[0001] Die Erfindung betrifft ein Montageelement für Kabelführungskanäle aus Kunststoff
gemäß dem Oberbegriff des Pa
- tentanspruchs 1.
[0002] Ein derartiges Montageelement für Kabelführungskanäle ist bekannt aus der DE-PS 1
276 153. Jedes Element besteht aus wenigstens zwei Montageplatten, die in die an der
Rückwand des Kabelführuhgskanals vorhandenen Nuten einhängbar und durch gegenseitige
formschlüssige Verbindung, zum Beispiel mittels Nut und Feder, festlegbar sind. Dieses
bekannte Element hat den Nachteil, daß es aus zwei Teilen besteht, was zwei Montagevorgänge
erfordert, daß die Montageplatten in den Nuten gegeneinander verschoben werden müssen,
was ausreichend Platz bei der Montage erfordert und insbesondere eine nachträgliche
Montage oder Demontage erheblich erschwert, und daß eine Anwendung nur dann möglich
ist, wenn der Kabelführungskanal mindestens zwei Nuten mit einem bestimmten gegenseitigen
Mindestabstand besitzt.
[0003] Ein weiteres Montageelement für Kabelführungskanäle zeigt das DE-GM 1 979 323. Es
handelt sich hier um ein gebogenes Blechteil, welches mit Hilfe von Schrauben und
Gleitmuttern in den Nuten des Kabelführungskanals befestigt wird. Die Gleitmuttern
müssen einzeln in die Nuten eingefädelt und an die richtige Stelle geschoben werden,
was bei langen Kabelführungskanälen unter Umständen sehr umständlich sein kann. Außerdem
ist die Verwendung von drei gesonderten Teilen wenig montagefreundlich.
[0004] Ein beiden Montageelementen gemeinsamer Nachteil besteht darin, daß es nicht möglich
ist, die Unterteilung des Kabelführungskanals mit Hilfe von Trennwänden im Bereich
der Montageelemente aufrecht zu erhalten.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montageelement der eingangs
genannten Art anzugeben, welches an jeder beliebigen Stelle des Kabelführungskanals
befestigt und wieder gelöst werden kann, ohne daß geschraubt oder seitlich geschoben
werden muß, und welches hohe Kräfte bzw. Gewichte sicher und ohne die Gefahr von Beschädigungen
auf den Kabelführungskanal zu übertragen ermöglicht.
[0006] Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1.
[0007] Das erfindungsgemäße Montageelement besteht aus zwei vorzugsweise aus Kunststoff
bestehenden Teilen, einem Bodenteil, welches im wesentlichen aus einer flachen Wanne
und einem angeformten Gehäuseteil besteht, und einem Deckelteil, welches die Wanne
verschließt. Meist wird das Deckelteil durch den Boden eines Schaltergehäuses, eines
Sicherungsgehäuses usw. gebildet. Wesentlich ist, daß das Montageelement so flach
wie möglich gebaut wird, um den Platz für die mittels des Montageelements im Kabelführungskanal
zu montierenden Bauteile nicht zu beschränken.
[0008] Von wesentlicher Bedeutung für die vorliegende Erfindung ist die Befestigung des
Montageelements mit Hilfe der zwei Reihen von Klauen, die - angetrieben durch den
Exzenter - gespreizt und geschlossen und durch die Wirkung der Raumnocken an das Bodenteil
herangezogen oder vom Bodenteil wegbewegt werden können. Diese Klauen greifen hinter
beide Schenkel der längsverlaufenden Nut gleichzeitig und übertragen auf diese Weise
die Kräfte gleichmäßiger.
[0009] Eine weitere Verringerung der punktuellen Belastung ergibt sich aus den an der Längsseite
des Bodenteils angeordneten Stützfüßen, die einen Teil der Kräfte direkt auf die Montagewand
des Kabelführungskanals übertragen, so daß die Nut nicht alle Kräfte alleine aufnehmen
muß.
[0010] Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung haben die Klauen in dem Bereich, in dem sie
mit der Nut in Verbindung kommen, Amboßform. Dadurch gelingt es, die tragende Fläche
der Klauen möglichst groß werden zu lassen, ohne daß sich die Klauen bei der Bewegung
gegenseitig behindern.
[0011] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung besitzt das Deckelteil eine zum
Längsschlitz hinzeigende Längsnase. Diese Längsnase sorgtdafür, daß die Klauen im
geschlossenen Zustand aus dem Gehäuse herausgedrückt werden, so daß eine einwandfreie
Montage auch dann möglich ist, wenn das Montageelement über Kopf in einen Kabelführungskanal
eingesetzt werden soll.
