(19)
(11) EP 0 124 549 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
02.05.1990  Patentblatt  1990/18

(21) Anmeldenummer: 83903374.3

(22) Anmeldetag:  22.10.1983
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5F23D 11/24, F23D 11/36, F23N 1/02, F23N 5/18
(86) Internationale Anmeldenummer:
PCT/DE8300/178
(87) Internationale Veröffentlichungsnummer:
WO 8401/809 (10.05.1984 Gazette  1984/12)

(54)

MIT EINEM FLUIDEN BRENNSTOFF GESPEISTER BRENNER

BURNER SUPPLIED WITH FLUID FUEL

BRULEUR ALIMENTE EN COMBUSTIBLE FLUIDE


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB LI LU NL SE

(30) Priorität: 29.10.1982 DE 8230410 U
16.12.1982 DE 8235312 U
26.02.1983 DE 8305799 U
04.03.1983 DE 8306221 U
22.06.1983 DE 8318419 U
19.03.1983 DE 8308544 U
06.07.1983 DE 8319776 U

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
14.11.1984  Patentblatt  1984/46

(60) Teilanmeldung:
86100524.7 / 0213258

(73) Patentinhaber:
  • Joh. Vaillant GmbH u. Co.
    42810 Remscheid (DE)
    Benannte Vertragsstaaten:
    DE LU SE 
  • COFRABEL N.V.
    B-1620 Drogenbos (BE)
    Benannte Vertragsstaaten:
    BE 
  • VAILLANT S.A.R.L
    94537 Rungis Cedex (FR)
    Benannte Vertragsstaaten:
    FR 
  • VAILLANT Ges.m.b.H
    1233 Wien (AT)
    Benannte Vertragsstaaten:
    AT 
  • Vaillant Ltd.
    Rochester Kent ME2 4EZ (GB)
    Benannte Vertragsstaaten:
    GB 
  • SCHONEWELLE B.V.
    1099 BX Amsterdam (NL)
    Benannte Vertragsstaaten:
    NL 
  • Vaillant GmbH
    8953 Dietikon 1 (CH)
    Benannte Vertragsstaaten:
    CH LI 

(72) Erfinder:
  • SCHILLING, Jürgen
    D-5632 Wermelskirchen (DE)
  • REICHMANN, Horst
    D-5600 Wuppertal 1 (DE)
  • HENCHE, Wolfgang
    D-5630 Remscheid 11 (DE)
  • PIEPER, Thomas
    D-5632 Wermelskirchen (DE)
  • BRAUN, Bernd
    D-5630 Remscheid (DE)
  • LUDOWISY, Hans
    D-5650 Solingen (DE)

(74) Vertreter: Heim, Johann-Ludwig 
c/o Joh. Vaillant GmbH u. Co Berghauser Strasse 40
42859 Remscheid
42859 Remscheid (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
DE-A- 1 551 662
DE-A- 1 806 936
FR-A- 2 178 484
US-A- 2 084 708
US-A- 3 391 866
US-A- 3 869 246
DE-A- 1 551 993
FR-A- 1 272 148
FR-A- 2 341 099
US-A- 2 358 982
US-A- 3 748 085
US-A- 4 236 578
   
  • Patents Abstracts of Japan, Band 7, Nr. 183, 12. August 1983, Seite 1328 M-235, JP, A, 5885016 (MATSUSHITA DENKI SANGYO K.K. et al.) 21 Mai 1983
 
Bemerkungen:
Teilanmeldung 86100524 eingereicht am 16.01.86.
 
Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung sich auf einen Ölgebläsebrenner gemäß dem ersten Teil des Anspruchs 1.

[0002] Solche Gebläsebrenner sind für die Brennstoffe Gas und Öl bekannt. Sie weisen ein Flammrohr auf, innerhalb dessen eine Brennstoffdüse gelagert ist, die den Brennstoff zentral in das Flammrohr eingibt, woebi zwischen dem Flammrohr und der Düse ein ringförmiger Zuluftkanal angeordnet ist, der von einem Gebläse gespeist ist. Zur Erreichung einer gleichmäßigen Luftverteilung im Ringraum vor der Brennstoffdüse ist eine bestimmte Länge des Flammrohres unumgänglich. Da aber andererseits das Gebläse bislang axial auf der dem Wärmetauscher des Brenners abgewandten Seite angebaut wurde, ergibt sich eine Baulänge der Einheit Brenner/Gebläse, die sich aus der Addition der Baulängen beider Teile ergibt. Dies führt im Zuge kleiner werdender Wärmetauscherabmessungen zu einer unzumutbaren Baugröße.

