[0001] Die Erfindung betrifft eine Briefeinheit zum Postversand in Kuverts, bestehend aus
einem Trägerblatt, das in seinen Abmessungen auf das Kuvert abgestimmt ist und einer
auf dem Trägerblatt befestigten Plastikkarte, wie Kredit-, Scheck- oder Ausweiskarte,
welche nur einen Teil der Fläche des Trägerblattes abdeckt. Die Erfindung betrifft
auch ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Briefeinheit.
[0002] Im Zuge der zunehmenden Verwendung von Kreditkarten, Scheckkarten und Ausweiskarten
besteht häufig die Notwendigkeit derartige Karten an einen größeren Kreis von Benutzern,
Mitgliedern etc. auf dem Postweg zu versenden. Es ist bekannt, die Karten zu diesem
Zweck auf ein Trägerblatt aufzukleben und dieses Trägerblatt mit der aufgeklebten
Karte in einem Briefkuvert zu versenden. Es ist auch bekannt, die Karten in entsprechende,
taschenartige Einschnitte eines Karton-Trägerblattes einzustecken und in dieser Form
zu versenden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß beim maschinellen Sortieren und Frankieren
derartiger Kuverts Schäden insofern aufgetreten sind, als die relativ scharfen Kanten
der Plastikkarten die Kuverts beschädigt bzw. aufgerissen haben. Es versteht sich
von selbst, daß derartige Fehler unerwünscht und zu einer Blockierung der gesamten
Bearbeitungslinie führen. Die Möglichkeit, die aufgeklebten Plastikkarten auf der
Innenseite eines doppelt gefalteten Bogens anzuordnen,würde das genannte Problem zwar
in gewisser Weise lösen, eine derartige Faltung ist jedoch materialaufwendig, technologisch
schwierig und unter dem Gesichtspunkt eines gewünschten Designs nachteilig.
[0003] Das Problem läßt sich auch nicht mit einer bekannten Skinverpackungseinrichtung lösen.
Diese Verpackungsmethode bedingt relativ steife, beschichtete und luftdurchlässige
Kartonunterlagen. Die zu verpackenden Gegenstände werden auf die
Kartonunterlagen aufgelegt und mit einer thermoplastischen Folie, beispielsweise Hart-PVC
oder Zelluloseacetat überspannt. Der Folienabschnitt wird sodann durch Heißluft oder
Strahlungsheizkörper erwärmt und die Kartonunterlage von unten durch Stempel leicht
gegen die erwärmte Folie gedrückt. Gleichzeitig saugt ein durch die poröse Unterlage
hindurch wirksames Vakuum die Folie an, die sich hauteng um den zu verpackenden Gegenstand
legt und sich gleichzeitig durch Heißsiegelung mit der Unterlage verbindet. Das bekannte
Verfahren ist im vorliegenden Fall schon deshalb nicht anwendbar, weil die erforderlichen
relativ steifen Kartonunterlagen die Portokosten erheblich steigern würden, darüberhinaus
würden die verwendeten Plastikkarten durch die Wärmebehandlung beschädigt werden.
Im Zusammenhang mit der Erfindung sollen unter Plastikkarten in erster Linie solche
Identifikationskarten verstanden werden, die der DIN 9781 - Teil 1 bzw. der ISO-Norm
2894 entsprechen. Derartige Karten haben etwa eine Länge von 85mm, eine Höhe von 54mm
und eine Dicke von 0,76mm. Die Karten bestehen in aller Regel aus mehreren zusammenlaminierten
Kunststoffschichten, wobei eine oder mehrere der Zwischenschichten aus Papier, vorzugsweise
einem gedruckten Wertpaper gebildet sein können. Selbstverständlich sollen auch andere
Karten unter den verwendeten Begriff "Plastikkarten" fallen, die eine Steifheit, Dicke
und Größe wie die obigen Karten besitzen.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung bzw. ein Verfahren
zum Verpacken von Plastikkarten zu schaffen, die in entsprechenden Kuverts problemlos
die bekannten automatischen Sortier- und Frankiermaschinen durchlaufen können. Das
Gewicht der Verpackung soll im Hinblick auf die Portokosten gering sein und die Plastikkarte
soll aus Kostengründen und Gründen der Werbewirksamkeit möglichst auf der Vorderseite
eines ungefalteten Trägerblattes angeordnet sein.
