(19)
(11) EP 0 126 336 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
28.11.1984  Patentblatt  1984/48

(21) Anmeldenummer: 84104738.4

(22) Anmeldetag:  27.04.1984
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3B65D 5/54, B65D 5/66
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI NL

(30) Priorität: 07.05.1983 DE 3316811

(71) Anmelder:
  • UNILEVER N.V.
    3013 AL Rotterdam (NL)

    BE CH DE FR IT LI NL AT 
  • UNILEVER PLC
    London EC4P 4BQ (GB)

    GB 

(72) Erfinder:
  • Hilpert, Horst, Dr.
    D-8961 Heising (DE)

(74) Vertreter: Hutzelmann, Gerhard et al
Duracher Strasse 22
87437 Kempten
87437 Kempten (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Faltschachtel mit einem Unterteil und einem Deckelteil


    (57) Faltschachtel mit einem geschlossenen Unterteil und einem an diesen angelenkten Deckelteil, weiches das Unterteil teilweise überlappt.
    Die Verbindung von Unterteil und Deckelteil ist so ausgestaltet, daß einerseits ein weitgehend dichter Verschluß gewährleistet ist, andererseits die Faltschachtel aber leicht geöffnet werden kann.
    Dies wird durch eine Kombination von Perforationslinien, Schnittlinien mit programmierter Materialspaltung und Flächen
    mit herabgesetzter Siegelkraft durch Überdrucken des Siegelmediums mit Druckfarbe erreicht.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit einem aus Boden, Vorderwand, Rückwand und Seitenwänden bestehenden Unterteil sowie einem Deckelteil, das an der Rückwand des Unterteils angelenkt ist und die übrigen Wände des Unterteils wenigstens teilweise überdeckende Wandstreifen aufweist.

    [0002] Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel zu schaffen, die einerseits verhältnismäßig dicht verschlossen ist, damit empfindliche Füllgüter wie Speiseeis, Butter und dgl. nicht durch eintretenden Sauerstoff beeinträchtigt werden, die andererseits aber zur Entnahme des Füllgutes leicht zu öffnen ist.

    [0003] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Deckelteil über einen Vorderwandstreifen lösbar mit der Vorderwand des Unterteils verbunden ist und die Seitenwandstreifen des Deckelteils mit verminderter Haltekraft an den Seitenwänden des Unterteils festgelegt sind.

    [0004] Alle Wandstreifen des Deckelteils übergreifen dabei das Unterteil und sind an diesem festgelegt, so daß eine ausreichende Abdichtung gewährleistet ist. Trotzdem ist aber ein leichtes Öffnen gegeben, da die Verbindung des Vorderwandstreifens lösbar und auch die Verbindung der Seitenwandstreifen durch die Herabsetzung der Haltekraft ohne Schwierigkeiten aufhebbar ist.

    [0005] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß in den Vorderwandstreifen des Deckelteils eine quer über diesen ganzen Abschnitt verlaufende, durch eine Perforation gebildete Aufreißlinie vorgesehen ist, und daß ausschließlich der von dieser Aufreißlinie abgeteilte Teil des Vorderwandstreifens mit der Vorderwand des Unterteils durch Siegeln oder Kleben verbunden ist.

    [0006] Durch einfaches Abreißen dieses abgeteilten Abschnittes vom übrigen Vorderwandstreifen entlang der Aufreißlinie und gleichzeitiges Ablösen von der Vorderwand des Unterteils ist die Faltschachtel bereits weitgehend geöffnet, da das weitere Ablösen der Seitenwandstreifen von den Seitenwänden mit äußerst geringem Kraftaufwand zu bewerkstelligen ist.

    [0007] Ebenfalls sehr vorteilhaft kann es sein, wenn nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Vorderwandstreifen des Deckelteils durch einen Aufreißstreifen in zwei Teile unterteilt ist, von denen lediglich der vom Deckel entfernte mit der Vorderwand des Unterteils durch Siegeln oder Kleben verbunden ist.

    [0008] Hierbei ist zwar der Aufreißstreifen entlang von zwei Perforationslinien herauszutrennen, dafür entfällt jedoch das Ablösen von der Vorderwand des Unterteils, so daß auch hierbei nur ein geringer Kraftaufwand zum Öffnen der Faltschachtel notwendig ist.