[0003] Aus der DE-A-1 551 662 ist ein Ölgebläsebrenner bekanntgeworden, der die Merkmale des ersten Teils des Anspruchs 1 als bekannt ausweist. Abweichend von den kennzeichnenden Merkmalen, erfolgt jedoch die Einmündung der Luftzufuhr ins Flammrohr in einen mittleren Bereich desselben, so daß nicht die gesamte Flammrohrstrecke zur Gemischbildung zur Verfügung steht. Da eine bestimmte Mischrohrlänge vonnöten ist, muß die bekannte Lösung länger bauen, also notwendig ist.

[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erforderliche Baulänge der Kombination zwischen Flammrohr und Gebläse so kurz wie möglich zu gestalten und gleichzeitig eine Vorregulierung des Luftdurchsatzes vorzusehen.

[0005] Die Lösung dieser Aufgabe liegt in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.

[0006] Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren 1 bis 8 der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren stellen schematische Querschnitte durch einen Brenner in verschiedenen Varianten dar.

[0007] An eine Gehäuse 1 einer Wärmequelle 2 gemäß Figur 1, die einen nicht dargestellten Wärmetauscher aufweist, ist im Zuge einer Öffnung 26 eine Kompakteinheit 3, bestehend aus einem Brenner 4 und einem Gebläse 5, angeflanscht. Der in die Wärmequelle 2 hineinragende Brenner 4 besteht in seinem Inneren aus einer konzentrisch zu seiner Symmetrieachse 6 angeordnet Brennstoffzuführung 7 in Form eines Rohres, das an eine nicht dargestellte Gasleitung uder Ölpumpe angeschlossen ist. Weiterhin ist ein Ölvorwärmer 8 im Zuge der Rohrleitung 7 angeordnet. Die Rohrleitung 7 endet an ihrem der Wärmequelle 1 zugewandten Ende mit einer Brennstoffdüse 9. Die Düse beziehungsweise der Vorwärmer und das Rohr sind über drei regelmäßig im Umfang verteilte Stegbleche 10 am Innenmantel eines Flammrohres 11 gelagert, das-tief in das Gehäuse 1 der Wärmequelle 2 hineinragt. Das Flammrohr ist konzentrisch zur Achse 6 aufgebaut und ist wie das Rohr, der Vorwärmer 8 und die Düse 9 ein Zylinderbauteil. An dem der Wärmequelle 2 zugewandten Ende 12 des Flammrohres ist eine Stauscheibe 13 angeordnet, die eine zentrale Ausnehmung 14 aufweist. In den Raum zwischen der Ausnehmung 14 und der Düse 9 ist eine Zündelektrode 15 gerichtet. Das Flammrohr ist auf seinem der Wärmequelle 1 abgewandten rückwärtigen Ende 16 von einem Gehäuse 17 umgeben, das Teil der Baueinheit 3 ist. Zwischen dem Gehäuse 17 und dem Außenmantel des Flammrohres 16 bildet sich ein zylindrischer Ringraum 18, in dem in Verlängerung des Flammrohres 11 eine Hülse 19 in Richtung der Achse 6 auf dem Flammrohr verschiebbar ist. Das Flammrohr 11 ist an seinem rückwärtigen Ende 16 mit Ausnehmungen 27 versehen, die radial über den Mantel verteilt werden. Durch Verschieben der die Ausnehmungen 27 mehr oder weniger verdeckenden Hülse mittels eines schematisch angedeuteten Stellmotors 20 ist es möglich, einen mehr oder weniger großen Durchtrittsquerschnitt aus dem Ringraum 18 in den Innenraum 21 zwischen dem Rohr und dem Innenmantel des Flammrohres freizugeben.

[0008] Der Außenmantel 22 des Gehäuses 17 beinhaltet eine Gehäuseschnecke 23 des Gebläses 5, dessen Mittelachse 24 parallel und im Abstand zur Achse 6 steht. Bei dem Gehäuse handelt es sich um ein Radialgebläse mit einem Lüfterrad 25, dessen Achse gleichermaßen zur Achse 24 fluchtet.

[0009] Das Gehäuse 17 ist auf der der Wärmequelle 1 abgewandten Seite von einem Gehäusedeckel 22 abgedeckt, der topfförmig vertieft gestaltet ist. Die Innenwandung des Topfes ist hierbei sowohl dem Ringraum 18 als auch dem Innenraum 21 zugewandt. In diesem Deckelinnenraum ist die Hülse 19 gelagert, am Deckel ist auch der Stellmotor 20 für die Hülse befestigt. Die Hülse nimmt demgemäß sowohl einen Teil des Ringzwischenraumes 18 als auch einen Teil des zentralen Innenraumes der Flammrohres 11 auf.

