[0001] Die Erfindung betrifft Polsterstanzteile in der Art einer Einlegesohle oder eines
Einbauteiles für Schuhe aus Latexschaum-Streichware.
[0002] Es ist bekannt, aus Latexschaum Formartikel herzustellen als einzubauende Polsterungen
in der Art von Pelotten, Keilen, Fersenkissen, Fußbetten u. a. Solche Schuheinbauteile
werden weiterhin auch als Polsterungen für Schaft, Achillesferse und Zunge verwendet.
Sie dienen weiterhin auch als Konstruktionsteil für Schuheinlagen und Einlegesohlen.
[0003] Diese Formartikel aus Latexschaum verlangen z. Z. jedoch noch"" einen hohen Anteil
von Handarbeit, da die Formbleche für das Gelieren, danach für das Vulkanisieren und
dann noch für das Herauslösen der Formteile in die Hand genommen werden müssen. Danach
muß der Rand jedes Formstückes noch gesäubert werden. All das ist recht lohnkostenaufwendig.
[0004] Im zunehmenden Maße setzt die Schuhindustrie deshalb eine Latexschaum-Streichware
ein. Diese herzustellen ist kostengünstiger. Die Schuhfabrik erhält sie als Rollenware,
je nach Anwendungszweck in passender Stärke und Festigkeit. Sie muß nur noch ausgestanzt
werden. An das Ausstanzen von Materialien von der Rolle ist die Schuhfabrik gewöhnt.
Diese Stanzteile haben natürlich nicht so gleitende Übergänge wie Formteile. Da jedoch
über die Polster stets eine festanliegende Abdeckung gezogen wird, die die Ränder
des Stanzteiles stärker zusammendrückt als das übrige, entsteht dabei bei äußerer
Be-trachtung auch ein gewisser Übergang.
[0005] Diese Streichware kann auf ein Textil oder ein Vlies gestrichen sein oder auch nur
aus Latexschaum bestehen.
[0006] Dieser gestrichene Latexschaum auf Textil oder Vlies ähnelt sehr demjenigen, der
für die Herstellung von Einlegesohlen verwendet wird. Diese Einlegesohlen aus Latexschaum,
die im Gegensatz zu Schuheinbauteilen einen selbständig zu verwendenden Gegenstand
darstellen, haben sich aus Gründen des Marktes international in den letzten 30 Jahren
vielgestaltig entwickelt. Sie haben unterschiedliche Stärken, Festigkeiten, Farben
des Schaumes, Textil- oder Vliesträger, Perforationen, Beimengungen von Wirk- oder
Duftstoffen, strukturierte Oberflächen des Schaumes, u. a.
[0007] Um sich von anderen optisch abzuheben, existieren auch Sohlen mit zwei Schaumschichten
verschiedener Farbe.
[0008] Diese Latexschaum-Streichware wird in großen Mengen als Meterware auf Anlagen von
bis zu fast 100 m Länge ohne Stop mit einer Rakel, also in gleichmäßiger Höhe, abgestrichen,
geliert, nach Bedarf geprägt, vulkanisiert und auf Großrolle aufgewickelt. Ein Textil
oder Vlies dient als Träger, in den dann der Schaum soweit eingedrungen ist, daß dort
die Reißfestigkeit nicht geringer ist als die des Schaumes selbst. Will man den Schaum
ohne Träger haben, streicht man ihn auf ein Förderband, dessen Oberseite ein Trennmittel
enthält.
[0009] Neben den Einlegesohlen aus Latexschaum existieren Schuheinlagen aus Latexschaum.
Diese werden sowohl dem individuellen Fuß orthopädisch angepaßt, oder sie werden als
Handelsartikel in gewissen Formen und Größen geführt.
[0010] Ähnlich einer solchen Schuheinlage als Handelsartikel existieren Einlegesohlen, bei
denen auf dem Stanzteil aus der Streichware, also der Einlegesohle, ein oder mehrere
Formartikel aus Latexschaum aufgeklebt sind als Pelotte, Gelenkstütze, Fersenkissen
u. a. Diese Einlegesohle mit örtlichen Verstärkungen, die dem Fuß an diesen Stellen
eine zusätzliche Unterstützung geben sollen, herzustellen, ist doppelt kostenungünstig:
Die Herstellung der Formartikel erfordert viel Handarbeit; dazu noch das örtlich präzise
Aufkleben der Pelotten auf die Sohlen.
[0011] Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Polsterungen aus Latexschaum als Stanzteile,
ähnlich den o. g. Formteilen und ähnlich den zuletzt beschriebenen Einle
gesohlen mit Verstärkungen zu schaffen allein durch Anwenden des bekannten Streichverfahrens
auf Großanlagen.
