(57) Eine Werkstückbearbeitungsmaschine umfaßt einen stationären Hauptrahmen 10 mit mindestens einer Hauptbearbeitungsebene
G. Auf der einen Seite dieser Hauptbear- beitungsebene sind mit ihren Achsen im wesentlichen parallel zu der Hauptbearbeitungsebene
G verlaufende, in dem stationären Hauptrahmen 10 gelagerte, antriebsmäßig miteinander
verbundene Schneckenwellen 15, 16, 17 und 18 angeordnet. Auf der anderen Seite der
Hauptbearbeitungsebene G sind Befestigungsmittel für die Befestigung von Bearbeitungseinheiten
25 an dem stationären Hauptrahmen 10 angebracht. Jeder Schneckenwelle ist mindestens
eine Hauptzapfstelle 15a,16a,17a,18a für die Antriebsverbindung einer Bearbeitungseinheit
25 mit der jeweiligen Schneckenwelle 15, 16, 17, 18 über ein mit der Schneckenwelle
kämmendes Schneckenrad mit zur Hauptbearbeitungsebene G senkrechterSchneckenradachsezugeordnet.
Mindestens drei antriebsmäßig verbundene Schneckenwellen sind längs aneinander anschließender
Seiten eines Polygonzugs angeordnet.
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