[0010] Statt des im Ausführungsbeispiel der Figur 1 gewählten Radialgebläses kann auch ein Querstromgebläse verwendet werden. In diesem Falle würde die Achse 24 des Motors beziehungsweise auch die der dann zur Anwendung kommenden Walze zur Achse 6 parallel und zu ihr im Abstand stehen.

[0011] Aufgrund der Anordnung des vertieften Deckels wird die Luft aus der Gehäuseschnecke 23 des Gebläses 5 zuerst in den vertieften Deckel geleitet, der einen Innenradius aufweist, der erheblich größer als der Außenradius des Flammenrohres ist. Anschließend gelangt die Verbrennungschaft in das Innere des Flammenrohres, das durch diese Konstruktion eine ausreichende Länge besitzt. Ein Teil der Vergleichmäßigung des Luftwirbels geschieht nämlich in den Innenräumen des vertieften Deckels, so daß die Länge des Flammrohres zur Vergleichmäßigung der Luftführung ausreicht.

[0012] Somit liegen im Zuge der Längsausdehnung in Richtung der Achsen 6 und 24 die Längen- beziehungsweise Axialerstreckungen des Brenners beziehungsweise des Gebläses über- und beziehungsweise je nach Montage nebeneinander, die Längen beider Bauteile sind so nicht mehr durch die Addition der Längen beider einzelnen Bauteiel definiert, sondern nur noch im wesentlichen durch die Länge eines der Bauteile plus eines geringen Zuschlages. Damit baut die Einheit Gebläse/Brenner erheblich flacher, als das bislang beim Stand der Technik erreicht werden konnte.

[0013] Die Baueinheit 3 besitzt etwa Quadergestalt und dient in ihrem Inneren als Luftführung für das Gebläse. Die Baueinheit weist zwei große einander gengenüberliegende Seiten auf, von denen die Seite 27 die Frontseite bildet, die dem Gehäuse 1 der Wärmequelle zugewandt ist, während die Rückseite 28 die Seite ist, auf der der Deckel 22 und der Motor ges Gebläses 5 angeordnet sind. Deckel 22 und Gebläse 5 mit Antriebsmotor überragen die Rückseite 28, während das Vorderende des Flammrohres, das in das Gehäuse 2 der Wärmequelle 1 ragt, die Vorderseite 29 überragt.

[0014] Die Figur 2 der Zeichnung zeigt einen Ölbrenner in einer prinzipquerschnittsdarstellung.

[0015] Der Ölbrenner 101 besteht im westentlichen aus einem in einem Gehäuse 102 um 3° geneigt angeordneten Flammrohr 103 an dessen Mündung 104 eine Stauscheibe 105 angeordnet ist. In das Gehäuse 102 ist weiterhin ein Gebläse 106 aufgenommen, das ein Gebläserad 107 aufweist, das an einer Stellwelle 108 befestigt ist, die von einem Elektromotor 109 beaufschlagt ist. Der Motor ist an ein nicht dargestelltes Netz 110 über eine Drehzahlstelleinrichtung 111 angeschlossen, die mit dem Motor über eine Wirkleitung 112 in Verbindung steht.

[0016] Die Anordnung des Flammrohres in einem Ölgebläsebrenner ist Gegenstand der aus einer Teilanmeldung hervorgegangenen EP-A-0213258.

[0017] Auf der Welle 108 des Motors 109 ist eine Ölpumpe 113 angeordnet, deren Gehäuse 114 von einer Brennstoffzufuhrleitung 115 gespeist ist und deren Druckstutzen über eine Ölzufuhrleitung 116 mit einer im Inneren des Flammrohres angeordnet Öldüse 17 verbunden ist.

[0018] Das Flammrohr 103 ist an seinem einlaßseitigen innerhalb des Gehäuses 102 angeordneten Ende 118 offen. Mit diesem offenen Ende steht ein Einlaß 119 im Gehäuse über das Lüfterrad und einen Luftkanal 120 mit dem Einlaß 118 in Verbindung.

[0019] Im Inneren des Flammrohres ist in dem Ringraum zwischen der Öldüse beziehungsweise der Leitung 116 und dem Innenmantel des Flammrohres eine Zündelektrode 121 angeordnet, die über eine Leitung 122 mit einer überwachungs- und Zündeinrichtung verbunden ist.

