[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für eine Ventilbetätigungsstoßstange einer
Brennkraftmaschine mit einem die Ventilbetätigungsstoßstange von einem Kurbelgehäuse
zu einem Zylinderkopf, Kipphebelgehäuse oder dergl. ummantelnden Schutzrohr, das jeweils
mit einem Rohrende einerseits in eine kurbelgehäuseseitige Öffnung und andererseits
in eine zylinderkopf- bzw. kipphebelgehäuseseitige Öffnung einsteckbar und innerhalb
der Öffnungen jeweils mittels eines Rundschnurringes abdichtbar ist, der in einer
Nut, Ausdrehung oder dergl. angeordnet ist.
[0002] Bei Ventiltrieben von Brennkraftmaschinen mit unten liegender Nockenwelle und insbesondere
hängenden Ventilen sind zur Ventilbetätigung u. a. Stoßstangen erforderlich. Da beispielsweise
bei luftgekühlten Brennkraftmaschinen die Stoßstangen durch den Kühlluftraum zwischen
Kipphebelgehäuse bzw. Zylinderkopf- und Kurbelgehäuse geführt sind, muß der Durchtritt
der Stoßstangen durch den Kühlluftraum öldicht abgeschlossen werden, um die Verschmutzung
der Kühlrippen mit Lecköl zu vermeiden. Dies geschieht üblicherweise durch ein Stoßstangengehäuse.
[0003] Verschiedenartige Konstruktionen von Stoßstangengehäusen sind aus "Die Konstruktion
schnellaufender Verbrennungsmotoren', Hermann Mettig, Walter De Gryterverlag, Berlin,
New York, 1973, Bild 162 auf Seite 244 bekannt. Als drittes Ausführungsbeispiel ist
ein gattungsgemäßes Stoßstangengehäuse dargestellt, bei dem die zylinderkopf- und
kurbelgehäuseseitigen Verbindungen des Schutzrohres als Steckverbindungen ausgebildet
sind, die jeweils mittels eines Rundschnur- bzw. O-Ringes abgedichtet sind. Das kurbelgehäuseseitige
Rohrende des Schutzrohres wird durch ein Anschlagelement gebildet, das mit einer Ausdrehung
nach
Rungschnurringnorm zur Aufnahme eines Rundschnurringes versehen ist und das im montierten
zustand außen am Kurbelgehäuse anliegt. Hierdurch wird eine axiale Bewegungsmöglichkeit
des Schutzrohres begrenzt, so daß zum sicheren Halten des Schutzrohres zusätzlich
ein Halteelement erforderlich ist, das mit dem Kurbelgehäuse verschraubt ist. Diese
Lösung erfordert somit einen erheblichen Fertigungsaufwand in Form von Einzelbauteilen
und kann auch hinsichtlich der Montagefreundlichkeit nicht befriedigen, was aber insbesondere
bei einer Großserienfertigung von Brennkraftmaschinen von erheblicher Bedeutung ist.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Gehäuse für eine
Ventilbetätigungsstoßstange der eingangs genannten
Art unter Beibehaltung der als Steckverbindungen ausgebildeten zylinderkopf- und kurbelgehäuseseitigen
Verbindungen des Schutzrohres hinsichtlich der für eine sichere dichtende Stoßstangenverkleidung
aufzuwendenden Einzelbauteile zu vereinfachen und den aufzubringenden Fertigungsaufwand
und die Montage zu minimieren.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rundschnurring eines Rohrendes
des Schutzrohres in einem Aufnahmeraum mit im wesentlichen trapez- bzw. rechteckförmigem
Querschnitt angeordnet ist, der gemeinsam durch eine im Schutzrohr vorgesehene Nut
und eine von der kurbelgehäuseseitigen oder zylinderkopf- bzw. kipphebelgehäuseseitigen
Öffnung ausgehende Nut gebildet wird, wobei die beiden Nuten additiv mit einer Nuttiefe
nach Rundschnurringnorm ausgebildet sind.
