[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Flächenpressung auf
fortschreitende Werkstücke wie Holzwerkstoffplatten od.dgl., bei der mindestens ein
umlaufendes Preßband an das Werkstück von einem Druckmittel anpreßbar ist, das in
eine an das Preßband angrenzende und mittels einer Dichtungsleiste abgedichtete Druckkammer
einleitbar ist, wobei die Dichtungsleiste von einer Fassung in der Nut einer Druckplatte
geführt und das Preßband an der Dichtungsleiste entlanggleitend angeordnet ist.
[0002] Während bei einer derartigen Vorrichtung das Druckmittel, beispielsweise Druckluft,
die Fassung mit der Dichtungsleiste in senkrechter Richtung zur Oberfläche des Preßbandes
hindrückt, erzeugt die in der Druckkammer befindliche Druckluft bei der Einwirkung
auf die Seitenfläche der Dichtungsleiste eine zur Oberfläche des Preßbandes parallel
gerichtete Kraft. An der Fassung wirkt sich diese Kraft als Moment aus, welches ein
Verkanten der Fassung innerhalb der Nut hervorruft, so daß die Fassung sich nicht
mehr mit Hilfe der Druckluft relativ zur Druckplatte verschieben läßt. Die Folge ist,
daß bei Abweichungen des Preßbandes aus seiner Ebene während des Preßbetriebes die
Dichtungsleiste diesen Abweichbewegungen des Preßbandes nicht mehr folgen kann, so
daß sich zwischen dem Preßband und der Dichtungsleiste schmale Spalte ergeben, durch
welche die Druckluft aus der Druckkammer ausströmen kann.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in der Nut verschiebbare Fassung verkantungsfrei
zu halten und zu führen und die Fassung gegen Herausfallen oder Herausdrücken aus
der Druckplatte zu sichern und eine vollständige Dichtung zwischen Druckplatte und
Fassung zu gewährleisten.
[0004] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches
1 gelöst.
[0005] Die linienförmig in der Nut anliegenden Enden der Schraube, des Stiftes bzw. die
flächenförmig in dem Falz od.dgl. anliegenden Paßstücke übertragen horizontale, auf
die Dichtung in nachteiliger Weise einwirkende Schubkräfte auf die Druckplatte. Die
Reibung an den Seitenflächen der Fassung in der Nut wird niedrig gehalten, wozu in
bevorzugter Weise noch eine Schmierung dieser Flächen vorgesehen sein kann, die zusätzlich
zur weiteren Herabsetzung der Reibung noch poliert sein können. Dadurch kann wiederum
die Dichtung der Seitenflächen der Fassung gegenüber den Wandungen der Nut in der
Druckplatte und gegenüber einem darin angeordneten Druckraum verbessert werden.
[0006] Durch die Nachstellbarkeit der Schrauben od.dgl. kann der dichtende Paßsitz zwischen
der Fassung und den Wandungen der Nut innerhalb der Druckplatte eingestellt werden,
so daß das die Fassung mit Dichtungsleiste gegen das Preßband elastisch andrückende
Druckmittel (innerhalb der Druckplatte) nicht an die Außenluft treten kann.
[0007] Soweit gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Nut ein Druckmittelschlauch
parallel zur Fassung vorlaufend angeordnet ist, kann dieser Schlauch mit seinem Druckmittel
nicht nur die Fassung mit der Dichtungsleiste gegen das Preßband elastisch andrücken,
sondern gleichfalls als Kühlmittel für die Fassung und die Dichtung dienen.
[0008] Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
[0009] Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Druckplatte - von der Seite des Preßbandes gesehen -, die
in Verbindung mit dem Preßband eine Druckkammer bildet,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt derselben Druckplatte mit beidseitiger Führung der
Fassung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fassung mit senkrechter Nut und darin eingreifenden
Führungsstift,
Fig. 5 einen Schnitt der Druckplatte entsprechend Fig. 2 mit in der Führung eingesetzten
Schmiernippel,
Fig. 6 einen senrechten Schnitt der Druckplatte mit abgeänderter Befestigung der Fassung
und der Führung, entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 7,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Druckplatte nach Fig. 6,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles der Führung
der Fassung und
Fig. 9 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit auf die umlaufenden Preßbänder einwirkenden
Druckplatten zur Flächenpressung von plattenförmigen Werkstücken.