[0020] An den Mantel des Flammrohres 103 ist ein Druckmeßstutzen 123 in Form eines vom Mantel nahzu senkrecht abgehenden Rohres angeschlossen und zu einem Meßwertumwandler 124 geführt, der über eine Meßwertleitung 125 mit einem Druckregler verbunden ist. An den Druckregler sind weiterhin über eine Leitung 129 ein Atmosphärendruckgeber 130 angeschlossen.

[0021] Eine Stelleitung 131 führt vom Druckregler zur Drehzahlstelleinrichtung 111.

[0022] Der Ist-Wert-Geber 130 für den Atmosphärendruck kann entweder im Feuerungsraum angeordnet sein, in den durch die Mündung 104 die Flamme des Ölbrenners hineinschlägt. Dieser Ist-Werd-Geber kann aber auch im Aufstellungsraum des Kessels oder in einem anderen Raum angeordnet sein. Der Soll-Wert-Geber 128 kann entweder manuell verstellt werden oder ist einem Heizungsregler zugeordnet, so daß nach Maßgabe der gewünschten Heizleistung ein bestimmter Soll-Wert sowohl für den Brennstoffdurchsatz als auch für den Luftdurchsatz und damit für den Luftdruckwert als Soll-Wert resultiert.

[0023] Der Druckregler arbeitet wie folgt:

In Normalbetrieb wird der im Innenraum 132 innerhalb des Flammrohres 103 herrschende Luftdruck, der vom Gebläse 106 aufrechterhalten wird, über den Meßstutzen 123 abgefragt und im Meßwertumformer 124 in eine vorzugsweise elektrisches Signal umgewandelt und über die Leitung 125 dem Druckregler 126 zur Verfügung gestellt. Im Druckregler wird dieses Ist-Wert-Signal in eine Differenz von dem Ist-Wert-Geber 130 ermittelten atmosphären Druck gebracht, das über die Leitung 129 gleichermaßen am Regler ansteht.



[0024] Dieses Differenzsignal wird mit dem über die Leitung 127 anstehenden Soll-Wert-Signal vom Soll-Wert-Geber 128 verglichen, und als Folge der Regelabweichung wird über die Leitung 131 und die Drehzahlstellvorrichtung 111 die Spannungsversorgung aus dem Netz 110 über die Leitung 112 für den Motor 109 so verändert, daß die Regelabweichung verkleinert wird. Es kann sich hier bei dem Regler um einen Proportional- oder um einen Integral- beziehungsweise um einen Pl-Regler handeln.

[0025] Wird dieser Druckregler beispielsweise für eine Warmwasserzentralheizung benutzt, die in der Regel über eine außentemperaturabhängige Vorlauftemperatureinstellung verfügt, so resultiert aus dem Außentemperatursignal der Soll-Wert für die Leistung des Brenners. Von diesem Soll-Wert wird einmal ein Signal für einen bestimmten Brennstoffdurchsatz abgezweigt, der über den Antriebsmotor 109 zu einer bestimmten Brennstofförderleistung der Ölpumpe 13 führt. Gleichzeitig dient dieser Soll-Wert auchs als Soll-Wert für den im Innenraum 132 anstehenden Luftdruck. Dieser Luftdruck wird durch den Druckregler auf seinem geführten Soll-Wert konstant gehalten. Die Heizleistung ist somit Führungsgröße für den Druckregler 126.

[0026] Aus der Figur 3 geht nun die erste mögliche Form der Lagerung der Hülse 419 auf dem Außenmantel 431 des Flammrohres 411 hervor. Während das Flammrohr ein Hohlzylinder ist, der konzentrisch zur Achse 406 aufgebaut ist, ist die Hülse 419 in zwei Hülsenhälften 432 und 433 geteilt, die zwischen sich zwei Teilfugen 434 und 435 bilden. Die beiden Teilfugen werden von Abdeckelementen 436 und 437 überdeckt, die Zylinderwölbung aufweisen, wobei der Innenmantel dieser Abdeckungen in seiner Krümmung dem Außenmantel der Hülsenhälften entspricht. Die Abdeckung 436 ist mittels einer Schweißstelle 438 mit der Hälfte 433, die Abdeckung 437 mittels einer Schweißstelle 438 mit einer Hälfte 432 verbunden. An den beiden Abdeckelementen 436 und 437 ist je ein Haken 440 und 441 angebracht, in den jeweils eine Zugfeder 442 beziehungsweise 443 eingehängt ist. Das Widerlager für die Federn bildet ein zweiter Haken 444 beziehungsweise 445, der an der jeweils anderen Hälfte 432 oder 433 befestigt ist. Die in ihrer Zugkraft recht kräftig bemessenen Federn haben das Bestreben, die beiden Hälften 432 und 433 der Hülse fest an den Außenmantel 431 des Flammrohres 411 anzulegen, so daß zwischen dem Außenmantel des Flammrohres und dem Innenmantel der Hülse beziehungsweise der Hülsenhälften keine Spalt für Leckluft entstehen kann. Etwaige noch vorhandene Leckreste im Bereich der Teilfugen 434 und 435 können nach außen nicht abgeleitet werden, da die Teilfugen ihrerseits vom Innenmantel der Abdeckelemente 436 und 437 abgedeckt sind. Durch die federnde Anpressung der Hülsenhälften an den Außenmantel des Flammrohres ist auch ein Ausgleich etwaiger Unrundheiten gewährleistet.

