[0001] Die vorliegende Erfindung verbessert ein Metallringgeflecht für Schutzbekleidung.
[0002] Aus Metallringgeflecht hergestellte Schutzbekleidungen werden von Personen getragen,
die mit Werkzeugen, Maschinen oder Gegenständen umgehen, welche ein besonderes Risiko
von Verletzungen, insbesondere Schnittverletzungen des Körpers, vor allem der Gliedmaßen,
in sich bergen, z.B. von Metzgern oder von Arbeitern in der Glasindustrie, die scharfkantige
Glastafeln handhaben müssen, oder von Arbeitern in der Metallindustrie, die Blechtafeln
handhaben müssen, oder von Arbeitern in der Kartonagenindustrie, welche an Schneide-
oder Stanzvorrichtungen arbeiten, um nur einige der Verwendungsmöglichkeiten solcher
Schutzbekleidung zu nennen. Metallringgeflechte haben sich für solche Zwecke bislang
gut bewährt, weil sie einen hinreichenden Schutz vor Verletzungen bieten und sich
wegen ihrer hervorragenden Flexibilität dem Körper bereitwillig anschmiegen und Bewegungen
des Körpers nicht behindern. Unter einem Metallringgeflecht wird ein Metallgeflecht
verstanden, welches aus Metallringen aufgebaut ist, die einander wechselseitig lose
umschlingen.
[0003] Die hohe Flexibilität des Metallringgeflechts hat aber auch Nachteile, wie z.B. deutlich
wird am Beispiel eines Schutzhandschuhs, der zum Schutz des Unterarms mit einem stulpenartigen
Fortsatz versehen ist. Besteht dieser Fortsatz aus einem Metallringgeflecht, so wird
dieser zusammenfallen und sich im Bereich des Handgelenks zusammenschieben, wenn man
ihn nicht bis hinter den Ellenbogen verlängert und dort mittels eines den Arm umschließenden
Riemens festlegt, wodurch aber die Beweglichkeit des Arms beeinträchtigt wird.
[0004] Um diesem Nachteil zu begegnen, ist es bekannt (DE-OS 28 25 525), an einem nur bis
zum Handgelenk reichenden Handschuh aus einem Metallringgeflecht einen formstabilen,
steifen Stulpen aus Kunststoff zu befestigen. Dieser hat den Nachteil, daß er den
Unterarm nicht so wirksam schützt wie ein Metallringgeflecht und sich dem Unterarm
schlecht anschmiegt und deshalb bei mancherlei Tätigkeiten hinderlich ist.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Metallringgeflecht für Schutzbekleidung
dahingehend zu verbessern, daß es erhöhte Steifigkeit und Formstabilität mit hinreichender
Anschmiegsamkeit verbindet.
[0006] Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Metallringgeflecht mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen. Besonders geeignete Verfahren zur Herstellung eines solchen Geflechts sind
Gegenstand der Ansprüche 15 und 16. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
[0007] Die Stränge aus dem biegsamen Werkstoff versteifen das Metallringgeflecht in ihrer
Längsrichtung. Infolge dieser Versteifung kann das Metallringgeflecht in Längsrichtung
der Stränge nicht mehr zusammengeschoben werden, sich wohl aber noch biegen und sich
dadurch den Konturen des Körperteils, welcher geschützt werden soll, auch bei Bewegungen
anpassen. Das zwischen den Strängen freibleibende Metallringgeflecht behält seine
ursprüngliche Flexibilität und gewährleistet eine ausgeprägte-Anschmiegsamkeit auch
des versteiften Metallringgeflechts. Je nach dem Verwendungszweck kann man im Metallringgeflecht
sich kreuzende oder sich nicht kreuzende Stränge vorsehen (Ansprüche 12 und 13). Bei
sich kreuzenden Strängen ist das Metallringgeflecht zweidimensional ausgesteift: es
kann in keiner Richtung ungehindert zusammengeschoben werden. Ein solches Geflecht
eignet sich vor allem für den Schutz von Teilen des Rumpfes, zum Beispiel als Brustschutz.
Bei sich nicht kreuzenden Strängen ist das Metallringgeflecht in Richtung quer zu
den Strängen leicht zusammenschiebbar und hoch flexibel ähnlich wie ein nacktes Metallringgeflecht.