[0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen
Merkmale gelöst. Dabei wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß es von entscheidender
Bedeutung ist, die scharfen Kanten der Plastikkarte mittels einer entsprechend über
die Karte gelegten selbstklebenden Kunststoffolie zu kaschieren. Es wird dadurch eine
Art Rampe bzw. schiefe Ebene gebildet, die beim Durchlaufen der Briefeinheit durch
die Sortier- bzw. Frankiermaschinen ein Anstoßen der freien Kanten der Plastikkarte
an entsprechenden Maschinenteilen verhindert, so daß die Gefahr einer Beschädigung
des Kuverts praktisch nicht besteht. Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße
Briefeinheit bei sogenannten hochgeprägten Karten, d.h. Karten, bei denen die hochgeprägten
Bereiche als Druckstock benutzt werden. Die die Hochprägung überdeckende Kunststoffolie
glättet die erhabenen Bereiche und gleicht die reliefartige Kontur aus, so daß es
beispielsweise möglich ist, die einkuvertierte Briefeinheit durch Walzenspalte zu
transportieren, ohne daß sich die Hochprägung durch das Kuvert drückt.
[0006] Für den Fall, daß die Plastikkarten eine Magnetpiste und/ oder einen Unterschriftsstreifen
tragen, werden sie auf dem Trägerblatt so angeordnet, daß Magnetpiste und Unterschriftsstreifen
auf dem unpräparierten Trägerblatt zu liegen kommen, so daß die selbstklebende Folie
diese Bereiche nicht beschädigen oder verschmutzen kann.
[0007] Besonders vorteilhaft kann die Briefeinheit dann verwendet werden, wenn die Karte
die postalische Adresse des Benutzers trägt. Die Karte wird dann derart auf dem Trägerblatt
angeordnet, daß sie nach dem Einschieben in ein entsprechendes Fensterkuvert durch
das Fenster hindurch lesbar ist. Eine gesonderte, d.h. individuelle Bedruckung des
Trägerblattes kann damit entfallen. Selbstverständlich muß in diesem Fall die Kunststofffolie,
mit der die Karte auf dem Trägerblatt befestigt ist, durchsichtig sein.
[0008] Das erfindungsgemäße Verfahren ist Gegenstand weiterer Unteransprüche. Es hat insbesondere
den Vorteil, das es wesentlich schneller ist als bekannte Verfahren, bei denen entweder
ein kompliziertes und aufwendiges Einstecken der Karte in entsprechende Taschenschlitze
erfolgen muß oder bei denen das Trägerblatt vor dem Aufkleben der Karten noch beleimt
werden muß.
[0009] Das erfindungsgemäße Verfahren ist konstruktiv leicht zu realisieren, da die Karten
einfach auf die von einer Rolle zugeführte endlose selbstklebende Folie aufgeklebt
werden, wo sie positionsgenau fixiert sind, so daß separate Transportmittel und Positionierhilfen
entfallen können.
[0010] Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung und das Verfahren anhand der
beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Briefeinheit,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Briefeinheit, und Fig. 3A
und 3B eine schematische Darstellung des Verfahrensablaufes zur Herstellung der Briefeinheit.
[0011] Nach den Fig. 1 und 2 besteht die Briefeinheit aus einem Trägerblatt 10, einer auf
das Trägerblatt aufgelegten Plastikkarte 12 und einem die Plastikkarte 12 überdeckenden
Abschnitt einer selbstklebenden Kunststoffolie 14. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist,
überlappt die Kunststoffolie 14 die Karte 12 allseitig, wobei die Folie im Uberlappungsbereich
direkt mit dem Trägerblatt 10 und im Bereich der Karte 12 mit dieser verklebt ist.
Es ist offensichtlich, daß die Größe des Abschnitts der Kunststoffolie so gewählt
werden muß, daß die Fläche des Überlappungsbereiches ausreicht, um die Karte sicher
auf dem Trägerblatt zu befestigen.
[0012] In Fig. 1 sind die Rampen 16 deutlich ersichtlich, die ein Auftreffen der Seitenkanten
der eigentlichen Karte 12 auf entsprechende Maschinenteile und Gegenkanten verhindern.
Der Doppelpfeil in Fig. 1 gibt dabei die Transportrichtung der einkuvertierten Briefeinheit
in automatischen Sortier- und Frankiermaschinen an. Es ist entscheidend, daß die Rampen
16 diejenigen Kanten abdecken bzw. kaschieren, die quer zur Transportrichtung der
einkuvertierten Briefeinheit liegen. Die Längskanten, d.h. jene Kanten der Karte,
die parallel zur Transportrichtung der einkuvertierten Briefeinheit liegen, müssen
nicht in jedem Fall durch Rampen 16 abgedeckt sein. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Fall
sind jedoch alle vier Kanten überdeckt, was, worauf später noch eingegangen werden
wird, hinsichtlich der Herstellung besonders einfach ist.
