[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Tennisbällen gemäss dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Bekannte Tennisball-Sammelvorrichtungen haben jeweils in der Platzfläche versenkt
entweder Förderbänder oder mit Gefälle verlaufende Sammelrinnen und sind daher stationär
und können nicht wahlweise aufgestellt bzw. abgebaut werden.
[0003] Es ist auch eine gattungsmässige Vorrichtung zum Fördern von Tennisbällen zu einer
Ballwurfmaschine bekannt (EU-OS 00 43 886), bei der eine horizontale Sammelrinne in
einem vorbestimmten Abstand über der Spielfeldoberfläche angeordnet ist und über ihre
ganze, der Spielfeldbreite entsprechenden Länge, an ihrer Vorderkante mit einer bis
zur Spielfeldoberfläche verlaufenden Schrägfläche verbunden ist. Das Fördern der Tennisbälle
entlang der Rinne zur Sammelstelle erfolgt durch ein endlos umlaufendes Förderelement,
das die Tennisbälle entlang der Förderrinne mitnimmt. Hinter dieser bekannten Sammelvorrichtung
ist an der Spielfeldbegrenzung eine Dämpfungswand angeordnet, durch die die Aufprallenergie
der auftreffenden Bälle gedämpft werden soll, so dass diese nach unten in die Sammelrinne
fallen. Da derartige Dämpfungswände im wesentlichen nur die senkrecht zur Wandoberfläche
wirkende Bewegungsenergie der Bälle dämpfen,und die Bälle sehr häufig unter einem
Schrägwinkel und mit Drall auf die Dämpfungswand auftreffen, fällt ein grosser Teil
der auf dieser bekannten Dämpfungswand auftreffenden Bälle nicht in die Sammelrinne,
sondern über diese hinaus auf das Spielfeld, da sie von der Dämpfungswand schräg abspringen.
[0004] Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige Sammelvorrichtung
mit einer Dämpfungswand so auszubilden, dass weitgehend alle auftreffenden Bälle in
die Sammelrinne geführt werden, auch wenn die Rinne zur Platzeinsparung schmal ist.
[0005] Dies wird gemäss der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
enthaltenen Merkmaleerreicht.
[0006] Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Dämpfungswand und der Sammelrinne werden
alle auftreffenden Bälle so abgelenkt, dass sie in die Sammelrinne gelangen.
[0007] Vorzugsweise Weiterbildungsformen sind in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet.
[0008] Durch den im Anspruch 2 gekennzeichneten Querschnitt der Sammelrinn
A wird verhindert, dass durch den Aufprall in der Rinne eine Querbewegung durchführende
Bälle an der an der rückwärtigen Kante angeordneten Dämpfungswand nach vorne über
die Rinne abgelenkt werden bzw., dass an den vorderen Rand der Rinne rollende Bälle
aus der Rinne herausrollen bzw. eine starke Rückprallkraft auf den rückwärtigen Randbereich
der Rinne erhalten.
[0009] Durch den gekennzeichneten Krümmungsradius am Boden der Rinne können die Bälle ungehindert
entlang der tiefsten Stelle der Rinne zur Sammelstelle rollen.
[0010] Durch die im Anspruch 3 gekennzeichnete Anordnung eines Gefälles der Rinne in Längsrichtung,
entfällt die bei der oben erläuterten bekannten Anordnung erforderliche angetriebene
Fördervorrichtung.
[0011] Durch die im Anspruch 4 gekennzeichnete Führung der Dämpfungswand von der Sammelrinne
nach oben werden auf der Rückwand direkt aufprallende Bälle nach oben unter den Dachabschnitt
und von hier zurück in die Rinne gelenkt, wobei im oberen vertikalen Teil, der durch
die Dachabschnitte abgedeckt ist, keine Bälle auftreffen können. Durch die vertikale
Führung dieses Abschnittes kann aber die Einbautiefe vermindert werden.
[0012] Die in Anspruch 5 enthaltenen Bemessungsangaben kennzeichnen den vorzugsweisen Bereich
für die Höhe der Rückwand, d.h. den Bereich in dem im wesentlichen alle Tennisbälle
an der rückwärtigen Platzbegrenzung auftreffen, und das vorzugsweise Anmessungsverhältnis
zwischen der Höhe der Rückwand und dem freien Raum zwischen der Oberkante der Rinne
und der Unterkante des Unterdachabschnittes.
[0013] Der Anspruch 6 kennzeichnet einen sehr einfachen vorzugsweisen Aufbau der Vorrichtung
aus einer Textildämpfungswand, z.B. einer Plane oder einem Netz,und einzelnen Stützen,
z.B. aus Stahl-oder Kunststoffrohr. Dabei sind im Anspruch 7 eine vorzugsweise Ausbildung
der Stützen und eine entsprechende Anordnung der textilen Dämpfungswand gekennzeichnet.