[0012] Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten erfinderischen
Merkmale und Verfahrensmaßnahmen.
[0013] Das Prägen geschieht in gewohnter Weise durch eine Prägewalze oder durch eine Flachbettpräge.
Durch das Prägen entstehen durch Verdichten des Schaumes Vertiefungen, die als geformte
Unterseite beim zweiten Streichen mit einem spezifisch schwereren Schaum vollgegossen
werden.
[0014] Dem Ziel, daß der Latexschaum an gewissen Stellen dichter, schwerer und also gegen
Preßdruck widerstandsfähiger wird, als an anderen Stellen, kommt der Umstand noch
zugute, daß schon bei der ersten Schicht der Schaum, dort, wo er geprägt worden ist,
auch verdichtet, also widerstandsfähiger geworden ist.
[0015] Die Übergänge in der Form aus der ersten Schicht, also zwischen den Schäumen niederer
und höherer Dichte, sind kontinuierlich und fließend und entsprechen damit denen bei
den bekannten Formteilen aus Latexschaum.
[0016] Die so erhaltene Latexschaum-Meterware wird nun ausgestanzt für die bekannten Verwendungszwecke.
Die für das Stanzen erforderlichen Referenzpunkte erhält man schon beim Prägen durch
kegelförmig vertiefte Punkte.
[0017] Besonders vorteilhaft ist die Erfindung für das Her- stellen von Einlegesohlen, die
sich durch die besonderen Eigenschaften örtlich verschiedener Dichte von den oben
behandelten abheben.
[0018] Nach der Erfindung ist eine Einlegesohle möglich, die die Eigenschaft, ähnlich der
schon genannten Sohlen mit aufgeklebten Formteilen hat. Sie hat aber nicht mehr die
zusätzlichen Materialhöhen, die sich aus dem Zusammenfügen der Formteile und der Streichware
ergeben, sondern nur die über die ganze Sohle gleichmäßige Höher Zur Herstellung von
Einlegesohlen der erfindungsgemäßen
Art, wird das gleiche Verfahren wie bei den
[0019] Stanzteilen angewandt. Zunächst wird auf einer vorzugsweisen textilen Trägerbahn
eine endlose einschichtige Latexschaum-Streichware hergestellt, in einer Dicke, die
etwa der Dicke der fertigen Einlegesohle entspricht. Der Latexschaum, der für diese
erste Schicht eingesetzt wird, ist vorzugsweise ein Schaum niederer Dichte, also niedrigen
spezifischen Gewichtes, beispielsweise ein Schaum mit einem Gewicht von 120kg/m' Dieser
erste Strich der kontinuierlich hergestellten Latexschaum-Streichware wird dann in
bekannter Weise geliert und vermittels einer Prägewalze wird in diesen gelierten Schaum
das Muster einer Einlegesohle eingeprägt, in welchem die zu polsternden Teile als
mehr oder weniger tiefe Einprägungen, mit harmonischen Kantenübergängen, wie erforderlich,
dargestellt sind.
[0020] Wo also beispielsweise in der Mitte des Vorderfußes eine Verstärkung der Einlegesohle
in Form einer herzförmigen Pelotte geschaffen werden soll, ist an dieser Stelle eine
herzförmige Vertiefung geprägt, deren Ränder allmählich wieder in die Oberfläche des
ersten Striches übergehen.
[0021] Auf diese Weise können unterschiedliche Einprägungen in der Kontur der Einlegesohle
geschaffen werden. Nach dem Prägen wird die Bahn vulkanisiert. Nun erfolgt mit einem
erneuten Durchgang durch die Großanlage der zweite Strich, mit einem Latexschaum größerer
Dichte, also höheren spezifischen Gewichts, beispielsweise 360kg/m'.
[0022] Es ist nun leicht einzusehen, daß der zweite Strich nicht nur die endgültige Dicke
der Einlegesohlen bringt, sondern auch die Vertiefungen, die eingeprägt sind, ausfüllt.
Der zweite Latexschaumstrich ist also praktisch das Gußmaterial, welches in die Form
gegossen wird, die in den ersten Latexschaumstrich eingeprägt ist. Der zweite Strich
wird dann ebenfalls geliert und anschließend in bekannter Weise vulkanisiert. Sodann
werden aus diesen zweifach gestrichenen, die fertigen Einlegesohlen bereits enthaltenden,
Bahnen die einzelnen Einlegesohlen individuell ausgestanzt. Für den Gebrauch wird
dann die Einlegesohle wie gewohnt umgewendet. Das Trägermaterial textiler Art bildet
dann die Oberseite, wenn die Einlegesohle in den Schuh eingelegt ist. Dadurch liegt
die dichtere Schaumschicht, mit den auf ihr gebildeten Verstärkungen unten und die
Verstärkungen bilden Erhebungen in der ersten weicheren Latexschicht. Sie haben also
genau die gewünschte Dicke und Stärke, die sie benötigen, um ihre Stützwirkung beim
Tragen des Schuhs zu entfalten. Die Latexschichten können unterschiedlich gefärbt
sein.