[0027] Es wäre im übrigen möglich, die Hülse auch nur mit einer Teilfuge 434 und 436 auszugestalten und nur eine einzige Abdeckung 436 oder 437 und entsprechend eine einzige Zugfeder 442 oder 443 vorzusehen.

[0028] Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 bildet nicht die Hülse 419 das außenliegende Teile, vielmehr ist die Hülse an den Innenmantel 446 des Flammrohres 441 angelegt. Somit liegt der Außenmantel 431 des Flammrohres frei.

[0029] Auch bei Ausführungsbeispiel der Figur 4 ist das Flammrohr mit Ausnehmungen 427 versehen, die mehr oder weniger von der Hülse 419 abgedeckt werden. Die im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 innenliegenden Hülsenhälften 432 und 433 weisen Ansätze 447, 448, 449 und 450 auf, die jeweils zu den beiden Seiten einer Teilfuge 434 beziehungsweise 435 liegen. Zwischen zwei sich bezüglich einer Teilfuge 434 oder 435 gegenüberliegenden Ansätzen 447, 448 beziehungsweise 449, 450 ist je eine Druckfeder 451 beziehungsweise 452 verspannt, die das Bestreben hat, im Ruhezustand die Hülsenhälften 432 und 433 an den Innenmantel 446 des Flammrohres 411 anzupressen. Somit gelingt es auch mit dieser Lösung, den Leckspalt zwischen dem Innenmantel des Flammrohres und den Außenmantel der Hülse nahezu zum Verschwinden zu bringen. Hierbei ergibt sich bei dieser Konstruktion der Vorteil, daß die entsprechenden Teilfungen 434 und 435 von Haus aus vom Flammrohr abgedeckt sind, damit können die Abdeckelemente 436 und 437 bei dieser Ausführungsart entfallen. Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 ist es möglich, statt zwei Teilfugen 434 und 435 nur eine der Teilfugen 434 und 435 vorzusehen, so daß die Hülse einteilig wird und nur eine einzige Druckfeder 451 oder 452 zum Auseinanderdrücken der Teilfuge vorgesehen sein muß.

[0030] Bei einer einteiligen, innen- oder außenliegenden Hülse mit einer Teilfuge ist es möglich, auf die gesonderte Spannvorrichtung zu verzichten, indem die Hülse selbst federnd ausgebildet ist.

[0031] Ein Ölgebläsebrenner 501 gemäß Figur 5 weist ein Gehäuse 502 auf, das aus zwei Seitenwänden 503 und 504 besteht, die einen Zwischenraum 505 einschließen. Dieser Zwischenraum 505 ist an einen Druckstutzen eines nicht weiter dargestellten Gebläses angeschlossen. Die Seitenwand 503 weist eine kreisrunde Ausnehmung 506, die Seitenwand 504 eine ebenfalls kreisrunde Ausnehmung 507 auf, die beide etwa fluchten. Durch die Ausnehmung 506 ragt mit einem brennermundseitigen Ende 508 ein Flammrohr 509, das aus zwei Teilten 510 und 511 besteht, die in einer radial verlaufenden Ebene 521 geteilt sind. Das vordere Ende 510 des Flammrohres ist kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei der kleinere Durchmesser des Kegels das brennerseitige Ende bildet. Die Verbindung der beiden Teile 510 und 511 des Brennerrohres ist unmittelbar, wobei das eine Ende des Zylinderrohres zylindrisch ausgestaltet und in das andere Ende eingesteckt ist. Hierbei kann das vordere Ende auf das hintere aufgesteckt sein oder umgekehrt. Es ist auch gemäß Figur 6 möglich, statt wie in Figur 5 das vordere Ende des Brennerrohres aufzuweiten, an den Innenmantel des vorderen Brennerrohres einen Mantelschuß 513 anzuschweißen und über diesen des hintere Ende aufzusteckten. Weiterhin kann gemäß Figur 7 die Radialstoßebene 512 als Schrägöffnung ausgebildet sein, oder sie kann gemäß Figur 8 so ausgebildet sein, daß beide Enden 510 und 511 in ihrem Innen- beziehungsweise Außendurchmesser geschwächt sind und daß so die Steckverbindung zustande kommt.