[0006] Durch diese erfindungsgemäßen Merkmale ist es in vorteilhafter Weise möglich, auf
jegliche zusätzlichen Bauteile zur axialen Sicherung des Schutzrohres zu verzichten,
da die axiale Sicherung innerhalb des gemeinsamen Aufnahmeraumes des einen Rundschnurringes
erfolgt, so daß diesem Aufnahmeraum bzw. diesem Rundschnurring eine doppelte Funktion
und somit Bedeutung zukommt. Der gemeinsame Aufnahmeraum ist im wesentlichen den Rundschnurringnormen
angepaßt, d. h., daß in Abhängigkeit der zu verwendenden
Rundschnurringstärke beispielsweise die Nutenbreite den für Rundschnurringe üblichen
genormten Tabellen entnommen werden kann, wobei jedoch die den genormten Tabellen
ebenfalls zu entnehmbare Gesamtnutentiefe sich additiv auf beide Nuten des Aufnahmeraumes
verteilt. Hierdurch ist eine absolute Dichtheit des Gehäuses sichergestellt. Die Montage
des Stoßstangengehäuses ist bei wesentlich geringerem Fertigungsaufwand erheblich
vereinfacht, da außer dem Einlegen der Rundschnurringe und dem Einstecken des Schutzrohres
keine weiteren Montagearbeiten mehr erforderlich sind. Das erfindungsgemäße Stoßstangengehäuse
kann mit den gleichen Vorteilen sowohl bei luftgekühlten als auch bei wassergekühlten
Brennkraftmaschinen vorgesehen werden.
[0007] Bevorzugt weist eine Nut des gemeinsamen Aufnahmeraumes einen abgerundeten Einlauf
auf, der mit einem Radius von 0,5 - 1,0 des Durchmessers des zu verwendenden Rundschnurringes
ausgebildet ist. Die mit dem abgerundeten Einlauf versehene Nut des gemeinsamen Rundschnurringaufnahmeraumes
ist bevorzugt entweder in der kurbelgehäuseseitigen oder der zylinderkopf- bzw. kipphebelgehäuseseitigen
Öffnung vorgesehen und die schutzrohrseitige Nut macht bevorzugt 80 % des gesamten
Aufnahmeraumes aus, was insbesondere weitere fertigungstechnische Vorteile beinhaltet.
Als besonders günstige Gestaltung der mit dem gemeinsamen Aufnahmeraum ausgebildeten
Steckverbindung des Schutzrohres hat es sich herausgestellt, wenn der öffnungsdurchmesser
1,6 % bis 2,05 % kleiner ist als der maximale Durchmesser der von der Öffnung ausgehenden
Nut und wenn der maximale Durchmesser des in diese Öffnung einsteckbaren Rohrendes
2 % bis 3 % geringer ist als der entsprechende Durchmesser der kurbelgehäuseseitigen
oder zylinderkopf- bzw. kipphebelgehäuseseitigen Öffnung. Durch diese erfindungsgemäße
Gestaltung der Steckverbindung des ventilbetätigungstoßstangengehäuses ist es in vorteilhafter
Weise möglich, der doppelten Funktion des Aufnahmeraumes hinsichtlich
Ab-dichtung und axialer Sicherung des Schutzrohres bei guter Montagemöglichkeit optimal
Rechnung zu tragen.
[0008] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
[0009] Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen
jeweils Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
[0010] Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Ausführungsbeispieles eines
erfindungsgemäß gestalteten Ventilbetätigurigsstoßstangepgehäuses;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß gestalteten Ventilbetätigungsstoßstangengehäuses;
Fig.3 einen vergrößerten Teilausschnitt nach Detail III in Fig. 2 in einer Querschnittsdarstellung.
[0011] In den Fig. 1 bis 3 sind grundsätzlich gleichwirkende Teile mit gleichen Bezugsziffern
versehen, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile im Einzelnen
näher dargestellt sind. Mit 1 ist ein Kurbelgehäuse, mit 2 ein Kipphebelgehäuse und
mit 3 die Nockenwelle einer Brennkraftmaschine bezeichnet. Das Ventil 4 der Brennkraftmaschine
wird über einen Kipphebel 5 und eine Stoßstange 6 von der Nockenwelle 3 gesteuert.
Die Stoßstange 6 ist von der Nockenwelle 3 durch eine kurbelgehäuseseitige Öffnung
8 und eine kipphebelgehäuseseitige Öffnung 9 durch einen nicht.im Einzelnen dargestellten
Raum 7 zum Kipphebel 5 geführt und wird zwischen dem Kurbelgehäuse 1 und dem Kipphebelgehäuse
2 von einem Schutzrohr 10 ummantelt. Die Rohrendbereiche des Schutzrohres 10 sind
in die Öffnungen 8 und 9 einsteckbar und mittels eines Rundschnur- bzw. O-Ringes abgedichtet.