[0012] Als Alternative bietet sich auch die Verwendung einer Feder an, die zwischen Deckelteil
und Blechteil eingelegt wird und die Klauen im geschlossenen Zustand entgegen der
Schwerkraft aus dem Gehäuse herausdrückt.
[0013] Die beiden Blechteile zwischen den angeformten Klauen besitzen je eine Gabel, wobei
vorzugsweise eine Gabel durch zweimaliges Abwinkeln in eine andere Ebene verlegt ist.
Mit den Gabeln wirkt ein doppelter Exzenter zusammen, dessen Exzenterteile vorzugsweise
in zwei zueinander parallelen Ebenen liegen.Die Verwendung eines doppelten Exzenters
hat den Vorteil, daß beim Spreizen oder Schließen der Klauen beide Blechteile gegeneinander
verschoben werden, so daß sich das Montageelement beim Montieren oder Demontieren
in der Nut nicht verschiebt.
[0014] Exzenter und Gabeln liegen vorzugsweise im Bereich eines Betätigungsgehäuses, der
an einer Schmalseite der Wanne angeformt ist und mit dieser zusammen das Bodenteil
bildet. Halteteil und Betätigungsteil sind auf diese Weise eindeutig voneinander getrennt.
Das Betätigungsteil kann immer gleich ausgebildet sein, während das Halteteil an die
Gegebenenheiten des Einzelfalles angepaßt werden kann.
[0015] Wie bereits weiter oben erläutert, wird der Kabelkanal durch eingehängte Trennwände
abgeteilt. Um zu verhindern, daß diese Trennung im Bereich des Montageelements unterbrochen
wird, ist auch auf dem Betätigungsgehäuse vorzugsweise eine.Trennwand vorgesehen.
Der Zugang zum Exzenter erfolgt vorteilhafterweise über eine rohrförmige öffnung auf
der Oberseite des Betätigungsgehäuses.
[0016] Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dienen die Führungsstifte gleichzeitig
zur Befestigung des Deckelteils mit dem Bodenteil. Dabei erfolgt die Verbindung beispielsweise
durch Schrauben, Kleben oder Ultraschallschweißen.
[0017] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sowie deren Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen
in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt I-I durch ein Bodenteil,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf das Bodenteil,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Blechteil,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Blechteils,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt VI-VI durch ein Montageelement mit
eingesetztem Exzenter und eingesetztem Blechteil,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Schnitt V-V durch das Montageelement mit eingestztem
Exzenter und eingesetzten Blechteilen, wobei die Klauen geschlossen sind,
Fig. 7 einen Querschnitt VII-VII durch die Anordnung der Fig. 6, wobei Kabelführungskanal,
Längsnut und Deckelteil zusätzlich sichtbar sind,
Fig. 8 eine Draufsicht entsprechend Fig. 6 mit gespreizten Klauen,
Fig. 9 einen Querschnitt IX-IX durch Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht entsprechend Fig. 6 mit verspannten Klauen und
Fig. 11 einen Querschnitt XI-XI durch Fig. 10.
[0018] In den Fig. 1 und 2 erkennt man ein Bodenteil 1, welches durch eine flache, rechteckige
Wanne 2 und ein an dessen Schmalseite angeformtes Betätigungsgehäuse 3 gebildet wird.
An den Längsseiten der Wanne 2 befinden sich Stützfüße 4. Die Seitenwände 5 der Wanne
2 sind so geformt, daß sie ein (hier nicht dargestelltes) Deckelteil aufnehmen können.
Im Zentrum der Wanne 2 befindet sich ein Längsschlitz 13. Zu beiden Seiten dieses
Längsschlitzes 13 sind in regelmäßigen Abständen Raumnocken 6 mit einer schrägen Rampe
7 angeformt. In der Wanne zwischen den Seitenwänden 5 und dem Längsschlitz 13 sind
ebenfalls in regelmäßigen Abständen Führungsstifte 12 angeformt.
[0019] An der Unterseite des Betätigungsgehäuses 3 ist eine zentrale Führungsnase 8 vorgesehen,
die das Einsetzen des Montageelements in die Nuten des Kabelführungskanals erleichtert.
Die Oberseite des Gehäuseteils 3 ist mit einer zentrischen Öffnung 9 versehen, in
die ein ( hier nicht dargestellter ) Exzenter eingesetzt werden kann, An der Oberseite
des Betätigungsteils 3 ist ferner eine Trennwand 10 sowie ein Isolierstoffrohr 11
angeordnet. Das Rohr 11 ermöglicht ein Zugang zum Exzenter, um diesen beispielsweise
mit Hilfe eines Schraubendrehers betätigen zu können.