[0014] Die gesamte Vorrichtung oder Teile davon können selbstverständlich auch aus Platten,
z.B. Kunststoff oder Blech
' hergestellt sein, und die Dämpfungsfläche eine an den entsprechenden Plattenflächen
angeordnete Dämpfungsschicht sein.
[0015] Die im Anspruch 8 gekennzeichnete Ausbildung der Sammelstelle verhindert, dass beim
Herausnehmen des Sammelgefässes noch nicht in das Sammelgefäss gelangte Bälle in die
Bodenöffnung für das Sammelgefäss fallen und dann von Hand entfernt werden müssen.
[0016] Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Sammeln von Tennisbällen werden alle
in dem durch die Vorrichtung abgedeckten Bereich unter beliebigen Winkeln und mit
beliebigen Drall auftreffenden Tennisbälle in die Sammelrinne und-in dieser zur Sammelstelle
geführt. Die Vorrichtung nimmt nur wenig Raum in Anspruch und stört beim Spielen kaum.
[0017] Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
[0018] In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Sammelvorrichtung gemäss einer Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 3 eine Schrägansicht der Sammelvorrichtung gemäss Fig. 2, und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Sammelrinne.
[0019] Die in Fig. 1 dargestellte Sammelrinne besteht aus einer die vordere Schrägfläche
bildenden Aufrollfläche 1, welche mit einem Rinnendach 2 die Sammelrinne 3 an ihrer
Vorderkante mit einem Winkel α übergreift. An der rückwärtigen Kante geht die Sammelrinne
3 in einen schräg nach oben rückwärts verlaufenden Abschnitt 7a der Dämpfungswand
7 in einer etwa stetigen Krümmung über. Die Dämpfungswand 7 ist an ihrem oberen Ende
mit einem schräg nach vorne unten verlaufenden Dachabschnitt 5 und dieser an seiner
vorderen Kante mit einem-schräg nach unten rückwärts verlaufenden Unterdachabschnitt
6 verbunden. Die innere Kante des Unterdachabschnittes 6 liegt in Abstand vom Wandabschnitt
7a der Rückwand 7. Der untere Abschnitt 7b der Rückwand 7 verläuft vertikal nach unten
und dient als Abstützung. Im oberen Bereich-hat die Rückwand 7 einen vertikalen Abschnitt
7c, der in dem durch den'Dachabschnitt 5 und den Unterdachabschnitt 6 abgedeckten
Bereich liegt.
[0020] Bei dieser Ausführungsform sind die Aufrollfläche 1, die Rinne 3, die Rückwand 7
und die Dachabschnitte 5 und 6 aus Blech-oder Kunststoffplatten gefertigt, wobei die
Abschnitte 7a und 7c auf ihrer Vorderseite und die Dachabschnitte 5 und 6 auf ihrer
Unterseite und ihrer Oberseite mit einer Dämpfungsschicht abgedeckt sind.
[0021] Zwischen dem Abschnitt 7b der Dämpfungsrückwand 7, der Rinne 3 und der Aufrollfläche
1 sind in entsprechenden Abständen entlang der Sammelvorrichtung Querplatten zur Versteifung
und Abstützung der ganzen Vorrichtung angebracht.
[0022] In Fig. 1 sind Fluglinien von auf die Sammelvorrichtung auftreffenden Tennisbällen
dargestellt.
[0023] Der Ball A, der von der Platzfläche abgesprungen ist und dadurch einen Vorwärtsdrall
hat, trifft auf der Aufrollfläche 1 auf, wird von hier auf den schrägen Abschnitt
der Dämpfungswand 7, von da gegen die Unterseite des Dachabschnittes 5 und von hier
in die Rinne geführt.
[0024] Der Ball B, der ebenfalls von der Platzoberfläche abgeprallt ist, trifft direkt auf
den schrägen Abschnitt 7a der Dämpfungswand 7, von da gegen die Unterseite des Dachabschnittes
5, von da auf die Innenseite des Unterdachabschnittes 6, rollt dann entlang diesem
Unterdachabschnitt nach unten und fällt in die Rinne 3.
[0025] Der Ball C trifft etwa rechtwinklig auf den schrägen Abschnitt 7a der Dämpfungswand
7, wird durch den senkrechten Aufprall stark gedämpft und fällt in die Rinne 3.