[0032] Auf dem Außenmantel des Flammrohres gleitet ein Hülse 528, die von einem nicht dargestellten Stellmotor in axialer Richtung beweglicht ist und mit der Ausnehmungen 529 mehr oder weniger abdeckbar sind. Das Gehäuseelement 502 weist zwar die Ausnehmung 506 auf, nur ist diese mit einem relativ starken Kragen versehen. An diesem Kragen stützt sich das brennerseitige Ende 508 des Flammrohres ab, Kragen und Flammrohr können mittels einer Schraube verbunden sein. Der Flansch des Deckels braucht nicht mehr gelöst zu werden, er ist demgemäß mit der Seitenwand verschweißt. Der Deckel weist eine zentrale Ausnehmung mit Kreisform auf, die etwa in ihrem Durchmesser dem freien Innenraum des Flammrohres entspricht. Diese Ausnehmung ist von einem Flansch abdeckbar, der etwa die Form einer Zylinderscheibe aufweist und der an der Außenseite des Deckels befestigt ist. Zur Befestigung dienen drei nicht weiter dargestellte Schrauben. Diese Schrauben sind auf einem Kreisring versetzt zu weiteren Schrauben angeordnet. Im Bereich der weiteren Schrauben ist der Flansch mit Auswölbungen versehen, um die Schrauben abzudecken, die das Flammrohr an der Innenseite des Deckels halten.

[0033] Zu Servicezwecken werden die Schrauben gelöst, mit denen der Flansch an der Außenseite des Deckels gehalten ist. Nunmehr können alle Elemente bis des Brenneraggregates aus dem Innenraum des Flammrohres nach hinten herausgezogen werden, da die Ausnehmung im Deckelboden nunmehr freiliegt. Damit liegen sämtliche Elemente des Brenneraggregates zu Servicezwecken frei. Die Erfindung beruht in diesem Ausführungsbeispiel demgemäß auf der Erkenntnis, daß man das Flammrohr im Gehäuse eingebaut lassen kann, daß es lediglich erforderlich ist, alle zu Servicezwecken frei zugänglich zu machenden Elemente des Brenneraggregates so mit einem Flanschdeckel zu verbinden und den eigentlichen Deckel mit einer Ausnehmung zu versehen, daß bei Abnahme des Flansches das gesamte Brenneraggregat aus dem Innenraum des Flammrohres herausgezogen werden kann.

[0034] Im Innenraum 514 des Flammrohres befinden sich als zentrales Bauteile eine Brennstoffzufuhrleitung, gegebenenfalls mit einem Ölverwärmer, eine Brennstoffdüse 516, eine Zündelektrode 517 sowie eine Stauscheibe 518. Deise Teile sind alle an der Brennstoffzuleitung 515 befestigt, wobei die Brennstoffzuleitung selbst einen Deckel 519 durchsetzt und an ihm befestigt ist. Der Deckel ist ein topfförmiges Bauteil mit einem nach oben vornüberstehenden Flansch 520, der an der Außenseite der Seitenwand 504 befestigt ist und die Ausnehmung 507 überdeckt. Das hintere Ende 511 des Flammrohres ist an einer Abdeckplatte 521 befestigt, die wiederum an der Innenseite des Deckels 519 befestigt sind.

[0035] Soll zu Reinigungszwecken der Innenraum 514 des Flammrohres 509 beziehungsweise die dort aufgenommenen Elemente 515 bis 517 und gegebenenfalls weitere gereinigt werden, so wird der Deckel 519, der lösbar, beispielsweise über eine das Loch 522 durchsetzende Schraube 523 befestigt ist, durch Lösen dieser Verbindungen abgenommen. Beim Abnehmen der gesamten Brennereinheit samt dem Deckel 519 trennt sich das Flammrohr im Bereich der Radialebene 512, und das hintere Ende 511 des Flammrohres wird mit dem Deckel und den Elementen 515 bis 518 abgezogen. Das vordere Ende 510 des Flammrohres bleibt mit der Seitenwand 502 verbunden. Nach Abziehen des Brennerelementes ist der Raum hinter der Stauscheibe 518 von allen Seiten her frei zu Servicezwecken zugänglich.