[0013] Das Trägerblatt 10 ist vorzugsweise ein Papierblatt, das aus Kostengründen möglichst
dünn bzw. leicht ist. Die Möglichkeit das Trägerblatt relativ dünn auszuführen, ist
verständlicherweise ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, bekannte
Verfahren, wie die Skinverpackung oder Einstecktaschen im Träger erfordern von vornherein
kartonähnliche Unterlagen.
[0014] Die selbstklebende Folie 14 ist handelsüblich, sie wird unter den Handelsnahmen Tesa-Klebeband,
Scotchtape etc. vertrieben. Ihre Dicke und Reiß- bzw. Dehnfestigkeit muß selbstverständlich
auf die Dicke der aufzuklebenden Plastikkarte abgestimmt sein. Wenn die Folie zu dünn
wird, kommt es nicht zur Ausbildung der erfindungswesentlichen Rampen 16.
[0015] Im Fall, daß die Plastikkarte 12 mit einer Hochprägung ausgestattet ist, würde die
Hochprägung auf der in
[0016] Fig. 1 oberen Seite angeordnet sein, so daß die Folie 14 diese Hochprägung überdeckt
und damit glättet bzw. ausgleicht. Für den Fall, daß die Plastikkarte 12 mit einer
Magnetpiste und/oder einem Unterschriftsstreifen ausgestattet ist, würden diese auf
der Seite des Trägerblattes 10 liegen, so daß sie nicht mit der Klebefolie in Berührung
kommen.
[0017] Eine besonders ökonomische Briefeinheit wird dann erzielt, wenn die Plastikkarten
die postalische Adresse des Benutzers zeigen. In diesem Fall wird die Karte auf dem
Trägerblatt so positioniert, daß sie durch das Fenster eines üblichen Fensterkuverts
hindurch gelesen werden kann, was eine zusätzliche Adressierung des Briefes überflüssig
macht. Auch insoweit unterscheidet sich die erfindungsgemäße Briefeinheit von bekannten
Lösungen, bei denen die Karte nicht an dieser Stelle eines Fensterkuverts plaziert
werden kann.
[0018] Das Verfahren zur Herstellung der Briefeinheit wird nun anhand der Fig. 3A und 3B
erläutert. Die Selbstklebefolie 14 wird von der Vorratsrolle 18 abgezogen, gleichzeitig
wird eine die Klebeseite der Klebefolie schützende Abdeckfolie auf der Rolle 20 aufgewickelt.
Die Klebefolie läuft über die Umlenkrolle 24, wo im geeigneten Taktabstand die Plastikkarten
12 auf die Klebeseite der Folie aufgedrückt werden.
[0019] Die Karten 12 sind im Kartenmagazin gespeichert und werden vor dem Aufdrücken auf
die Folie von einer entsprechenden Leseeinheit 26 identifiziert.
[0020] Klebefolie und Karten laufen dann ohne weitere Unterstützung duch mitlaufende Transportmittel
in den Bereich der Preßwalze 28. Vor Erreichen dieser Walze wird aus dem Magazin 30
das Trägerband zugeführt. Vorzugsweise ist das Trägerband in Leporellofaltung abgelegt
und mit einem Endlosdruck versehen. Vor dem Zusammenführen des Trägerbandes mit der
Selbstklebefolie werden die auf dem Trägerband bzw. Trägerblatt befindlichen Informationen
von einer Leseeinheit 32 gelesen und mittels eines nicht gezeigten Vergleichers festgestellt,
ob Trägerblatt und Karte zusammengehören. Für den Fall, daß die Prüfung negativ ausfällt,
muß die Vorrichtung angehalten und die Zuordnung geändert werden. Stimmt die Zuordnung
jedoch, wird das Trägerband um eine entsprechend angeordnete Kante umgelenkt und auf
einen Tisch geführt, über dem die Anpresswalze 28 angeordnet ist. Diese Walze, die
vorzugsweise elastisch beschichtet ist, bringt nun Trägerblatt, Karte und selbstklebende
Folie in eine innige Verbindung.