In der kurbelgehäuseseitigen Öffnung 8 ist erfindunsgemäß der
Rundschnurring 11 in einem Aufnahmeraum 12 angeordnet, der gemeinsam durch eine in
dem Schutzrohr 10 vorgesehene Nut 13 und eine von der kurbelgehäuseseitigen Öffnung
8 ausgehende Nut 14 gebildet wird. Die Radien R und die Breite B der beiden Nuten
13 und 14 sind dabei entsprechend der üblichen Rundschnurringnormtabellen ausgebildet,
wobei jedoch die ebenfalls den Rundschnurringnormtabellen entnehmbare
Nuttiefe T additiv durch die Nuttiefen T
13 und T
14 der Nuten 13 und 14 gebildet werden. Durch den in der kurbelgehäuseseitigen Öffnung
8 in dem gemeinsamen Aufnahmeraum angeordneten Rundschnurring 11 ist somit das Schutzrohr
10 einerseits abgedichtet und andererseits axial gesichert. zusätzlich zur axialen
Sicherung ist innerhalb dieser öffnung noch ein Absatz 15 vorgesehen, der die axiale
Bewegungsmöglichkeit kurbelgehäuseeinwärts begrenzt. Der Rundschnurring 11 des in
die kipphebelgehäuseseitige Öffnung 9 einsteckbaren Rohrendes des Schutzrohres 10
ist ausschließlich in einer schutzrohrseitigen trapez- bzw. rechteckförmigen Nut 16
angeordnet. Diese
Nut 16 ist mit den üblichen Abmessungen nach Rundschnurringnorm ausgebildet.
[0012] In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die kurbelgehäuseseitige Öffnung 8 zum
Einstecken des Schutzrohres 10 durch ein am Kurbelgehäuse 1 beispielsweise mittels
Schrauben befestigbares Halteelement vorgesehen. Innerhalb des Halteelements 17 ist
wiederum ein Absatz 15 vorgesehen zur einseitigen Begrenzung der schutzrohrseitigen
Bewegungsmöglichkeit. Weiterhin weist in diesem Ausführungsbeispiel der in die Öffnungen
8 und 9 einsteckbare Rohrendbereich des Schutzrohres 10 einen erweiteren Querschnitt
auf, so daß zwischen den beiden Rohrendbereichen das Schutzrohr 10 enger an der Stoßstange
6 geführt sein kann. Ansonsten ist dieses Ausführungsbeispiel ähnlich gestaltet wie
das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
[0013] In Fig. 3 ist ein stark vergrößerter Ausschnitt entsprechend der Detailmarkierung
III in Fig. 2 des gemeinsamen Aufnahmeraumes dargestellt, um insbesondere die Abmessungen
der beiden Nuten 13 und 14 des gemeinsamen Aufnahmeraumes 12 zu verdeutlichen. Hier
ist ein Rundschnurring 11 in seinem montierten Zustand, d. h. verformten Zustand geschnitten
und strichpunktiert in seinem Ursprungszustand mit dem Durchmesser D
R dargestellt. In Abhängigkeit des Rundschnurringdurchmessers D
R kann den üblichen Rundschnurringnormtabellen die Breite B, die Radien R und die Gesamtnuttiefe
T des gemeinsamen Aufnahmeraumes 12 entnommen werden. Die Gesamtnuttiefe T des gemeinsamen
Aufnahmeraumes 12 ergibt sich additiv aus der Nuttiefe T
13 der Nut 13 des Schutzrohres 10 und der Nuttiefe T
14 der von der öffnung 8 ausgehenden Nut 14.
Da für eine optimale Abdichtung der Gesamtnuttiefe
T vorgegeben ist aber dennoch die Verbindung als gut montierbare Steckverbindung ausgebildet
sein muß, sind die jeweiligen Nuttiefen T
13 und T
14 und daraus resultierend die Durchmesser D
14 der Einstecköffnung 8 und der äußere Durchmesser D
13 des in die Öffnung 8 einsteckbaren Schutzrohres 10 erfindungsgemäß optimiert. Der
Durchmesser D
14 der Öffnung 8 ist 1,6 % bis 2,0 % kleiner als der Durchmesser DT
14 der Nut 14 und der maximale äußere Durchmesser D
13 des in die Öffnung 8 einsteckbaren Rohrendes des Schutzrohres 10 ist 2 % bis 3 %
geringer als der Durchmesser D
14 der Öffnung 8. Hieraus ergeben sich auch gleichzeitig die anteiligen Nuttiefen T
13 und T
14. Der Radius des abgerundeten Einlaufes der Nut 14 ist mit einem Radius R14 von 0,5
bis 1,0 des Durchmessers D des Rundschnurringes 11 ausgebildet.
