[0001] Die Erfindung betrifft ein Luftsprudelmassagegerät mit einem als Sitz verwendbaren
und mittels eines Deckels verschließbarem Gehäuse, das die zusammenlegbare Sprudelmatte,
den Luftschlauch und das Steuergerät mit dem Gebläse, der Heizung und den Einstellorganen
aufnimmt.
[0002] Ein Luftsprudelmassagegerät dieser Art ist durch die US-PS 32 67 936 bekannt und
hat den Vorteil, daß im Nichtgebrauchszustand die Sprudelmatte und der Luftschlauch
neben dem Steuergerät aufbewahrt sind. Das als Sitz verwendbare Gehäuse hat auch in
jedem kleinen Bad Platz und nimmt alle Teile des Luftsprudelmassagegerätes geschützt
auf.
[0003] Bei dem bekannten Luftsprudelmassagegerät ist in dem Gehäuse mittels einer horizontalen
Trennwand ein unterer und ein oberer Aufnahmeraum abgeteilt. Der untere Aufnahmeraum
nimmt - das Gebläse und die anderen Funktionseinheiten auf. Die Einstellorgane sind.
in der Trennwand.angeordnet und in den oberen Aufnahmeraum, der durch den Deckel abgeschlossen
wird, kann der zerlegte Sprudelrost und der Luftschlauch eingelegt werden. Dieses
bekannte Luftsprudelmassagegerät ist nicht leicht zu bedienen, da die Einstellorgane
nur bei geöffnetem Deckel zugänglich sind und darüber hinaus wesentlich tiefer liegen
als der obere Rand des Gehäuses. Dies ist gerade für einen in der Badewanne liegenden
Benützer ein schwerwiegender Nachteil, da er sich aufrichten muß, um überhaupt an
die Einstellorgane zu kommen. Darüber hinaus erfüllt dieser Aufbau eines Luftsprudelmassagegerätes
nicht die an solche Geräte gestellten Sicherheitsvorschriften und der Aufbau erfordert
zudem erhebliche Einbauarbeiten im Gehäuse. Das Steuergerät ist nur bei einer Demontage
zugänglich und kann schwer für sich allein geprüft werden.
[0004] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Luftsprudelmassagegerät der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei dem das Steuergerät aus sicherheitstechnischen Gründen als getrennte
Baueinheit aufgebaut und geprüft werden kann, während das Gehäuse dieses Bauteil ohne
Einbauarbeiten in wesentlich einfacherer Weise aufnimmt und in der Nichtgebraüchsstellung
dennoch Platz für den Sprudelrost und den Luftschlauch bietet.
[0005] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse im Bereich
mindestens einer vertikalen Seitenwand eine Ausnehmung aufweist, in die das als getrennte
Baueinheit ausgebildete Steuergerät eingestellt ist und daß die Einstellorgane des
Steuergerätes im oberen Bereich einer einsehbaren Wand des Steuergerätes angeordnet
sind. Durch die Ausnehmung im Gehäuse wird ein Einstellplatz für das als getrennte
Baueinheit ausgebildete Steuergerät geschaffen. Das Steuergerät kann daher nach sicherheitstechnischen
Bedingungen vorgefertigt und für sich allein geprüft werden, ehe es in den dafür vorgesehenen
Platz im Gehäuse eingestellt wird. Das restliche Gehäuse bietet neben der Sitzgelegenheit
noch genügend Platz zur Aufnahme des zusammengelegten Sprudelrostes und des Luftschlauches.
[0006] Um genügend Platz für das Steuergerät zu schaffen, sieht eine Ausgestaltung vor,
daß das Gehäuse quaderförmig ausgebildet ist und daß die Ausnehmung in einer Längsseitenwand
des Gehäuses angeordnet ist.
[0007] Damit das Gehäuse und das Steuergerät eine kompakte Einheit bilden, ist die Auslegung
dabei vorzugsweise so, daß das in die Ausnehmung des Gehäuses eingestellte Steuergerät
mit den zugekehrten Seitenwänden des Gehäuses bündig abschließt.