[0023] Es ist noch darauf hinzuweisen, daß auch der relativ leichte Schaum des ersten Striches
auf den Fertigungsgang bezogen, beim Prägen verdichtet wird, so daß er dem dichteren
Material des Striches näher kommt. Der verdichtete Schaum des ersten Streichgangs
kommt also gleichfalls dem gewünschten Zweck, der durch den zweiten Streichgang erzeugt
wird, zugute.
[0024] Um die Stellen erhöhter Dichte für den Konsumenten sichtbar zu machen, können die
Sohlen dort einen Farbdruck erhalten. Durch das Bedrucken dieser Stellen kann man
außer der Farbe noch weitere Eigenschaften hinzufügen, z. B. durch Beigabe von Wirk-
oder von Duftstoffen.
[0025] Die Einlegesohlen können durch die Erfindung weitere Eigenschaften bekommen als die
beschriebenen. Die Meterware, aus der die Sohlen gestanzt werden, erhält gleichmäßig
verteilt über die ganze Fläche eine Prägung in die erste Schicht in Form von geraden
Rillen, Rillen in Wellenlinie oder im Zick- zack, Rastern, Noppen u. a. So können
mit der Einlegesohle Massageeffekte erreicht werden.
[0026] Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, durch Wahl der Schichtdicken unterschiedliche
Stütz- und Federungswerte zu erreichen.
[0027] Die Erfindung wird nun zum besseren Verständnis an einem Ausführungsbeispiel erläutert,
welches in der Zeichnung dargestellt ist.
[0028] In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Aufsicht mit Einprägung in eine Einlegesohle in einer kontinuierlich hergestellten
relativ breiten Latexschaum-Streichware,
Fig. 2 einen Schnitt auf der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt auf der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt auf der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 für die Herstellung von Einbauteilen und
Fig. 6 ein ausgestanztes Einbauteil.
[0029] In Fig. 1 soll das Bezugszeichen 1 eine endlos hergestellte Latexschaumware- oder
Streichware beträchtlicher Breite darstellen. Diese Streichware besteht aus einem
Trägermaterial, auf dessen Oberseiten der Schaum aufgestrichen wird.
[0030] Dieser Latexschaum ist von geringer Dichte, sein spezifisches Gewicht beträgt beispielsweise
0,12 g/cm
3. Diese* Bahn 1, mit der darauf liegenden ersten Latexschaumschicht, wird nun entsprechend
der gewünschten Einlegesohle geprägt. In Fig. 1 ist die Umrandungsdicke 2 die äußere
Kontur. Bei 3 ist eine Pelotte angeordnet, hier soll tief geprägt werden, ebenso bei
4 und an der Ferse 5. Es entsprechen bei 3, 4 und 5 Einprägungen der dargestellten
Form mit den gewünschten Übergängen zur Oberfläche 6 der ersten Latexschaumschicht.
In Fig. 1 ist nur eine solche Einlegesohle auf der Bahn 1 dargestellt, in Wirklichkeit
werden aber etwa 20 solcher Einprägungen nebeneinander in der Latexschaumschicht enthalten
sein und jeweils für die linke oder für die rechte Sohle.
[0031] In den Figuren 2, 3 und 4 ist nun schematisch gezeigt, wie sich diese Einprägungen
und der noch aufzubringende zweite Latexschaumstrich im Querschnitt zeigen. Die erste
Schaumschicht ist die Schicht 7, die auf dem Trägermaterial, textiler Art 8 liegt.
Die Einprägung 3 ist bei 3' in Fig. 2 gezeigt. Hier, wie auch in den anderen Figuren
3 und 4, ist schon die o. e. zweite Latexschaumschicht aufgestrichen. Dies ist dunkel
schraffiert und hat das Bezugszeichen 9. Der zweite Schichtstrich füllt die Prägungen
3, 4 und 5 aus und bildet gleichzeitig den oberen glatten Abschlußstrich, wie das
bei 10 in Fig. 3 insbesondere zu sehen ist.