[0036] Nach einen anderen Ausführungsbeispiel ist das Flammrohr selbst einteiling ausgebildet, sein vorderes beziehungsweise brennerseitiges Ende ist gleichermaßen konisch ausgebildet, und sein hinteres Ende weist einen nach außen umgebogenen Flansch auf, der Löcher besitzt, durch den drei Schrauben greifen, die am Boden des topfartigen Deckels befestigt sind.


Ansprüche

1. Ölgebläsebrenner mit einem Gehäuse (1), einem von einem Motor angetriebenen Gebläse (5), mit einem Flammrohr (11), wobei Flammrohr und Gebläsemotor auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses herausragende Teile bilden und das Flammrohr (11) etwa parallel und im Abstand zum Gebläse (5) mit Gebläsemotor angeordnet ist, wobei die Rückseite (16) des Flammrohrs (11) die dem Gebläsemotor zugewandte Rückseite (28) des Gebläsegehäuses übberragt, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Gebläsemotor zugewandte rückseitige Ende (16) des Flammrohres (11) mit Abstand von der Innenseite eines Deckelaufsatzes (22) am Gebläsegehäuse zur Bildung einer Lufteintrittsöffnung angeordnet ist, daß der Abstand von einer zur Vorregulierung des Verbrennungsluftdurchsatzes dienenden Hülse (19) abdeckbar ist und deß der Deckelaufsatz (22) Teil der Luftführung vom Gebläse zur Lufteintrittsöffnung ist, in dem die Luft teilweise entgegen der Strömungsrichtung im Flammrohr geführt ist.
 
2. Ölgebläsebrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung einen Ringraum zwischen dem Deckelaufsatz (22) und der Peripherie des Flammrohres (11) bildet.
 
3. Ölgebläsebrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flammrohr (11) an seinem rückwärtigen Ende (16) Ausnehmungen (27) aufweist, die von der Hülse (19) abdeckbar sind.
 
4. Ölgebläsebrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückseite des Deckels (22) ein Stellmotor (20) zum Verstellen der Lage der Hülse (19) gelagert ist.
 
5. Ölgebläsebrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckregler (126) für den statischen im Flammrohr zwischen der Hülse und einer Stauscheibe (13) an der Mündung herrschenden Druck vorgesehen ist, dessen Meßgröße der Luftdruck im Innenraum (132) des Flammrohres (103) und dessen Stellgroße (111) die Gebläsedrehzahl ist.
 
6. Ölgebläsebrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Flammrohr (103) ein Druckmeßstutzen (123) angeordnet ist, der mit dem Druckregler (126) über einen Meßwertumformer (124) verbunden ist.
 
7. Ölgebläsebrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (519) eine Ausnehmung aufweist und daß an der Innenseite des Deckels das Flammrohr und an der Außenseite ein Flansch befestigt sind, der die Brennstoffzuführung (515), die Düse (516), die Zündelektrode (517) und die Stauscheibe (518) trägt.
 
8. Ölgebläsebrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch als plane Abdeckplatte (521) ausgebildet ist, welche die Befestigungselemente des Flammrohres (509) abdeckt.
 
9. Ölgebläsebrenner nach Anspruch 7 oder 8, durch gekennzeichnet, daß der Flansch Durchführungen für alle in den Innenraum (514) des Flammrohres (509) hineinragenden Elemente (515, 517) trägt.
 


Revendications

1. Brûleur à mazout à pulvérisation mécanique avec un boîtier (1) un ventilateur (5) entraîné par un moteur, et en tube porte-brûler (11) qui fait saillie dur l'une des faces de la paroi du boîtier comme le moteur de ventilateur fait saillie sur l'autre face, le tube (11) étant disposé à peu près parellèlement et à une certaine distance vis-à-vis du ventilateur (5) et du moteur, et la partie arrière (16) dudit tube (11) dépassant la face arrière (28) du boîtier du ventilateur, laquelle regarde le moteur de ventilateur, caractérisé par le fait que le bout arrière (16) du tube (11), orienté vers le moteur de ventilateur, est disposé à une certaine distance de la face intérieure d'un couvercle (22) du boîtier du ventilateur pour former un orifice d'entrée d'air, et que cette distance peut être couverte par une douille (19) servant au préré- glage du débit d'air de combustion, et que le couvercle (22) fait partie de la canalisation d'air entre le ventilateur et l'orifice d'entrée d'air, dans laquelle l'air circule en partie en contre-courant par rapport au tube (11).
 
2. Brûleur à mazout à pulvérisation mécanique suivant la revendication 1, caractérisé par le fait que la canalisation d'air forme un espace annulaire entre le couvercle (22) et la périphérie du tube (11).
 
