dadurch ist es möglich, eine
sehr preisgünstige Zündvorrichtung bereitzustellen. Die pyrotechnischen Anzündmittel
sind nicht in jedem Fall notwendig. Eine elektrische, optische oder akustische Anzeige
der Minenfunktion nach Auslösung der Zündvorrichtung ist auch auf andere Weise realisierbar.
[0012] Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine noch mit Sicherungseinrichtungen komplettierte
Zündvorrichtung 1. Es sind zwei Sicherungseinrichtungen vorgesehen. Die erste Sicherungseinrichtung
umfaßt einen Splint 51, der in eine im unteren Teil des Gehäuses 10 quer verlaufend
angeordnete Bohrung herausziehbar eingesetzt ist und dadurch verhindert, daß sich
der Schlagbolzen 12 bei unvorhergesehener Freigabe durch die Schlagbolzenhalterung
14, 14' nach unten bewegt. Dieser Splint 51 dient vorzugsweise als Transportsicherung;
er wird nach Montage der Zündvorrichtung am Einsatzort vermittels des an ihm angeordneten
Rings 51' entfernt.
[0013] Die zweite Sicherung besteht aus einer das zylindrische Gehäuse 10 der Zündvorrichtung
1 konzentrisch umgebenden Hülse 50, die, wie durch den Pfeil 57 angedeutet wird, in
Längsaxialrichtung zwischen zwei Positionen verschiebbar angeordnet ist.
[0014] In der Darstellung nach Fig. 5 befindet sich die Hülse 50 in der untereren Stellung,
in der die Zündvorrichtung 1 gesichert ist. Die Sicherung wird durch zwei Kugeln 52
bewirkt, die in Bohrungen des zylindrischen Gehäuses 10 gelagert sind und die durch
die Innenwandung der Hülse 50 im Innern des zylindrischen Gehäuses 10 gegen die Teile
14, 14' der Schlagbolzenhalterung gepreßt werden und so verhindern, daß diese sich
radial aufspreizen können und den Schlagbolzen 12 freigeben. Um die Zündvorrichtung
1 zu entsichern, wird die Hülse 50 in Richtung des Doppelpfeils 57 soweit nach oben
verschoben, daß die Ausnehmungen 53 in der Innenwandung der Hülse 50 gegenüber den
Kugeln 52 zu liegen kommen, die nunmehr nicht mehr radial nach innen gepreßt werden.
Auf diese Weise können sich bei Krafteinwirkung auf den Betätigungshebel 40 die Schlagbolzenhalterungen
14, 14' nun radial nach auswärts bewegen und den Schlagbolzen 12 freigeben.
[0015] Eine einmal scharf gemachte Zündvorrichtung 1 kann durch ungefährliches Herunterschieben
der Hülse 50 wieder gesichert werden, so daß die Zündvorrichtung 1 wieder aufgenommen
und u. U. mehrfach benutzt werden kann. Dies ist insbesondere für Übungszwecke sehr
sinnvoll, da Kosten eingespart werden können.
[0016] Die Zündvorrichtung ist durch 0-Ringe 52, 55, 56 und einen Gummibalg 54 feuchtigkeitsdicht
gekapselt, so daß die Funktionsfähigkeit der Zündvorrichtung 1 auch bei Feuchtigkeitseinfluß,
etwa bei längerer Lagerzeit von verlegten Minen im Gelände, gesichert ist. Insbesondere
der 0-Ring 56 verschließt dabei die durch Herausziehen des Splints 51 beim Entsicherungsvorgang
freiwerdende Bohrung.
[0017] Fig. 6 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung ein Ubungsminensystem
unter Verwendung der Zündvorrichtung 1. Die Übungsmine selbst ist mit Bezugsziffer
64 gekennzeichnet. Die Zündvorrichtung 1 wird auf einen Gewindestutzen 65 der Übungsmine
64 aufgeschraubt. Auf den Betätigungshebel 40 der Zündvorrichtung 1 sind - wie durch
Pfeil 60 angedeutet ist - je nach geplantem Anwendungsfall, unterschiedliche Betätigungsglieder
aufsteckbar, und zwar entweder eine Druckkappe 61, eine Kippstange 62 oder ein Drehkreuz
63.