Ein solches Geflecht eignet sich vor allem als Arm-oder Beinschutz, wobei die Stränge
im wesentlichen in Längsrichtung der Arme bzw. Beine verlaufen sollten (Anspruch 14),
um ein Zusammenschieben des Geflechts längs der Arme bzw. Beine von oben nach unten
auch ohne besondere Festlegung am Arm oder Bein zu verhindern. Der Grad der Versteifung
des Geflechts kann nach dem jeweiligen Verwendungszweck gewählt und durch Variieren
des Abstands, der Breite und der Dicke der Stränge sowie durch die Steifigkeit des
für die Stränge ver; wendeten Werkstoffs in weiten Grenzen eingestellt werden. Durch
die vorgesehene Einbettung des Geflechts in die Stränge wird ein die Versteifung begünstigender
Verbund zwischen den Strängen und dem Metallringgeflecht gebildet, welcher das versteifte
Geflecht in Längsrichtung der Stränge steifer macht, als es die nackten Stränge sein
würden; deshalb kann der Werkstoff für die Stränge selbst recht weich gewählt werden,
was der Anschmiegsamkeit des Metallringgeflechts zugute kommt.
[0008] Um den Verbund zwischen dem Metallringgeflecht und den Strängen dauerhaft und innig
zu gestalten, soll das Metallringgeflecht insbesondere durchgehend über die gesamte
Länge der Stränge in diese eingebettet sein (Anspruch 2), vorzugsweise derart, daß
das Metallringgeflecht von dem Werkstoff der Stränge unter Bedeckung der Oberseite
und der Unterseite des Metallringgeflechts durchdrungen ist, sodaß eine sich in Längsrichtung
der Stränge erstreckende Folge von Metallringen vollständig in den biegsamen Werkstoff
eingebettet ist.
[0009] Außerdem sollten die Stränge deshalb auch breiter sein als der (größte) Ringdurchmesser
(Anspruch 10), wohingegen der Abstand zwischen sich nicht kreuzenden benachbarten
Strängen wenigstens das Doppelte des Ringdurchmessers betragen sollte, um dem versteiften
Metallringgeflecht eine hinreichende Flexibilität zu bewahren.
[0010] Als Werkstoffe für die Stränge kommen jene infrage, die ein Einbetten des Metallringgeflechts
darin erlauben und sich leicht biegen lassen, aber doch versteifend wirken. Geeignet
sind z.B. Thermoplaste wie Weich-Polyvinylchlorid, Niederdruck-Polyäthylen oder weiche
Polyamide (Anspruch 3). Stränge aus einem thermoplastischen Werkstoff lassen sich
z.B. durch ein Spritzgießverfahren wie im Anspruch 15 beschrieben in situ herstellen.
Dazu wird das noch nackte Metallringgeflecht zwischen die beiden Halbschalen einer
zweiteiligen Hohlform eingelegt und der Werkstoff (ggfs. auch seine Vorprodukte, z.B.
monomere Substanzen, aus denen der Werkstoff in der Hohlform durch Polymerisation
entsteht) in zunächst fließfähigem Zustand unter Druck und in vorgegebener Menge in
die Hohlform eingespritzt. Dabei wird in Kauf genommen, daß die Hohlform wegen des
eingelegten Metallringgeflechts seitlich nicht vollständig geschlossen werden kann,
sodaß ein Teil des eingespritzten Werkstoffs seitlich aus der Hohlform austreten kann
und zu einer etwas unregelmäßigen Kontur der Stränge führt, was jedoch die hier maßgeblichen
Eigenschaften der Stränge nicht beeinträchtigt. Die beiden Halbschalen der Hohlform
können entfernt werden, sobald der thermoplastische Werkstoff sich soweit verfestigt
hat (ausgehärtet ist), daß die Stränge ihre Gestalt beibehalten. Maßnahmen zur Beschleunigung
des Aushärtens von thermoplastischen Werkstoffen sind dem Fachmann bekannt und können
bei Bedarf hier durchgeführt werden.
[0011] Ein anderes für thermoplastische Werkstoffe geeignetes Verfahren zum Einfügen von
Strängen in ein Metallringgeflecht ist Gegenstand des Anspruchs 16: Demgemäß kann
man zur Bildung eines Stranges von zwei thermoplastischen Streifen ausgehen, von denen
einer auf der einen Seite und der andere diesen überdeckend auf der anderen Seite
des Geflechts angeordnet wird. Durch Anwendung von Wärme und Druck kann man diese
beiden Streifen anschließend zu einem Strang verschweißen, in welchem ein Streifen
des Metallringgeflechts eingebettet liegt.