[0010] Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem unteren Rahmen 10 und einem oberen
Rahmen 11, in die jeweils endlose Preßbänder 12 eingebaut sind. Die Preßbänder 12
sind auf Umlenkrollen 13 gespannt und von diesen antreibbar. Sie sind mit einem Spalt
zueinander angeordnet, der der Breite eines zu bearbeitenden Werkstückes 14 entspricht.
Während die Preßbänder 12 mit ihren das Werkstück 14 berührenden Oberflächen eine
waagerechte Bewegung ausführen, wird das Werkstück 14 in die Vorrichtung, und zwar
in den Spalt, der zwischen den Oberflächen besteht, hineingezogen und dort von den
Oberflächen der Preßbänder 12 mit Druck beaufschlagt. Bei Durchlauf des Werkstückes
14 durch die Vorrichtung erfolgt somit seine Bearbeitung, so daß es als fertig bearbeitetes
Werkstück den Spalt zwischen den Preßbändern 12 am Austritt aus der Vorrichtung verläßt
(Fig. 9).
[0011] Im vorliegenden Beispiel werden auf der Ober- und Unterseite des Werkstücks 14 Folien
15 aufgepreßt, die von Vorratsrollen 16 ablaufen. Zur Erzeugung des gewünschten Druckes
kann der obere Rahmen 11 insgesamt gegen den unteren Rahmen 10 gepreßt werden oder
es kann nach einer Grobeinstellung des Abstandes zwischen dem oberen Rahmen 11 und
dem unteren Rahmen 10 der erforderliche Druck mittels eines Luftdruckes ausgeübt werden,
der in Druckkammern 17 herrscht, die jeweils an der Rückseite des Preßbandes 12 in
Bezug auf das Werkstück 14, also an der Oberfläche des Preßbandes 12 angeordnet sind,
die nicht mit dem Werkstück 14 in Berührung steht.
[0012] Im vorliegenden Beispiel sind für die Grobeinstellung Führungsschlitten 18 vorgesenen,
die an dem unteren Rahmen 10 fest angeordnet sind und an denen der obere Rahmen 11
in senkrechter Richtung verschiebbar ist. Für die Verschiebung sorgen Hydraulikzylinder
19. Die Druckkammern 17 sind von Druckplatten 20 begrenzt, die gegenüber den Rahmen
10 und 11 geführt sind und von Hydraulikzylindern 21 bewegt werden.
[0013] Die Druckplatte 20 weist an ihrer dem Preßband 12 zugewandten Oberfläche randseitig
eine umlaufende Nut 22 zur Befestigung einer Dichtungsleiste 23 auf. Im eingebauten
Zustand liegt die Dichtungsleiste 23 am umlaufenden Preßband 12 an, das im Betrieb
an der Dichtungsleiste 23 entlanggleitet. Die Druckkammer 17 wird somit von der Oberfläche
der Druckplatte 20, von der von dem Werkstück 14 abgewandten Oberfläche des Preßbandes
12 und von der umlaufenden Dichtungsleiste 23 gebildet. Über Öffnungen 24 (Fig. 1)
kann ein Druckmittel wie Druckluft durch die Druckplatte 20 hindurch in die Druckkammer
17 eingeleitet werden. Die gesamte Druckplatte 20 ist beispielsweise um eine senkrecht
zum Preßband 12 verlaufende mittlere Achse 25 drehbar, so daß bei ihrer rechteckigen
Ausbildung mit unterschiedlichen Seitenlängen eine Einstellung der Druckkammerbreite
auf verschiedene Werkstückbreiten erfolgen kann.