    [0009] Eine weitere sehr günstige Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß an dein. Vorderwandstreifen des Deckelteils ein Ansatz oder dergleichen vorgesehen ist, der mit der Vorderwand des Unterteils durch Siegeln oder Kleben verbunden ist, und daß die Verbindungsstelle des Unterteils durch eine Schnittlinie abgeteilt ist, deren Tiefe geringer ist als die Materialstärke.

    [0010] Zum Öffnen wird bei dieser Lösung der Ansatz ergriffen und das Material entlang der Schnittlinie aus der Vorderwand des Unterteils herausgetrennt. Dieses Öffnen ist besonders leicht durchzuführen. Die Festigkeit des Verschlusses reicht jedoch aus, um ein unbeabsichtigtes Öffnen zu verhindern.

    [0011] Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt auch darin, daß die Siegelkraft der Siegelung zwischen Deckelteil und Unterteil wenigstens im Bereich der Seitenwände durch Überdrucken des Siegelmediums mit Druckfarbe herabgesetzt ist. Diese Art der Herabsetzung der Siegelkraft ist besonders einfach durchzuführen.

    [0012] Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß der der Rückwand zugekehrte Abschnitt der Seitenwandstreifen des Deckelteils durch eine von der Anlenkstelle des Deckels an der Rückwand ausgehende und schräg nach unten verlaufende Perforationslinie unterteilt ist.

    [0013] Entlang dieser Perforationslinie wird der Seitenwandstreifen beim Öffnen der Faltschachtel durchtrennt. Dadurch ist es möglich, den hinter der Perforationslinie, d. h. auf deren der Rückwand zugekehrten Seite, gelegenen Teil des Seitenwandstreifens fest anzusiegeln und den davor liegenden Teil mit herabgesetzter Siegelkraft festzulegen.

    [0014] Ein sehr stabiles und weitgehend dichtes Unterteil wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die einander-benachbarten Wände des Unterteils durch Zwickelflächen miteinander verbunden sind, die auf die Außenseite der Seitenwände aufgeklebt bzw. aufgesiegelt sind.

    [0015] Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ansiegelung bzw. Anklebung der Zwickelflächen leicht lösbar ausgebildet ist.

    [0016] Dies kann beispielsweise wieder durch Herabsetzen der Siegelkraft durch Überdrucken mit Druckfarbe erfolgen; es ist aber auch möglich, durch Schnittlinien abgegrenzte Verbindungsbereiche vorzusehen, in denen eine Materialspaltung durchgeführt wird.

    [0017] Sehr vorteilhaft ist es dabei auch, wenn erfindungsgemäß an den Zwickelflächen Lappen angeformt sind, die keine Siegelverbindung mit der benachbarten Seitenwand aufweisen. Dadurch können die Zwickelflächen leicht erfaßt und abgelöst werden, wodurch das Unterteil zur leichteren Entnahme des Füllgutes plangelegt werden kann.

    [0018] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigen:

    Fig. 1 bis 3 flachliegende Zuschnitte, aus denen jeweils erfindungsgemäße Faltschachteln aufrichtbar sind.



    [0019] Mit 1 ist in Fig. 1 ein Zuschnitt bezeichnet, der eine Deckelwand 2, eine Rückwand 3, eine Bodenwand 4 sowie eine Vorderwand 5 umfaßt. An der Deckelwand 2 ist ein Vorderwandstreifen 6 angeformt, der in aufgerichtetem Zustand der Faltschachtel an der Außenseite der Vorderwand 5 anliegt.

    [0020] In diesem Vorderwandstreifen 6 verläuft eine Perforationslinie 7, die einen Aufreißstreifen 8 vom Vorderwandstreifen abteilt.

    [0021] An der Deckelwand 2 sind darüber hinaus zwei Seitenwandstreifen 9 angelenkt, welche an ihrem der Rückwand 3 zugekehrten Ende durch eine schräg verlaufende Perforationslinie 10 abgeteilt sind.

    [0022] An der Bodenwand 4 sind zwei Seitenwände 11 angelenkt, die ihrerseits mit zwei Zwickelflächen 12 in Verbindung stehen, welche an der Rückwand 3 angelenkt sind.

    [0023] Darüber hinaus sind an der Vorderwand 5 weitere Zwickelflächen 13 angelenkt, die mit den Seitenwänden 11 in Verbindung stehen.