[0032] Es sei darauf hingewiesen, daß in den Fig. 2 und 4 die Einlegesohle bereits umgewendet
ist, wie das oben beschrieben ist, so daß die textile Trägerschicht jetzt die obere
Schicht der Einlegesohle bildet.
[0033] Die zuletzt aufgestrichene zweite Latexschaumschicht 10 mit einem dichteren Material,
vorzugsweise mit einem spe- zifischen Gewicht von 360 kg/m
l, bildet nun die untere Schicht. Aus den Schnittdarstellungen 2 und 4 ist nun deutlich
zu erkennen, wie die dichteren und damit feste- ren Latexschaummassen bei 5' die Ferse
von beiden Seiten stützen und wie gemäß Fig. 2 die mittlere pelottenförmige Erhebung
bei 3' die vordere Fußsohle unterstützt.
[0034] Wie oben dargelegt, kann die Erfindung auch zur Herstellung von Einbauteilen Verwendung
finden. Das ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt und soll nachfolgend beschrieben werden.
[0035] Fig. 5 entspricht der Fig. 1 zur Herstellung von Einlegesohlen, jedoch sind in der
ersten Latexschaumschicht 7 Einprägungen in Form von Einbauteilen erfolgt, nämlich
herzförmige Pelotten bei 3" entsprechend der Pelotte 3 in der Einlegesohle in Fig.
1 und fersenstützende Einbauteile 5" entsprechend dem Teil 5 in der Einlegesohle gemäß
Fig. 1. Diese Einbauteile werden natürlich in bester Ausnutzung der Materialbahn angeordnet
und werden dann auf den gepunkteten Linien 11 ausgestanzt, so daß, wie vergrößert
in Fig. 6 gezeigt, ein Einbauteil in Form einer Pelotte oder einer Fersenverstärkung
erhalten wird. Das Schraffierte in Fig. 6 ist das vorzugsweise aus dichterem spezifisch
schwererem Latexschaum hergestellte Einbauteil, und 7 bezeichnet quasi Reste der Form.
[0036] Diese Form ist, wie oben beschrieben, in spezifisch leichtem Latexschaum gebildet
und wird beim Einbau so zusammengedrückt, daß nur noch eine dünne Schicht auf der
Oberfläche des jeweiligen Einbauteiles verbleibt.
1. Polsterstanzteil in der Art einer Einlegesohle oder eines Einbauteiles für Schuhe
aus einer Latexschaumstreichware auf einer textilen Trägerbahn, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polsterstanzteil wenigstens zweischichtig (7 und 10) ist, wobei die erste
Schicht (7) aus einem Latexschaum besteht und geprägt ist und die zweite Schicht (10)
ebenfalls aus Latexschaum besteht.
2. Polsterstanzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Latexschaumschicht
(7) aus einem Schaum geringer Dichte besteht und die zweite Latexschicht (10) aus
einem Schaum höherer Dichte.
3. Polsterstanzteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die geprägten
Stellen inselartig und relativ großflächig sind (3,4,5) oder in Form von geraden oder
wellenförmigen Rillen, Rastern, Noppen oder dgl. gleichmäßig verteilt sind.
4. Polsterstanzteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Schichten (7 und 10) unterschiedlich gefärbt sind und die eine und/oder die andere
Schicht pigmentiert ist.
5. Polsterstanzteil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß es eine Einlegesohle (2) ist mit stellenweise angeordneter farbiger
Bedruckung zur Kennzeichnung der Stellen erhöhter Festigkeit.
6. Polsterstanzteil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einlegesohle
(2) ist.
7. Polsterstanzteil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß es ein Einbauteil (3,4,5) ist zum Einbau bei der Schuhherstellung.
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8. Verfahren zur Herstellung eines Polsterstanzteiles gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß auf eine textile Trägerbahn endlos eine Schicht eines Latexschaumes aufge- strichen
wird in einer Dicke, die etwa dem fertigen Polsterstanzteil entspricht, worauf diese
Schicht geliert, geprägt und vulkanisiert wird, dann darauf eine zweite Schicht eines
Latexschaumes aufgestrichen wird, die ebenfalls geliert und vulkanisiert wird und
wonach dann aus dem so entstandenen bahnförmigen Material die Polsterstanzteile ausgestanzt
werden
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst aufgestrichene
Latexschaumschicht aus einem Schaum geringen spezifischen Gewichts besteht und die
zweite aufgestrichene Schicht aus einem Schaum hohen spezifischen Gewichts.
10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Schicht
ein Latexschaum mit einem Gewicht von 120 kg/m3 und als zweite Schicht ein Latexschaum mit einem Gewicht von 360 kg/m3 aufgestrichen wird.