1. Gehäuse für eine Ventilbetätigungsstoßstange (6) einer Brennkraftmaschine mit einem
die Ventilbetätigungs- stoßstange (6) von einem Kurbelgehäuse (1) zu einem Zylinderkopf,
Kipphebelgehäuse (2) oder dergl. ummantelnden Schutzrohr (10), das jeweils mit einem
Rohrende einerseits in eine kurbelgehäuseseitige Öffnung (8) und andererseits in eine
zylinderkopf- bzw. kipphebelgehäuseseitige Öffnung (9) einsteckbar und innerhalb der
Öffnungen jeweils mittels eines Rundschnurringes (11) abdichtbar ist, der in einer Nut (13, 14), Ausdrehung oder dergl.
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundschnurring (11) eines Rohrendes
des Schutzrohres (10) in einem Aufnahmeraum (12) mit im wesentlichen trapez- bzw.
rechteckförmigem Querschnitt angeordnet ist, der gemeinsam durch eine im Schutzrohr
(10) vorgesehene Nut (13) und eine von der kurbelgehäuseseitigen oder zylinderkopf-
bzw. kipphebelgehäuseseitigen Öffnung (8, 9) ausgehende Nut (14) gebildet wird, wobei
die beiden Nuten (13, 14) additiv mit einer Nuttiefe (T) nach Rundschnurringnorm ausgebildet
sind.
2. Gehäuse für eine Ventilbetätigungsstoßstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Nuten (13, 14) des gemeinsamen Aufnahmeraumes
(12) einen abgerundeten Einlauf (R14) aufweist.
3. Gehäuse für eine Ventilbetätigungsstoßstange nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem abgerundeten Einlauf (R14) versehene Nut (14) von der kurbelgehäuseseitigen oder der zylinderkopf- bzw. kipphebelgehäuseseitigen
Öffnung (8, 9) ausgeht und die schutzrohrseitige Nut (13) mehr als 80 % des Aufnahmeraumes
bildet.
4. Gehäuse für eine Ventilbetätigungsstoßstange nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D14) der mit der Nut (14) für den gemeinsamen Aufnahmeraum (12) versehenen Öffnung (8)
1,6 % bis 2,05 % kleiner ist als der maximale Durchmesser der von dieser ausgehenden
Nut (DT14) und daß der maximale äußere Durchmesser (D13) des in diese Öffnung (8) einsteckbaren
Rohrendes des Schutzrohres (10) 2 % bis 3 % geringer ist als der Durchmesser (D14) dieser Öffnung (8).
5. Gehäuse für eine Ventilbetätigungsstoßstange nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der abgerundete Einlauf (R14) der einen Nut (14) des gemeinsamen Aufnahmeraumes (12) einen Radius von 0,5 bis
1,0 des Durchmessers (DR) des aufzunehmenden Rundschnurringes (11) aufweist.
6. Gehäuse für eine Ventilbetätigungsstoßstange nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rundschnurring (11) eines anderen Rohrendes des Schutzrohres
(10) ausschließlich in einer schutzrohrseitigen trapez- bzw. rechteckförmigen Nut
(16) vorgesehen ist.
7. Gehäuse für eine Ventilbetätigungsstoßstange nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (10) an beiden in die kurbelgehäuseseitigen
und zylinderkopf- bzw. kipphebelseitigen Öffnungen (8, 9) einsteckbaren Rohrendbereichen
einen erweiterten Querschnitt aufweist.
8. Gehäuse für eine Ventilbetätigungsstoßstange nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der kurbelgehäuseseitigen oder der zylinderkopf-
bzw. kipphebelgehäuseseitigen Öffnung (8, 9) ein Absatz (16) zur Begrenzung einer
axialen Bewegung des Schutzrohres (10) vorgesehen ist.
9. Gehäuse für eine Ventilbetätigungsstoßstange nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der durch die zwei Nuten (13, 14) gebildete gemeinsame
Aufnehmerraum (12) für den Rundschnurring (11) kurbelgehäuseseitig vorgesehen ist.
10. Gehäuse für eine Ventilbetätigungsstoßstange nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die kurbelgehäuseseitige Öffnung (8) zum Einstecken des
Schutzrohres (10) durch ein am Kurbelgehäuse (1) angeordnetes Halteelement (17) gebildet
ist.