    [0024] Zum Aufrichten der Faltschachtel werden die beiden Seitenwände 11, die Vorderwand 5 sowie die Rückwand 3 um 90° nach unten umgebogen und die Zwickelflächen 12 und 13 außen auf die Seitenwände 11 aufgefaltet und mit diesen versiegelt.

    [0025] Die Flächen 14, 15 und 16 liegen dann in einer Reihe; sie sind mit Druckfarbe beschichtet, so daß dort die Siegelkraft herabgesetzt ist.

    [0026] Mit diesen beiden Flächenreihen werden dann die beiden Seitenwandstreifen 9 des Deckelteils zusammengesiegelt.

    [0027] Der durch die Perforationslinie 10 abgeteilte Abschnitt 17 der Seitenwandstreifen wird dagegen mit dem zwischen der Fläche 16 und der Rückwand 3 liegenden Abschnitt der Zwickelfläche 12 zusammengesiegelt, wobei in diesem Siegelbereich keine Herabsetzung der Siegelkraft vorgenommen wurde.

    [0028] Die am Vorderwandstreifen 6 angeformten Lappen 18 werden mit den Seitenwandstreifen 9 verbunden, während der Aufreißstreifen 8 auf den in der Vorderwand 5 gelegenen Streifen 19 aufgesiegelt wird, der ebenfalls - zur Herabsetzung der Siegelkraft - mit Druckfarbe überzogen ist.

    [0029] Zum Öffnen der Faltschachtel wird der Aufreißstreifen 8 entlang der Perforationslinie 7 aus dem Vorderwandstreifen 6 herausgelöst und gleichzeitig von der Vorderwand 5 abgelöst. Danach kann der verbliebene Vorderwandstreifen erfaßt und das Deckelteil hochgezogen werden. Dabei werden die beiden Seitenwandstreifen 9 von den Flächen 14, 15, 16 abgelöst. Die Siegelung der Abschnitte 17 hält jedoch auf den Zwickelflächen 12, weshalb die Perforationslinie 10 aufreißt.

    [0030] Nach Entnahme einer Teilmenge des Füllgutes kann das Deckelteil ohne Schwierigkeiten wieder auf das Unterteil aufgeklappt werden, wobei ein verhältnismäßig dichter Verschluß erzielt wird.

    [0031] In Fig. 2 ist ein Zuschnitt 20 dargestellt, der wieder eine Deckelwand 2, eine Rückwand 3, eine Bodenwand 4 sowie eine Vorderwand 5 aufweist. An der Deckelwand 2 ist ein Vorderwandstreifen 21 angeformt, von dem durch einen Aufreißstreifen 22 ein Abschnitt 23 abgeteilt ist. Seitlich sind diesem Vorderwandstreifen 21 noch Verschlußlappen 24 angeformt, die beim Aufrichten der Faltschachtel mit an der Deckelwand 2 angelenkten Seitenwandstreifen 25 verbunden werden. In diesen Seitenwandstreifen 25 sind wieder Perforationslinien 26 angeordnet, die der Rückwand 3 zugekehrte Abschnitte 27 von den Seitenwandstreifen abteilen. Die Rückwand 3 ist seitlich mit Zwickelflächen 28 verbunden, die mit ihrer zweiten Seite an Seitenwänden 29 des Unterteils angelenkt sind. Entsprechende Zwickelflächen 30 sind an der gegenüberliegenden Seite dieser Seitenwände 29 angeformt und verbinden diese mit der Vorderwand 5. Auf der Außenseite der Seitenwände sind kreisförmige Schnittlinien 31 vorgesehen, deren Tiefe geringer als die Materialstärke ist. Innerhalb dieser kreisförmigen Schnittlinien 31 erfolgt beim Aufrichten des Faltschachtel-Unterteils die Verbindung zwischen den Seitenwänden und den auf deren Außenseite anliegenden Zwickelflächen. Dadurch kann zur leichteren Entnahme des Füllgutes auch das Unterteil der Faltschachtel auf einfache Weise geöffnet werden. Die Verbindung dieser abgegrenzten Flächen der Seitenwände mit den Zwickelflächen erfolgt durch Versiegeln oder Verkleben. Dabei ist es möglich, weitere Abschnitte der Seitenwände mit den Zwickelflächen zu verbinden, dann aber mit verminderter Siegelkraft. Um das Aufreißen des Unterteils zu erleichtern, sind an den Zwickelflächen Lappen 32 angeformt, die nicht an den Seitenwänden festgelegt werden und daher zum Öffnen leicht erfaßt werden können.