[0014] Die Dichtungsleiste 23 lagert ohne Spiel in einer Nut 26 der Fassung 27, die in der
Nut 22 der Druckplatte 20 höhenbewegbar gehalten und im Querschnitt rechteckig ausgebildet
ist. Die Fassung 27 und Dichtungsleiste 23 bilden somit eine Einheit. Die in der Nut
22 der Druckplatte 20 höhenbewegbare Fassung 27 wird von einem Druckmittelschlauch
28 elastisch gehalten, der mit einer seitlich der Druckplatte 20 befestigten Druckmittelleitung
29 verbunden ist. Um die während des Betriebes vom Preßband 12 auf die Dichtungsleiste
23 und damit auf die Fassung 27 einwirkenden Kräfte in der Nut 22 in der jeweiligen
Durchlaufrichtung des Werkstückes 14 gleichmäßig zu verteilen, sind auf dem Umfang
der Druckplatte 20 in Abständen mehrere die Fassung 27 haltende Führungen 30 angeordnet.
Diese Führungen 30 sind beispielsweise von handelsüblichen Schrauben 31 gebildet,
deren Gewindeenden jeweils zu einem im Durchmesser kleiner gehaltenen Führungsstift
32 ausgebildet sind. Diese Führungsstifte 32 greifen in seitlich in der Fassung 27
angeordnete Sacklochbohrungen 33 ein, die jeweils als quer zur Längsrichtung der Fassung
verlaufende (senkrechte) Nut ausgebildet sind. Die Breite jeder Nut 33 entspricht
dem Durchmesser der Führungsstifte 32, so daß durch ihre seitliche Linienberührung
auch die nachteiligen horizontalen Schubkräfte der Fassung 27 in der Nut 22 auf die
Anzahl der Schrauben 31 verteilt werden. Außerdem wird die Fassung 27 in Ruhestellung
an einem Herausgleiten aus der Nut 22 gehindert.
[0015] Um die Fassung 27 in der Nut 22 in vertikaler Richtung ohne großes Spiel leichtgängig
zu führen, kann es vorteilhaft sein, die seitlichen Flächen der Fassung 27 wie auch
der Nut 22 entsprechend zu veredeln, z.B. zu polieren od. dgl., oder mit einem Schmiermittel
zu versehen, wobei die Nuten 33 dann gleichzeitig Schmiertaschen bilden. Es kann auch
vorteilhaft sein, derartige Führungen 30 beidseitig der Fassung 27 anzuordnen; dabei
ist dann eine weitere im Abstand der Nut 22 angeordnete Nut 34 in der Druckplatte
20 zum Einführen der Schrauben 31 erforderlich. Die Breite dieser Nut 34 entspricht
mindestens der Länge einer Schraube 31 (vgl. Fig. 3).
[0016] In den Schrauben 31 (Fig. 5) sind beispielsweise Schmiernippel 35 eingeschraubt,
um in Zeitabständen neues Schmittel wie Fett od.dgl. nachzufüllen. Hierbei weisen
die Schrauben 31 in ihrer Längsrichtung jeweils eine Schmierbohrung 36 auf, die in
der Nut 33 endet und das Schmiermittel einleitet.
[0017] Bei den in Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispielen ist jeweils die Nut 22
von einer umlaufenden Profilleiste 37 begrenzt, die mittels Schrauben 38 randseitig
an der Druckplatte 20 befestigt ist. Diese Profilleiste 37 ist winkelförmig ausgebildet;
deren kurzer Schenkel 37a liegt an der Druckplatte 20 an, durch den auch die Schrauben
38 geführt und in die Druckplatte 20 eingeschraubt sind. An der Anlagefläche zwischen
Druckplatte 20 und Schenkel 37a ist eine Ringdichtung 39 angeordnet, welche die gebildete
Nut 22 nach oben abdichtet. Außerdem ist parallel zu den Schrauben 38 eine Bohrung
40 für die Zuführung eines Druckmittels angeordnet, die in die Nut 22 einmündet. Dieses
Druckmittel wirkt auf ein Dichtungsprofil 41, das in der Nut 22 zwischen der Fassung
27 und dem Nutengrund angeordnet ist. Durch das Druckmittel wird die Fassung 27 elastisch
auf das Preßband 12 aufgedrückt.