[0021] Im weiteren Verlauf (Fig. 3B) wird das Trägerband durch Längsschneider 34 und Querschneider
36 in Einzelnutzen zerteilt. Es können der Briefeinheit noch weitere Blätter vor dem
eigentlichen Kuvertieren beigegeben werden. Beispielsweise könnte in der Station 38
ein Be
gleitbrief und in der Station 40 eine Zahlkarte beigelegt werden, in der Station 42
erfolgt dann das Kuvertieren bzw. wird das Kuvert mit beigegeben.
[0022] In Abwandlung des gezeigten Verfahrens kann die Selbstklebefolie 14 auch vor Erreichen
der Anpreßwalze 28 rings um die Karte mit entsprechenden Uberlappungsbereichen ausgestanzt
werden, es wird dann dieser ausgestanzte Bereich auf das Trägerband aufgeklebt, eine
Zerteilung des Trägerbandes durch Längs-und Querschneider kann dann entfallen, da
nur noch das entsprechend vorperforierte Trägerband auseinandergetrennt werden muß.
[0023] Als besonderer Vorteil des Verfahrens wird die Tatsache angesehen, daß ein eigenes
Transport- und Positioniersystem für die Karten 12 entfällt, da diese direkt vom Magazin
22 weg auf die Selbstklebefolie 14 aufgeklebt und von dieser transportiert werden.
Die Selbstklebefolie könnte auch direkt über das Kartenmagazin 22 geführt werden und
die Karten einzeln von dem Stapel abheben. Durch das Entfallen dieses normalerweise
erforderlichen gesonderten Transportsystems kann die Anlage entscheidend verbilligt
und im Betrieb vereinfacht werden.
1. Briefeinheit zum Postversand in Kuverts, bestehend aus einem Trägerblatt, das in
seinen Abmessungen auf das Kuvert abgestimmt ist und einer auf dem Trägerblatt befestigten
Plastikkarte, wie Kredit-, Scheck- oder Ausweiskarte, welche nur einen Teil der Fläche
des Trägerblattes abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem unpräparierten
Trägerblatt aufliegende Karte von einer selbstklebenden Kunststoffolie (14) überdeckt
ist, die wenigstens zwei einander gegenüberliegende Kanten der Plastikkarte (12) über
die gesamte Kantenlänge so weit überlappt, daß die überlappungsbereiche zur Befestigung
der Karte (12) auf dem Trägerblatt (10) ausreichen und wobei die überlappungsbereiche
in Richtung der größeren Länge bzw. Breite des Kuverts hintereinander angeordnet sind.
2. Briefeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie durchsichtig
ist.
3. Briefeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der postalischen
Adresse des Benutzers versehene Plastikkarte derart auf dem Trägerblatt angeordnet
ist, daß die Adresse durch das Fenster eines Fensterbriefkuverts lesbar ist.
4. Briefeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffolie die Plastikkarte allseitig überlappt.
5. Briefeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke der Kunststoffolie (14) im Verhältnis zur Dicke der Plastikkarte (12) so bemessen
ist, daß die Oberfläche der Briefeinheit im Kantenbereich der Plastikkarte (12) eine
Rampe (16) bildet.
6. Verfahren zum postfertigen Verpacken von Plastikkarten, wie Kredit-, Scheck- oder
Ausweiskarten, bei dem Plastikkarten auf einem endlosen Trägerband befestigt, das
Trägerband entsprechend dem Briefkuvertformat geschnitten und Trägerband mit darauf
befestigter Plastikkarte in das Briefkuvert eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plastikkarten mit ihrer gegebenenfalls eine Information tragenden Seite gegen
eine von einer Rolle abgezogene endlose selbstklebende Kunststoffolie gedrückt wird,
daß dann das Trägerband zugeführt wird und mittels einer Anpreßeinrichtung ebenfalls
gegen die Folie gedrückt wird und daß das endlose Band dann in Einzelnutzen aufgeteilt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Endlosdruck
versehene Trägerband in einem Magazin in Leporellofaltung vorliegt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Karten
befindliche Information vor dem Aufdrücken der Karten auf die Folie gelesen wird,
daß die auf den einzelnen Trägerblättern des Trägerbandes befindliche Information
ebenfalls gelesen wird und daß ein Zusammenpressen von Trägerband und die Karten tragender
Selbstklebefolie nur dann erfolgt, wenn Karte und Trägerblatt einander zugeordnete
Informationen tragen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstklebende
Folie vor dem Zusammenführen mit dem Trägerband derart zugeschnitten wird, daß die
selbstklebende Folie die Karte allseitig überlappt.