[0008] Eine einfache und voll ausreichende Aufnahme für das Steuergerät wird nach einer
Ausgestaltung dadurch geschaffen, daß die nach den Seiten und nach vorne offene Ausnehmung
unten durch eine Bodenplatte und oben durch ein auskragendes Gehäuseteil begrenzt
ist.
[0009] Damit sich das Steuergerät nicht unbeabsichtigt aus der Ausnehmung des Gehäuses löst,
sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß das Steuergerät in der Ausnehmung des Gehäuses
festgelegt ist. Dabei wird am einfachsten das Steuergerät mit der Bodenplatte des
Gehäuses verschraubt.
[0010] Um den Zugang zu den Einstellorganen des Steuergerätes zu erleichtern, sieht eine
Ausgestaltung vor, daß das Steuergerät quaderförmig ausgebildet ist und zur Oberseite
hin in ein pultartiges Aufsatzteil ausläuft, daß die
einsehbare Vorderfront -des Aufsatzteiles im stumpfen Winkel zur anschließenden Vorderfront
des Steuergerätes steht und als Bedienungsfeld mit den Einstellorganen ausgebildet
ist und daß das auskragende Gehäuseteil des Gehäuses an die Kontur des Aufsatzteiles
des Steuergerätes angepaßt ist.
[0011] Dabei ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auch
die Steckaufnahme für den Anschluß des Luftschlauches an den Druckluftausgang des
Gebläses in dem Bedienungsfeld angeordnet ist. Die großen Seitenflächen des Steuergerätes
bleiben dann geschlossen.
[0012] Der Aufbau des Steuergerätes wird dadurch erleichtert, daß das Bedienungsfeld als
getrennte Bauplatte mit eingebauten Einstellorganen mit dem Aufsatzteil des Steuergerätes
verbunden ist.
[0013] Die Verwendung als Sitz wird dadurch verbessert, daß der dem Steuergerät zugekehrte
Bereich der Oberseite des Gehäuses als Sitzplatte ausgebildet ist, die fest mit dem
Gehäuse verbunden ist und über einen abgerundeten oder geneigten übergangsabschnitt
in die Vorderfront des auskragenden Gehäuseteiles und des Steuergerätes übergeht und
daß der restliche Bereich der Oberseite mittels des Deckels abgedeckt ist. Die Sitzplatte
ist dann ein fester Bestandteil des Gehäuses, der sich nicht unbeabsichtigt lösen
kann, was die Sicherheit wesentlich erhöht. Der Deckel reicht aus, um den Zugang zu
dem Aufnahmeraum des Gehäuses freizugeben. Dabei wird dieser Zugang dadurch erleichtert,
daß das Gehäuse dem Deckel zugekehrt als Steckaufnahme ausgebildet ist, in die der
mit Steckrändern versehene Deckel einsetzbar ist. Der Deckel braucht also nur vom
Gehäuse abgenommen zu werden, er ist aber in der Schließstellung ausreichend am Gehäuse
festgelegt und gesichert.
[0014] Die Ausgestaltung der Sitzplatte ist nach einer Weiterbildung so' ausgeführt, daß
die Sitzplatte aus einzelnen Leisten besteht, die mit dem Gehäuse verbunden sind und
die offene Oberseite des Gehäuses im Bereich der Sitzplatte abdecken. Dabei können
durchaus Holzleisten verwendet werden.
[0015] Die Herstellung des Gehäuses wird dadurch verbilligt, daß die Bodenplatte, das auskragende
Gehäuseteil und der übergangsabschnitt einstückig an dem Gehäuse angeformt sind und
daß das Gehäuse im Bereich der Anlageflächen zum Steuergerät hin offen ist.