[0012] Besonders geeignet für das Verfahren gemäß Anspruch 15 und zur Aussteifung des Metallringgeflechts
unter Erhaltung einer guten Anschmiegsamkeit und Haltbarkeit des damit ausgerüsteten
Geflechts sind elastomere Kunststoffe, insbesondere Silikonkautschuke (Ansprüche 4
und 5).
[0013] Die Stränge sollten vorzugsweise wenigstens auf ihrer Oberseite überwiegend konvex
sein, d.h. sich merklich über die Oberseite des Metallringgeflechts hinaus erheben,
was sich vorteilhaft auswirkt auf die Sicherheit ihrer Verankerung im Geflecht und
auf die Verschleißfestigkeit. Aus Gründen der Festigkeit der Verankerung der Stränge
im Metallringgeflecht und zur Erzielung einer abpolsternden Wirkung ist es zu empfehlen,
auch die Unterseite der Stränge überwiegend konvex zu gestalten (Anspruch 7), zweckmäßig
aber weniger stark konvex als die Oberseite (Anspruch 8). "Überwiegend konvex" soll
bedeuten, daß die Stränge vor allem in ihrem Mittelbereich erhaben sein sollen, wohingegen
ihr Randbereich mit Vorteil nicht steil, sondern flach in das Metallringgeflecht abfällt,
um am Rand der Stränge möglichst wenig Angriffsfläche für ein Abrubbeln der Strangwerkstoffe
vom Metallringgeflecht zu bieten. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft,
die Stränge so auszubilden, daß sie auf der Unterseite des Metallringgeflechts jeweils
einen größeren Bereich des Metallringgeflechts überdecken als auf der Oberseite, weil
dadurch zwangsläufig der Rand der Stränge, an welchem ein Abrubbeln des Werkstoffs
in erster Linie einsetzen kann, in das Innere des Geflechts oder gar an dessen Unterseite
verlegt und damit geschützt ist (Anspruch 9).
[0014] Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäß ausgerüsteten Metallringgeflechts sind in
den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Figur 1 zeigt die Draufsicht auf ein Stück eines Metallringgeflechts mit darin verankertem
Strang aus biegsamem, insbesondere elastomerem Werkstoff,
Figur 2 zeigt den Schnitt II-II durch dieses Geflecht, und
Figur 3 zeigt eine Darstellung entsprechend Figur 2 mit abgewandelter Querschnittsform
des Strangs.
In den verschiedenen Darstellungen sind übereinstimmende oder einander entsprechende
Teile mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
[0015] Das dargestellte Metallringgeflecht 1 ist in allen Beispielen aus untereinander gleichen
kreisförmigen Ringen 2 gebildet. Innerhalb des Geflechts ist jeder Ring 2 mit vier
benachbarten Ringen verkettet; am Rand des Geflechts und an Nahtstellen, welche zur
Anpassung der Form des Geflechts an die Kontur eines Körperteils gebildet werden,
ist der Grad der Verkettung natürlich geringer.
[0016] Figur 1 zeigt ein Stück Metallringgeflecht 1, in welchem ein Strang 10 aus elastomerem
Werkstoff, insbesondere Kunststoff, verankert ist. Der Strang 10 verläuft schwach
bogenförmig, was zum Anpassen an Konturen eines Körperteils oder an Bewegungsabläufe
von Gliedmaßen zweckmäßig sein kann. Natürlich könntenauch anders geformte - insbesondere
geradlinige, auch einander überkreuzende - Stränge im Metallringgeflecht 1 verankert
werden. Die Oberseite 4 des Stranges 10 bedeckt einen Teil der Oberseite 6 des Metallringgeflechts
und die schwächer als die Oberseite 4 gekrümmte Unterseite 5 des Stranges 10 bedeckt
einen entsprechenden Teil der Unterseite 7 des Geflechts. Die Breite B des Strangs
10 beträgt ungefähr das Zweifache des Außendurchmessers d eines Rings 2.
[0017] Der in Fig. 3 dargestellte Strang 10 aus elastomerem Werkstoff, insbesondere Kunststoff,
unterscheidet sich von jenem aus Fig. 2 darin, daß seine in Höhe der Oberseite 6 des
Geflechts - repräsentiert durch die gestrichelt eingezeichnete obere tangierende Ebene
des Geflechts - gemessene Breite B
1 kleiner ist als die Breite B
2, welche in Höhe der Unterseite 7 - repräsentiert durch die gestrichelt eingezeichnete
untere tangierende Ebene des Geflechts - gemessen wird, und beide Breitenmaße sind
größer als der Außendurchmesser d eines Ringes 2. Der seitliche Rand 8 des Strangs
10 liegt deshalb nicht an der Oberseite des Geflechts 1, sondern nahe der Unterseite
des Geflechts und ist gegen ein Abrubbeln geschützt. Außerdem ist die Oberseite 4
stärker konvex als die Unterseite des Stranges 10.