3. Brûleur à mazout à pulvérisation mécanique suivant la revendication 1, caractérisé par le fait que le tube (11) comporte à son bout arrière (16) des ouvertures (27) qui peuvent être fermées par la douille (19).
 
4. Brûleur à mazout à pulvérisation mécanique suivant la revendication 1 ou 2 , caractérisé par le fait que sur la face arrière du couvercle (22) est monté un servomoteur (20) agissant sur la position de la douille (19).
 
5. Brûleur à mazout à pulvérisation mécanique suivant la revendication 1, caractérisé par le fait qu'il est prévu un régulateur (126) réglant la pression statique dans le tube (11) régnant entre la douille et un écran d'étranglement (13) au niveau de l'étranglement, et dont la grandeur réglée est la pression d'air dans l'intérieur (132) du tube (103) et la grandeur réglante (111), la vitesse du ventilateur.
 
6. Brûleur à mazout à pulvérisation mécanique suivant la revendication 5, caractérisé par le fait que le tube (103) est muni d'un tube à pression (123) relié au régulateur de pression (126) par l'intermédiaire d'un transducteur de mesure (124).
 
7. Brûleur à mazout à pulvérisation mécanique suivant la revendication 1, caractérisé par le fait que le couvercle (519) présente un orifice, et qu'à la face intérieure du couvercle est fixé le tube porte-brûleur (509), et à sa face extérieure, un flasque qui porte le tube d'alimentation en combustible (515), la buse (516), l'électrode d'allumage (517) de l'écran d'étranglement (518).
 
8. Brûleur à mazout à pulvérisation mécanique suivant la revendication 7, caractérisé par le fait que le flasque a la forme d'une plaque plane (521) recouvrant les éléments de fixation du tube (509).
 
9. Brûleur à mazout à pulvérisation mécanique suivant la revendication 7 ou 8, caractérisé par le fait que la flasque porte des ouvertures où passent tous les éléments (515, 517) pénétrant dans l'intérieur (514) du tube (509).
 


Claims

1. A fan-operated oil burner comprising a housing (1), a fan (5), which is driven by a motor, a flame tube (11), wherein the flame tube and the fan motor constitute parts which protrude from opposite sides of the housing and the flame tube (11) extends approximately parallel and is spaced from the fan (5) and fan motor, and the rear side (16) of the flame tube (11) protrudes beyond the rear side (28) of the fan housing, which rear side faces the fan motor, characterized in that the rear end (16) of the flame tube (11) faces the fan motor and is spaced from the inside surface of a cover (22) mounted on the fan housing so as to form an air inlet opening, the fan is adapted to be covered by a sleeve (19), which serves for a preliminary control of the rate of combustion air, the cover (22) is a part of the means for guiding the air from the fan to the air inlet opening, and the air is Dartly conducted in said part in a direction which is opposite to the direction of flow in the flame tube.
 
2. A fan-operated oil burner according to claim 1, characterized in that the air-guiding means define an annular space between the cover (22) and the periphery of the flame tube (11).
 
3. A fan-operated oil burner according to claim 1, characterized in that the flame tube (11) is provided at its rear end (16) with apertures (27), which are adapted to be covered by the sleeve (19).
 
4. A fan-operated oil burner according to claim 1 or 2, characterized in that a servomotor (20) for adjusting the position of the sleeve (19) is mounted on the rear side of the cover (22).
 
5. A fan-operated oil burner according to claim 1, characterized in that a pressure controller (126) is provided for controlling the static pressure prevailing in the flame tube between the sleeve and an orifice plate (13) provided at the outlet, the measured variable for said pressure controller is the air pressure in the interior (132) of the flame tube (103) and the manipulated variable (111) for said pressure controller is the fan speed.
 
6. A fan-operated oil burner according to claim 5, characterized in that the flame tube (103) is provided with a pressure-measuring tubular port (123), which is connected to the pressure controller (126) by means of a transducer (124).
 
7. A fan-operated oil burner according to claim 1, characterized in that the cover (519) comprises an aperture, the flame tube is secured to the inside of the cover and a flange is provided, which is secured to the outside and carries the fuel supply means (515), the nozzle (516), the igniting electrode (517) and the orifice plate (518).
 
8. A fan-operated oil burner according to claim 7, characterized in that the flange consists of a planar cover plate (512), which covers the fastening elements for the flame tube (509).
 
9. A fan-operated oil burner according to claim 7 or 8, characterized in that the flange carries lead-through fittings for all elements (515, 517) which protrude into the interior (514) of the flame tube (509).
 




Zeichnung