1. Zündvorrichtung für Minen, insbesondere Übungsminen, mit einem mit mechanischen
Mitteln gehalterten Schlagbolzen, gekennzeichnet. durch ein zylindrisches Gehäuse
(10), in dem zentralaxial hintereinanderliegend ein Schlagbolzen (12) und ein Betätigungshebel
(40) angeordnet sind, wobei Schlagbolzen (12) und Betätigungshebel (40) zumindest
auf einem Teil ihrer Längserstreckung gemeinsam von einer schalenförmig ausgebildeten
Schlagbolzenhalterung (14, 14') umfaßt sind.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagbolzenhalterung
(14, 14') durch mindestens eine in Längsachsenrichtung verlaufende Trennebene geteilt
ist, und daß die Teile der Schlagbolzenhalterung (14, 14') eine zentralaxial angeordnete
Bohrung bzw. Ausnehmung (18) einschließen.
3. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zentralaxiale Ausnehmung bzw. Bohrung (18) einen ersten, vorzugsweise rotationssymmetrisch
ausgebildeten Bereich (18') umfaßt, an den sich ein zweiter, einen eckigen Querschnitt
aufweisender Abschnitt (18") anschließt, der in einen dritten zylindrischen Abschnitt
(18''') übergeht.
4. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betägigungshebel (40) einen Ansatz (41) aufweist, der formmäßig an den Bereich (18')
angepaßt ist, und daß sich an den Ansatz (41) ein Bereich (44) anschließt, dessen
Querschnitt formmäßig an den Abschnitt (18") angepaßt ist, und daß der Bereich (42)
in einen zylindrisch ausgebildeten Bereich (43) übergeht.
5. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Betriebszustand der Zündvorrichtung der Ansatz (41) des Betätigungshebels (4) in der
Ausnehmung (18') und der Bereich (44) in der Ausnehmung (18") angeordnet sind.
6. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teile der Schlagbolzenhalterung (14, 14') in ihrem oberen Bereich durch einen, eine
zentralaxiale Bohrung aufweisenden Deckel (15) des zylindrischen Gehäuses (10) in
Axialrichtung und in Radialrichtung im wesentlichen unnachgiebig fixiert sind, und
daß sie im unteren Bereich durch in Radialrichtung nach innen wirkende Federmittel
zusammengepreßt werden.
7. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Federmittel ein 0-Ring (16) vorgesehen ist, der in einer ringförmig umlaufenden Nut
(17) im Außenmantel der Teile der Schlagbolzenhalterung (14, 14') angeordnet ist.
8. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Sicherungseinrichtungen vorgesehen sind, wobei die erste Sicherungseinrichtung aus
einem in einer Querbohrung des zylindrischen Gehäuses (10) herausnehmbar gelagerten
Splint (51) besteht, der im eingesteckten Zustand eine Herabbewegung des Schlagbolzens
(12) sperrt, und daß die zweite Sicherungseinrichtung eine das zylindrische Gehäuse
(10) koaxial umgebende Hülse (50) umfaßt, die in Längsaxialrichtung zwischen zwei
Positionen verschiebbar angeordnet ist und dabei mit in Bohrungen des zylindrischen
Gehäuses (10) gelagerten Kugeln (52) derart zusammenwirkt, daß die Kugeln (52) in
der gesicherten Stellung der Zündvorrichtung radial nach innen gepreßt werden und
dabei die Schlagbolzenhalterung (14, 14') festlegen, undd daß in der entsicherten
Stellung Ausnehmungen (53) der Hülse (50) den Kugeln (52) benachbart sind, so daß
auf diese kein radialer Druck mehr ausgeübt wird.
9. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß
alle Öffnungen bzw. Spalte der Zündvorrichtung durch 0-Ringe (52, 55, 56) und durch
einen Balg (54) feuchtigkeitssicher abgedichtet sind.
10 Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf
den Betätigungshebel (40) der ZÜndvorrichtung (1) unterschiedliche Auslösemittel,
nämlich eine Druckkappe (61), eine Kippstange (62) und ein Drehkreuz (63) aufsteckbar
sind.