[0018] Die Ränder 8 des Stranges 10 sind idealisiert dargestellt, ihre Form wird in der
Praxis zumeist unregelmäßig sein.
[0019] Die Figuren zeigen lediglich einen Ausschnitt aus einem Metallringgeflecht mit einem
einzelnen Strang. Die dargestellten Querschnittsformen können natürlich entsprechend
verwirklicht werden, wenn mehrere Stränge mit Abstand nebeneinander im Geflecht angeordnet
sind oder einander überkreuzen.
1. Metallringgeflecht für Schutzbekleidung, insbesondere für Arm- und Beinschutzbekleidung,
dadurch gekennzeichnet, daß es durch Stränge (10) aus biegsamem Werkstoff versteift
ist, in welche Streifen des Metallringgeflechts (1) eingebettet sind.
2. Metallringgeflecht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallringgeflecht
(1) in de Stränge (10) durchgehend über deren gesamte Länge eingebettet ist.
3. Metallringgeflecht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff,
aus welchem die Stränge (10) gebildet sind, ein Thermoplast ist.
4. Metallringgeflecht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff,
aus welchem die Stränge (10) gebildet sind, ein elastomerer Werkstoff ist.
5. Metallringgeflecht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff,
aus dem die Stränge (10) gebildet sind, ein Silikonkautschuk ist.
6. Metallringgeflecht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
es von dem Werkstoff, aus welchem die Stränge (10) gebildet sind, unter streifenweiser
Bedeckung sowohl seiner Unterseite (7) als auch seiner Oberseite (6) durchdrungen
ist.
7. Metallringgeflecht nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stränge (10) wenigstens auf ihrer Oberseite (4), vorzugsweise auch auf ihrer
Unterseite (5) überwiegend konvex geformt sind.
8. Metallringgeflecht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite
(5) der Stränge (10), sofern sie konvex geformt ist, schwächer gekrümmt ist als ihre
Oberseite (4).
9. Metallringgeflecht nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (B) der Stränge (10) an der Oberseite (6) des Metallringgeflechts (1)
gemessen kleiner ist als an dessen Unterseite (7) gemessen.
10. Metallringgeflecht nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stränge (10) breiter sind als der Außendurchmesser d der eingebetteten Ringe
(2) des Metallringgeflechts (1).
11. Metallringgeflecht nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen sich nicht kreuzenden, benachbarten Strängen (10) wenigstens
das Doppelte des Außendurchmessers d der Ringe (2) des Metallringgeflechts (1) beträgt.
12. Metallringgeflecht nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stränge (10) ungefähr parallel zueinander verlaufen.
13. Metallringgeflecht nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß einander kreuzende Stränge (10) vorgesehen sind, in welche das Metallringgeflecht
(2) eingebettet ist.
14. Schutzbekleidung aus einem Metallringgeflecht nach einem der Ansprüche 1 bis 12
zum Umschließen von Armen oder Beinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (10)
i.w. in Längsrichtung der Arme bzw. Beine verlaufen.
15. Verfahren zum Einbetten eines Metallringgeflechts oder eines daraus gefertigten
Schutzbekleidungsstücks in versteifende Stränge gemäß einem, der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das noch nackte Metallringgeflecht stellenweise zwischen
die beiden Halbschalen einer zweiteiligen Form mit einem ahr mehreren strangförmigen
Hohlräumen eingelegt wird und daß der Werkstoff zur Bildung der Stränge bzw. ein Vorprodukt
dieses Werkstoffs in die Hohlräume der Form unter Druck in vorgewählter Menge eingespritzt
wird und daß die beiden Halbschalen nach dem Verfestigen (Abbinden) der Stränge entfernt
werden.
16. Verfahren zum Einbetten eines Metallringgeflechts oder eines daraus hergestellten
Schutzbekleidungsstücks in versteifende Stränge aus thermoplastischem Werkstoff gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallringgeflecht zwischen
einander überdeckende Paare von thermoplastischen Streifen eingelegt wird und daß
diese Paare anschließend miteinander verschweißt werden.