[0016] Eine noch optimalere Raumausnutzung ergibt sich nach einer Weiterbildung dadurch,
daß die Ausnehmung für das Steuergerät sich nur über den oberen Teil einer Seitenwand
des Gehäuses erstreckt, daß die Ausnehmung nach unten hin mittels einer Zwischenplatte
oder dgl. abgeschlossen ist und daß zwischen der Zwischenplatte und der Bodenplatte
eine weitere Ausnehmung zum Einstellen einer Kleinbadewanne gebildet ist. Auch die
Kleinbadewanne hat in der Nichtgebrauchsstellung einen Platz in dem Gehäuse und ist
sauber abgestellt. Dabei ist eine Ausgestaltung bevorzugt, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß die eingestellte Kleinbadewanne bündig mit den anschließenden Seitenwänden
des Steuergerätes und des Gehäuses abschließt.
[0017] Das Entnehmen der Kleinbadewanne aus der Ausnehmung im Gehäuse wird dadurch erleichtert,
daß zwei einander gegenüberliegende Seitenwände der Kleinbadewanne im oberen Bereich
mit Griffelementen, z.B. Griffdurchbrüche, versehen sind.
[0018] Die Erfindung wird anhand von zwei in den Zeichnungen perspektivisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Gehäuse mit eingestelltem Steuergerät und
Fig. 2 ein Gehäuse, in das das Steuergerät und eine Fußbadewanne eingestellt sind.
[0019] Das Steuergerät 10 stellt, wie Fig. 1 zeigt, eine getrennte Baueinheit dar, die vorgefertigt
und für sich allein geprüft werden kann. Das Steuergerät-Gehäuse nimmt das Gebläse,
die Heizung und die übrigen Funktionseinheiten auf, die für die Drucklufterzeugung
und die Steuerung der Druckluftabgabe erforderlich sind. Diese Baueinheit unterliegt
besonderen Sicherheitsvorschriften, da sie stromführende Teile aufnimmt. Das Steuergerät
10 ist beim Ausführungsbeispiel quaderförmig und weist ein geschlossenes Gehäuseunterteil
auf, das den Sicherheitsvorschriften entgegenkommt. Auf das quaderförmige Gehäuseunterteil
ist das pultartige Aufsatzteil 11 aufgesetzt, das der Vorderfront zugekehrt mit der
als Bedienungsfeld 12 verwendeten Bauplatte abgeschlossen ist. Diese Bauplatte nimmt
die Einstellorgane 13 bis 15 und auch den Anschlußstutzen 16 für den Luftschlauch
auf, der die Sprudelmatte mit dem Gebläse verbindet. Der Anschlußstutzen 16 führt
im Steuergerät 10 zum Druckluftabgang des Gebläses. Das Bedienungsfeld 12 ist leicht
nach hinten geneigt, so daß es zur Vorderfront des Steuergerätes 10 einen stumpfen
Winkel einschließt. Das Bedienungsfeld 12 ist daher von oben her besser einzusehen
und die Einstellorgane 13 bis 15 sind leichter zu bedienen, wenn das Gerät neben einer
Badewanne aufgestellt wird.
[0020] Das als Sitz verwendbare Gehäuse 20 ist im wesentlichen auch quaderförmig, wobei
die, Vorderfront eine Ausnehmung 27 aufweist, die unten von der Bodenplatte 21 und
oben von demauskragenden Gehäuseteil 22 begrenzt wird. Wird das Steuergerät 10 in
diese Ausnehmung 27 eingestellt, dann schließen die Seitenwände des Steuergerätes
10 bündig mit den Seitenwänden des Gehäuses 20 ab. Das auskragende Gehäuseteil 22
ist an die Kontur des -pultartigen Aufsatzteiles 11 des Steuergerätes 10 angepaßt
und überragt leicht das Bedienungsfeld 12. Das Gehäuseteil 22 geht über den geneigten
übergangsabschnitt 24 in die Sitzplatte 23 über und ist vorzugsweise wie die Bodenplatte
21 einstückig mit dem Gehäuse 20 verbunden. Die Sitzplatte 23 kann aus einzelnen Leisten
gebildet werden, die im Anschluß an den Übergangsabschnitt einen Teil der offenen
Oberseite des Gehäuses 20 abdecken und mit diesem fest verbunden sind. Der restliche
Teil der offenen Oberseite des Gehäuses 20 wird mittels des Deckels 26 verschlossen,
der mit Steckrändern versehen ist und einfeh in die an der Oberseite des Gehäuses
20 gebildete Steckaufnahme 25 eingesetzt und darin ausreichend gehalten ist.