[0026] Der Ball D trifft auf der Unterseite des Unterdachab - schnittes 6 auf und wird von
hier, je nach dem Auftreffwinkel gegen die Dämpfungsrückzvand 7 und von da, bzw. direkt
vom Unterdachabschnitt 6 in die Rinne gelenkt.
[0027] Aus diesen Darstellungen ist ersichtlich, dass bei Auswahl der entsprechenden Winkel
der Aufrollfläche 1, des schrägen Abschnittes 7a der Dämpfungswand 7, des Dachabschnittes
5, des Unterdachabschnittes 6 und bei entsprechender Auswahl der Abmessungen im Querschnitt,
im wesentlichen alle Bälle, die auf die Sammelvorrichtung auftreffen, in die Sammelrinne
abgelenkt werden. Es werden nur ganz wenige, extrem geschlagene oder Bälle,die oberhalb
der Sammelvorrichtung auftreffen, ausserhalb der Sammelvorrichtung auf die Platzfläche
gelangen.
[0028] Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform besteht die Aufrollfläche 1
mit Rinnendach 2 und die Rinne 3 selbst aus einem plattenförmigen Material, z.B. Blech-oder
Kunststoffplatten. Auf der Rückseite der Rinne 3 sind im entsprechenden Abstand voneinander
über die ganze Breite der Rückseite des Platzes, Stützen 4 angeordnet, die mit Ausnahme
des schräg nach rückwärts verlaufenden Abschnittes 4a und des vertikalen oberen Abschnittes
4c entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Querschnittsform der Sammelvorrichtung
ausgebildet sind.
[0029] Die Stützen 4 haben einen unteren Stützabschnitt 4b, der vom rückwärtigen Rand der
Rinne 2 zum Boden verläuft und die Sammelvorrichtung abstützt. Zwischen den Stützen
ist über die ganze Länge der Sammelvorrichtung eine Dämpfungswand 8, z.B. aus einem
nicht dehnbaren Textilgewebe, angebracht, die von ihrem unteren Ende an dem in einem
etwa stetigen Bogen verlaufenden Übergang von der Sammelrinne 3 in Abstand vor dem
Abschnitt 4a und dem unteren Teil des Abschnittes 4c der Stütze 4 schräg nach rückwärts
verläuft. Von einer Stelle an, die durch den Dachabschnitt 5 und den Unterdachabschnitt
6 abgedeckt ist,und im Dachabschnitt 5 und Unterdachabschnitt 6 verläuft die Dämpfungswand
8 über die Aussenseite der Stützen. Der Winkel des von der Rinne 3 nach oben schräg
nach rückwärts verlaufenden Abschnittes der Dämpfungswand 8 ist ebenso, wie die Winkel
des Dachabschnittes 5 und des Unterdachabschnittes 6 entsprechend den vorstehend in
Verbindung mit Fig. 1 erläuterten Erfordernissen gewählt.
[0030] Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform verläuft die Sammelrinne 3 und die
Oberkante der Aufrollfläche 1 von den Aussenseiten der Sammelvorrichtung zur Mitte
schräg nach unten, so dass ein Gefälle entsteht, durch welches die Tennisbälle zur
Mitte rollen. In der Mitte ist in einer Ausnehmung in der Platzfläche ein Sammelbehälter
9 eingesetzt. Die beiden zu diesem Sammelbehälter 9 abfallenden Abschnitte der Sammelrinne
3 enden in einem Abstand vom Rand des Sammelbehälters 9, der grösser ist, als der
Durchmesser eines Tennisballes, um zu verhindern, dass bei herausgenommenem Bammelbehälter
Bälle, die nicht in diesen gelangt sind, in die Ausnehmung im Boden rollen und von
Hand entfernt werden müssen. Um den oberen Rand der Ausnehmung 9 ist eine wulstartige
Erhebung ausgebildet, so dass auch, wenn der Sammelbehälter 9 entfernt ist, in dem
freien Raum zwischen der Ausnehmung in der Platzfläche und den Enden der Sammelrinne
liegende Bälle nicht in die Ausnehmung rollen können.
[0031] Wie in Fig. 4 dargestellt, hat die Rinne einen Querschnitt, dessen Radius am Boden
10 der Sammelrinne 3 etwas grösser als der Balldurchmesser ist, um die Bälle am Boden
der Sammelrinne zu führen, ohne die Abrollbewegung zu behindern. An ihrer vorderen
Kante ist die Steigung der Sammelrinne vorzugsweise so, dass sie mit dem Rinnendach
2 der Aufrollfläche 1 einen rechten oder spitzen Winkel α bildet, der so gross ist,
dass Bälle, die von der Dämpfungswand 7 (bzw. 8) quer durch die Sammelrinne 3 in Richtung
des Pfeiles F rollen, nicht vom Rinnendach zurückprallen, sondern der Aufprall gedämpft
wird. Die Steigung der Sammelrinne 3 im rückwärtigen an die Dämpfungswand 7 (bzw.