[0020] Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Blechteil 20, in dem in regelmäßigen Abständen Führungslöcher
21, die einen stumpfen Winkel bilden, eingestanzt sind. Diese Führungslöcher 21 wirken
mit den Führungsstiften 12 in der Wanne 2 zusammen. An den Blechteilen 20 sind in
regelmäßigen Abständen Blechfahnen 26 rechtwinklig abgebogen, an denen wiederum rechtwinklig
abgebogen amboßförmige Klauen 22 angeformt sind. Am rechten Ende des Blechteils 20
befindet sich eine erste Gabel 23, wobei die Gabelebene durch zweimaliges Abbiegen
des Blechs aus der Ebene des Blechteils 20 heraus verlegt wurde. Am linken Ende des
Blechteils 20 befindet sich eine zweite Gabel 24. Durch Abtrennen an einer gestrichelt
dargestellten Trennlinie 25 können aus einem Stanz- und Biege
- teil beide Blechteile 20 hergestellt werden. Beim Einsetzen in die Wanne 2 kommen
dann die Gabeln der beiden Blechteile in dem Betätigungsgehäuse 3 übereinander zu
liegen und die Klauen 22 der beiden Blechteile können sich störungsfrei aneinander
vorbei bewegen.
[0021] Fig. 5 zeigt einen Längsschlitz durch ein Montageelement, bestehend aus Wanne 2,
Betätigungsgehäuse 3 und Deckelteil 14. Man erkennt, wie die Klauen 22 und die Blechlappen
26 durch den Längsschlitz 13 hindurchgreifen können. Man erkennt ferner einen doppelten
Exzenter 34 mit einem ersten Exzenterteil 31, welches mit der Gabel 24 zusammenwirkt,
und einem zweiten Exzenterteil 33, welches mit der Gabel 23 zusammenwirkt. Zur Führung
und Halterung der Gabeln 23, 24 sind Scheiben 30, 32, 35 vorgesehen.
[0022] Die Fig. 6 - 11 zeigen die Stellung von Exzenterkopf 34, Blechteilen 20 und Klauen
22, wobei die Fig. 6 und 7 die Klauen in geschlossenem Zustand, die Fig. 8 und 9 die
Klauen in gespreiztem Zustand und die Fig. 10 und 11 die Klauen in gespreiztem und
verspanntem Zustand zeigen.
[0023] Bei geschlossenen Klauen liegen die Blechlappen 26 auf dem Boden der Wanne 2 auf.
Eine am Deckelteil 14 angeformte, zum Längsschlitz 13 hinzeigende Längsnase 15 drückt
dabei die Blechteile 20 auf den Wannenboden, so daß die Klauen 22 aus dem Schlitz
13 herausgedrückt werden. Dies erleichtert das Montieren und Demontieren des Montageelements.
Im geschlossenen Zustand der Klauen 22 kann das Montageelement in einfacher Weise
in die C-förmige Nut 31 der Montagerückwand 30 eines Kabelführungskanals eingesetzt
werden.
[0024] In der gespreizten Stellung der Fig. 8 und 9 hat der Exzenter 34 eine Drehung um
ca. 90° ausgeführt. Die Blechteile 20 haben unter dem Einfluß der Führungsstifte 12
und der einen stumpfen Winkel bildenden Führungslöcher 21 eine Bewegung nach außen
ausgeführt, was den Spreizvorgang ausgelöst hat. Die Blechlappen 26 beginnen gerade,
die Rampen 7 der Raumnocken 6 hinaufzugleiten.
[0025] Den gespreizten Zustand der Klauen 22 erkennt man gut in Fig. 9. Die Klauen 22 greifen
bereits hinter den C-förmigen Querschnitt der Nut 31. Die Verbindung ist jedoch noch
so lose, daß das Montageteil im Bedarfsfall leicht in der Nut hin- und hergeschoben
werden kann.
[0026] In verspanntem Zustand der Klauen 22 gemäß den Fig. 10 und 11 hat der Exzenter 34
eine weitere 90°-Drehung durchgeführt. Die Blechlappen 26 der Blechteile 20 sind über
die Rampen 7 auf die Raumnocken 6 hochgelaufen. Dadurch werden die Klauen 22 an den
C-förmigen Querschnitt der Nut 31 angezogen, was besonders gut in Fig. 11 zu erkennen
ist. Im verspannten Zustand stützen sich beide Reihen von Stützfüßen 4 gegen die Montagerückwand
des Kabelführungskanals 30 ab, wodurch die Kräfte, die auf das Montageelement ausgeübt
werden, gleichmäßig auf den Kabelführungskanal übertragen werden.