[0021] Es bleibt noch zu erwähnen, daß das Steuergerät 10 auch in der Ausnehmung 27 festgelegt
werden kann. Dazu wird es einfach mit der Bodenplatte 21 des Gehäuses 20 verschraubt.
[0022] Das Gehäuse 20 kann nur aus den Seitenwänden, der Rückwand und der Bodenplatte 21
bestehen, da das Steuergerät die Aufnahme für die zusammengelegte Sprudelmatte und
den Luftschlauch im Gehäuse 20 vervollständigt. Dadurch wird das Gehäuse 20 wesentlich
verbilligt.
[0023] Wie Fig. 2 zeigt, kann das Steuergerät 10 auch kleiner ausgebildet sein, so daß es
in einer kleineren Ausnehmung 27 in der Vorderfront des Gehäuses 20 Platz findet.
Der pultartige Aufbau 11 mit dem Bedienungsfeld 12 bleibt dabei ebenso unverändert
wie das auskragende Gehäuseteil 22 mit dem übergangsabschnitt 24. Die Ausnehmung 27
wird in den oberen Bereich der Vorderfront gelegt, so daß die Einstellorgane 13 bis
15 wieder gut einsehbar und leicht zugänglich sind. Unterhalb der Ausnehmung 27 wird
eine weitere Ausnehmung 29 abgeteilt, die durch die Bodenplatte 21 und die Zwischenplatte
28 begrenzt ist. Auf der Zwischenplatte 28 kann das Steuergerät 10 abgestellt und
daran festgehalten bzw. festgelegt werden. In die Ausnehmung 29 wird die Kleinbadewanne
30 eingestellt, die bündig mit den angrenzenden Seitenwänden des Steuergerätes 10
und des Gehäuses 20 abschließt. Die Kleinbadewanne 30 kann als Arm- oder Fußbadewanne
ausgebildet sein und verwendet werden. Die Bodenplatte 21 kann die Kleinbadewanne
30 in Verbindung mit den angrenzenden Seitenwänden des Gehäuses 20 festhalten. Damit
die Kleinbadewanne 30 leicht aus der Ausnehmung 29 entnommen werden kann, sind in
den oberen Bereichen von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Kleinbadewanne
Griffelemente, z.B. Griffdurchbrüche 31, vorgesehen. Das Gehäuse 20 mit dem eingestellten
Steuergerät 10 und der eingestellten Kleinbadewanne 30 trägt auf der Unterseite der
Bodenplatte 21 Laufrollen und ist daher fahrbar ausgebildet.
1. Luftsprudelmassagegerät, bestehend aus einem die Funktionseinheiten, wie Gebläse,
Heizung u.a. umfassenden Steuergerät mit Bedienungselementen und mit einem mittels
Luftschlauch an dem Druckluftausgang des Steuergerätes anschließbaren, zusammenlegbaren
Sprüdelrost mit Luftkänälen und Sprudelöffnungen, bei dem alle Teile bei Nichtgebrauch
in einem einzigen Gehäuse untergebracht werden können, bei dem eine vertikale Seitenwand
des Gehäuses eine Ausnehmung aufweist, bei dem die Einstellorgane des Steuergerätes
im oberen Bereich des Gehäuses angeordnet sind und bei dem das Gehäuse eine von der
Oberseite zugängliche Aufnahme für den Sprudelrost und den Luftschlauch aufweist,
die mittels eines Deckels verschließbar ist, dadurch gekennzeichet,
daß das Steuergerät (10) als von dem Gehäuse (20) getrennte Baueinheit ausgebildet
ist, daß die Ausnehmung (27) in der Seitenwand des Gehäuses (20) als Einstellraum
zur bündigen Aufnahme des Steuergerätes (10) und/oder einer Fußbadewanne (30) ausgebildet
ist, daß die Einstellorgane (13 bis 15) des Steuergerätes (10) im oberen Bereich einer
einsehbaren Wand des in die Ausnehmung (27) eingestellten Steuergerätes (10) angeordnet
sind, daß der das Steuergerät (10) und/oder die Kleinbadewanne (30) überdeckende Bereich
der Oberseite des Gehäuses (20) als Sitzplatte (23) ausgebildet ist und daß der restliche
Bereich der Oberseite des Gehäuses (20)mittels des Deckels (26) verschlossen ist,
der die hinter dem Einstellraum liegende Aufnahme für den Sprudelrost und den Luftschlauch
abdeckt:
2. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (20) quaderförmig ausgebildet ist und daß die Ausnehmung (27) in einer
Längsseitenwand des Gehäuses (20) angeordnet ist.
3. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach den Seiten und nach vorne offene Ausnehmung (27) unten durch eine Bodenplatte
(21) und oben durch ein auskragendes Gehäuseteil (22) begrenzt ist.
4. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das-Steuergerät (10) in der Ausnehmung (27) des Gehäuses (20) festgelegt ist.
5. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (10) mit der Bodenplatte (21) des Gehäuses (20) verschraubt ist.
6. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (10) quaderförmig ausgebildet ist und zur Oberseite hin in ein
pultartiges Aufsatzteil (11) ausläuft, daß die einsehbare Vorderfront des Aufsatzteiles
(11) im stumpfen Winkel zur anschließenden Vorderfront des Steuergerätes steht und
als Bedienungsfeld (12) mit den Einstellorganen (13 bis 15) ausgebildet ist und daß
das auskragende Gehäuseteil (22) des Gehäuses (20) an die Kontur des Aufsatzteiles
(11) des.Steuergerätes (10) angepaßt ist.
7. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Steckaufnahme (16) für den Anschluß des Luftschlauches an den Druckluftausgang
des Gebläses in dem Bedienungsfeld (12) angeordnet ist.
8. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienungsfeld (12) als getrennte Bauplatte mit eingebauten Einstellorganen
(13 bis 15) mit dem Aufsatzteil (11) des Steuergerätes (10) verbunden ist.
9. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzplatte (23) über einen abgerundeten oder geneigten übergangsabschnitt
(24) in die Vorderfront des auskragenden Gehäuseteils (22) und des Steuergerä- .tes
(10) übergeht.
10. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (20) dem Deckel (26) zugekehrt als Steckaufnahme (25) ausgebildet
ist, in die der mit Steckrändern versehene Deckel (26) einsetzbar ist.
11. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzplatte (23) aus einzelnen Leisten besteht, die mit dem Gehäuse (20) verbunden
ist und die offene Oberseite des Gehäuses (20) im Bereich der Sitzplatte (23) abdecken.
12. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (21), das auskragende Gehäuseteil (22) und der übergangsabschnitt
(24) einstückig an dem Gehäuse (20) angeformt sind.
13. Luftsprudelmassgegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (20) im Bereich der Anlageflächen zum Steuergerät (10) hin offen ist.
14. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (27) für das Steuergerät (10) sich nur über den oberen Teil der-
.Seitenwand des Gehäuses (20) erstreckt, daß die Ausnehmung (27) nach unten hin mittels
einer Zwischenplatte (28) abgeschlossen ist und daß zwischen der Zwischenplatte (28)
und der Bodenplatte (21) eine weitere Ausnehmung (29) zum Einstellen der Kleinbadewanne
(30) gebildet ist.
15. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei einander gegenüberliegende Seitenwände der Kleinbadewanne (30) im oberen
Bereich mit Griffelementen, z.B. Griffdurchbrüche (31), versehen sind.
16. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite der Bodenplatte (21) des Gehäuses (20) Laufrollen trägt.