8) anschliessenden Randbereich der'Sammelrinne 3 ist so, dass ein im wesentlichen
stetiger Übergang erreicht und dadurch verhindert wird, dass Bälle, die entlang der
Dämpfungswand 7 (bzw. 8) nach unten rollen, von dem rückwärtigen Bereich der Sammelrinne
3 über das Rinnendach 2 abspringen können.
1. Vorrichtung zum Sammeln von Tennisbällen, mit einer über die Breite der rückwärtigen
Platzbegrenzung verlaufenden Sammelrinne (3), einer von der Platzfläche zur voderen
Kante der Rinne (3) verlaufenden Schrägfläche (1) zum Auflaufen der Bälle, einer Anordnung
zum Führen, der in die Rinne (3) gelangenden Tennisbälle entlang der Rinne (3) zu
einer Sammelstelle (9) und mit einer über der Rückseite der Rinne (3) angeordneten,
die Aufprallenergie der Tennisbälle dämpfenden Fläche \ dadurch gekennzeichnet , dass
die Dämpfungsfläche mit einer Rückwand (7,8) von der Rückseite der Rinne (3) nach
oben, an die obere Grenze des Bereichs, in dem der wesentliche:Anteil der Bälle auftrifft,
als Dachabschnitt (5) nach vorne schräg nach unten über die Rinne (3), und dann als
Unterdachabschnitt (6) schräg nach.unten rückwärts bis in Abstand von der Rückwand
(7,8) in Winkeln zueinander und zur Platzfläche geführt ist, dass auftreffende Tennisbälle
(A-D) in die Rinne (3) abgelenkt werden, und die Schrägfläche einen Steigungswinkel
hat, dass von dieser abprallende Bälle gegen die Rückwand (7,8) abgelenkt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch t,
dadurch gekennzeichnet , dass
die Rinne (3) etwa einen Querschnitt aufweist, dessen Krümmungsradius am Boden (10)
grösser, als der Radius des Balldurchmessers ist, und dessen Steigungswinkel an der
Hinterkante etwa dem Steigungswinkel der Rückwand (7a) entspricht, wobei die Schrägfläche
(1) über dem vorderen Rand der Rinne (3) mit einem Abschnitt (2) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , dass
die Anordnung zum Führen der in die Rinne (3) gelangenden Tennisbälle zu einer Sammelstelle
ein Gefälle der Rinne (3) von beiden Enden zur Sammelstelle (9) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , dass
die Dämpfungsfläche in der Rückwand (7) von der rückwärtigen Kante der Sammelrinne
(3) schräg nach rückwärts (7a) bis über die Höhe der Unterkante des Unterdachabschnittes
(6) und dann (7b) bis zur rückwärtigen-Kante des Dachabschnittes (5) senkrecht ansteigt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , dass
die Rückwand (7) bis zu einer Höhe von etwa 1,20-1,60 m über die Hinterkante der Rinne
(3) ansteigt, und die Unterkante des Unterdachabschnittes in einer Höhe von etwa zwischen
0,80 und 1,20 m über der Oberkante des Rinnendachabschnittes (2) der Schrägfläche
(1) bis über den vorderen Bereich der Rinne (3) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , dass
die Dämpfungswand (5,6,8) ein nicht elastisches Textilgewebe ist, das zwischen entsprechend
geformten Stützen (4) verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , dass
die Stützen (4) von einem vom rückwärtigen Rand der Rinne (3) etwa senkrecht nach
unten verlaufenden Stützabschnitt (4b) in einem kleineren stumpfen Winkel, als die
Dämpfungswand (8) nach oben und rückwärts (4a) und dann senkrecht nach oben (4c) bis
zur Hinterkante des Dachabschnittes (5) verlaufen, und die Dämpfungswand (8) oberhalb
der Höhe der Kante des Unterdachabschnittes (6) und in den Dachabsschnitten (5,6)
auf die Aussenseite der Stützen (4) geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , dass
die Sammelstelle (9) ein in der Platzfläche versenkter, aushebbarer Behälter ist,
und die mit Gefälle zur Sammelstelle verlaufenden Rinnenabschnitte in einem wenigstens
einem Balldurchmesser entsprechenden Abstand vor dem Sammelbehälter enden, und die
Platzfläche um den Umfang des Sammelbehälters über die übrige Platzfläche erhöht ist.