(57) In einer Flügelzellenpumpe mit einem innen liegenden Stator und einem dazu exzentrisch
gelagerten, drehbaren Gehäuse, trägt das Gehäuse auf seinem kreiszylinderförmigen
Innenmantel einseitig schwenkbar gelagerte Flügel (9) in Ausbuchtungen (8), welche
Flügel (9) mit jeweils ihrem freien Ende (21) bei bestimmten niedrigen Drehzahlen
durch die Kraft der Federn (10) zur Anlage an den zylinderförmigen Stator verschwenkt
werden. Bei einer durch die gewählte Federkraft bestimmten hohen Drehzahl werden die
Flügelenden (21) durch die Fliehkraft vom Stator abgehoben. Die Saugleistung wird
vermindert. Die Flügel (9) können in Anhängigkeit von der Höhe der Federkraft und
der Fliehkraft in den Ausbuchtungen (8) des Gehäuseinnenmantels zur Anlage kommen,
so daß die Flügelzellenpumpe dann keine Saugleistung mehr hat.
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