[0027] Da die äußeren Kräfte, die auf den Kabelführungskanal übertragen werden sollen, primär
auf das Deckelteil 14 ausgeübt werden, empfiehlt sich eine Verbindung zwischen Deckelteil
14 und Bodenteil 2 nicht nur im Bereich des Randes 5 sondern möglichst über die gesamte
Fläche. Da dies nicht möglich ist, werden die Führungsstifte 12 sowie die Raumnocken
6 für die Befestigung zwischen Bodenteil und Deckelteil benützt, wobei die Befestigung
mittels Schrauben, Kleben, Schweißen usw. erfolgen kann. Bei dem in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiel eines Montageelements sind Bodenteil und Deckelteil - in Längsrichtung
des Montageelements gesehen - an insgesamt sechs Reihen von Befestigungspunkten miteinander
verbunden, wodurch sich eine sehr stabile Verbindung ergibt und das Montageteil selbst
eine hohe innere Stabilität aufweist.
1. Montageelement für Kabelführungskanäle aus Kunststoff, die insbesondere zur Montage
an Gebäudewandungen bestimmt sind und einen rechteckigen Querschnitt, eine der Montagewand
gegenüberliegende, mit einer Abdeckung verschließbare offene Seite und an der Innenseite
der Montagewand längslaufende Nuten besitzen, in die Trennwände und/oder Montageplatten
einhängbar sind, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- ein Bodenteil (1) ist als flache, rechteckige Wanne (2) ausgebildet,
- ein Deckelteil (14) ist auf das Bodenteil (1) aufsetzbar und mit diesem fest verbindbar,
- das Bodenteil (1) besitzt an seinen Längsseiten Stützfüße (4), die an der Innenseite
der Montagewand (30) aufsitzen,
- die Wanne (2) besitzt einen zentrischen Längsschlitz (13),
- zu beiden Seiten des Längsschlitzes (13) sind an der Innenseite der Wanne (2) Raumnocken
(6) mit einer Rampenfläche (7) angeformt,
- zu beiden Seiten des Längsschlitzes (13) sind an der Innenseite der Wanne (2) Führungsstifte
(12) angeformt,
- in die Wanne (2) sind zwei gestanzte und gebogene Blechteile (20) eingelegt,
- jedes Blechteil (20) besitzt längliche, einen stumpfen Winkel bildende Führungslöcher
(21), die mit den Führungsstiften (12) zusammenwirken,
- an jedem Blechteil (20) sind Klauen (22) angeformt, die durch den Mittelschlitz
(13) greifen und bis in die längslaufenden Nuten (31) an der Montagewand (30) des
Kabelführungskanals reichen,
- an einem der einander zugeordneten Enden der Blechteile (20) ist je eine Gabel (23,
24 ) angeformt,
- an der den Gabeln (23, 24) zugeordneten Schmalseite der Wanne (2) ist ein Betätigungsgehäuse
(3) angeformt,
- in dem Betätigungsgehäuse (3) ist ein Exzenter (34) von außen zugänglich drehbar
gelagert,
- der Exzenter (34) verschiebt die Blechteile (20) in Längsrichtung, wobei sich die
Klauen (22) unter der Wirkung der Führungsstifte (12) und -löcher (21) spreizen oder
schließen und unter der Wirkung der Raumnocken (6) an das Bodenteil (T) annähern,
oder vom Bodenteil (1) entfernen.
2. Montageelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- das Deckelteil (14) besitzt eine zum Längsschlitz (13) hinzeigende Längsnase (15).
3. Montageelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- zwischen Deckelteil (14) und Blechteilen (20) ist eine Feder eingelegt.
4. Montageelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- das Bodenteil (1) besitzt in die längslaufenden Nuten (31) der Montagewand (30)
reichende Führungsnasen (8).
5. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Gabel (23) des einen Blechteils (20) ist durch zweimaliges Abwinkeln in eine
zweite Betätigungsebene verlegt
6. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Blechteile (20) sind symmetrisch und durch Trennen entlang einer Trennlinie
(25) aus einem einzigen Blechteil hergestellt.
7. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Klauen (22) besitzen Amboßform.
8. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- der Exzenter (34) ist als doppelter Exzenter ausgebildet,
- beide Blechteile (20) werden zum Spreizen oder Schließen der Klauen (22) gegeneinander
verschoben.
9. Montageelement nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der Exzenter (34) ist als doppelter Exzenter in zwei Ebenen ausgebildet.
10. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- auf dem Betätigungsgehäuse (3) ist eine Trennwand (10) vorgesehen.
11. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- auf dem Gehäuseteil (3) ist eine rohrförmige öffnung (11) vorgesehen, die den Zugang
zum Exzenter (34) ermöglicht.
12. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Führungsstifte (12) dienen gleichzeitig zur Befestigung des Deckelteils (14)
mit dem Bodenteil (1).