    [0032] Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist wieder eine Deckelwand 2, eine Rückwand 3, eine Bodenwand 4 sowie eine Vorderwand 5 vorgesehen. Zwischen der Vorderwand 5 einerseits und an der Bodenwand 4 angeformten Seitenwänden 33 andererseits sind Zwickelflächen 34 angelenkt, die genauso wie zwischen der Rückwand 3 und den Seitenwänden 33 angelenkte Zwickelflächen 35 beim Aufrichten des Faltschachtel-unterteils auf die Außenseite der Seitenwände 33 gefaltet und mit diesen verbunden werden.

    [0033] An der Deckelwand 2 sind Seitenwandstreifen 36 und ein Vorderwandstreifen 37 angeformt, die über am Vorderwandstreifen 37 angeformte Lappen 38 verbindbar sind. Darüber hinaus ist am Vorderwandstreifen 37 ein Ansatz 39 angeformt, der beim Verschließen der Faltschachtel mit der Vorderwand 5 verbunden wird. Dazu ist im Überlappungsbereich eine kreisförmige Schnittlinie 40 in der Außenseite der Vorderwand vorgesehen, wodurch beim Öffnen der Faltschachtel das innerhalb dieser Schnittlinie liegende Material teilweise herausgelöst wird.


    Ansprüche

    1. Faltschachtel mit einem aus Boden, Vorderwand, Rückwand und Seitenwänden bestehenden Unterteil sowie einem Deckelteil, das an der Rückwand des Unterteils angelenkt ist und die übrigen Wände des Unterteils wenigstens teilweise überdeckende Wandstreifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil über einen Vorderwandstreifen (6, 21, 37) lösbar mit der Vorderwand (5) des Unterteils verbunden ist und die Seitenwandstreifen (9, 25, 36) des Deckelteils mit verminderter Haltekraft an den Seitenwänden (11, 29, 33) des Unterteils festgelegt sind.
     
    2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vorderwandstreifen (6) des Deckelteils eine quer über diesen ganzen Abschnitt verlaufende, durch eine Perforation gebildete Aufreißlinie (7) vorgesehen ist, und daß ausschließlich der von dieser Aufreißlinie abgeteilte Teil (8) des Vorderwandstreifens mit der Vorderwand (5) des Unterteils durch Siegeln oder Kleben verbunden ist.
     
    3. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderwandstreifen des Deckelteils durch einen Aufreißstreifen (22) in zwei Teile unterteilt ist, von denen lediglich der vom Deckel entfernte (23) mit der Vorderwand (5) des Unterteils durch Siegeln oder Kleben verbunden ist.
     
    4. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorderwandstreifen (37) des Deckelteils ein Ansatz (39) oder dergleichen vorgesehen ist, der mit der Vorderwand (5) des Unterteils durch Siegeln oder Kleben verbunden ist und daß die Verbindungsstelle des Unterteils durch eine Schnittlinie (40) abgeteilt ist, deren Tiefe geringer ist als die Materialstärke.
     
    5. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelkraft der Siegelung zwischen Deckelteil und Unterteil wenigstens im Bereich der Seitenwände (11, 29, 33) durch Überdrucken des Siegelmediums mit Druckfarbe herabgesetzt ist.
     
    6. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Rückwand (3) zugekehrte Abschnitt der Seitenwandstreifen (9, 25) des Deckelteils durch eine von der Anlenkstelle des Deckels an der Rückwand ausgehende und schräg nach unten verlaufende Perforationslinie (10, 26) unterteilt ist.
     
    7. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Wände (3, 11, 29, 33, 5) des Unterteils durch Zwickelflächen (12, 13, 28, 30, 34, 35) miteinander verbunden sind, die auf die Außenseite der Seitenwände (11, 29, 33) aufgeklebt bzw. aufgesiegelt sind.
     
    8. Faltschachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, . daß die Ansiegelung bzw. Aufklebung der Zwickelflächen (12, 13, 28, 30, 34, 35) leicht lösbar ausgestaltet ist.
     
    9. Faltschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zwickelflächen (28, 30) Lappen (32) angeformt sind, die keine Siegelverbindung mit der benachbarten Seitenwand (29) aufweisen.
     




    Zeichnung