[0018] Zur Halterung und Führung der Fassung 27 sind in dem senkrechten Schenkel 37b der
Profilleiste 37 in Abständen von der Unterkante mehrere Paßstücke 42 mittels Schrauben
43 befestigt, die parallel zu der Fassung 27 von Nuten nach oben verlaufen. Dazu weisen
die Paßstücke 42 ein Langloch 44 auf, durch das jeweils die Schraube 43 hindurchgesteckt
ist und das Paßstück 42 einstellbar hält. Das Paßstück 42 kann somit waagerecht in
Richtung zur Fassung 27 verschoben werden ( Fig. 6 und 7).
[0019] Die zur Fassung 27 gerichteten Stirnflächen der Paßstücke 42 greifen hierbei jeweils
in eine nach unten offene Nut 45 ein. Die Seitenflanken der Paßstücke 42, die mit
den Seitenflanken der Nuten 45 aneinandergleiten, nehmen die horizontalen Schubkräfte
durch das umlaufende Preßband 12 auf und übertragen diese von der Fassung 27 auf die
gesamte Druckplatte 20. Dadurch ist eine einwandfreie vertikale Führung der Fassung
27 in der Nut 22 gewährleistet; ein Verkanten der Fassung 27 =wird verhindert.
[0020] Das Paßstück 42 ist dabei beispielsweise obenseitig halbkreisförmig ausgebildet,
wodurch sich die Fertigung wesentlich vereinfachen läßt (vgl. Fig. 7).
[0021] Die Fig. 8 zeigt eine weitere Möglichkeit der Führung der Fassung 27. Hier ist das
Paßstück 46 von unten in einem Falz 47 gelagert und mittels Schrauben 48 rechtwinklig
zur Fassung 27 einstellbar gehalten. Die Paßstücke 46 können hier als kurze Leistenabschnitte
ausgebildet sein, in die jeweils zwei Schrauben 48 eingreifen. Die Fassung 27 wird
hierbei großflächig an den Paßstücken 46 geführt. In die leistenförmigen Paßstücke
46 lassen sich zur besseren Gleitung auch Schmiernippel 35 befestigen, über die ein
Schmiermittel zugeführt werden kann, um die Reibung zu mindern.
[0022] Derartige in Fig. 6 bis 8 dargestellte Paßstücke 42,46 zeigen den Vorteil, daß horizontale
Schubkräfte, die von der Dichtungsleiste 23 auf die Fassung 27 abgeleitet werden,
auf die Seitenflächen (d.h.breitflächig) der Paßstücke 42,46 bzw. auf die benachbarten
Anlageflächen der Profilleiste 37 übertragen und damit von der Druckplatte 20 aufgenommen
werden.
[0023] Die dargestellten Führungsstifte 32 oder Paßstücke 42, 46 sind mittels der seitlich
oder preßbandseitig eingeführten Schrauben 31, 43,48 od.dgl. verstellbar, so daß ihr
Andruck an der Fassung 27 variabel ist.
1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Flächenpressung auf fortschreitende Werkstücke
wie Holzwerkstoffplatten od.dgl., bei der mindestens ein umlaufendes Preßband an das
Werkstück von einem Druckmittel anpreßbar ist1 das in eine an das Preßband angrenzende und mittels einer Dichtungsleiste abgedichtete
Druckkammer einleitbar ist, wobei die Dichtungsleiste von einer Fassung in der Nut
einer Druckplatte geführt und das Preßband an der Dichtungsleiste entlanggleitend
angeordnet ist, gekennzeichnet durch mindestens eine seitliche, quer zur Längsrichtung
der Fassung (27) und quer zur Oberfläche des Preßbandes (12) in der Fassung (27) angeordnete
Nut (33,45), Falz (47) od.dgl., in welche das vorstehende Ende einer in der Druckplatte
(20) eingesetzten,längsverschiebbaren Schraube (31) eines Stiftes (32) oder eines
Paßstückes (42,46) einfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (33,45) an den
Enden oder der Falz (47) an einem Ende bogenförmig begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (31), der
Stift (32) od.dgl. mit einer vor der Seitenfläche der Fassung (27) endenden (offenen)
Schmierbohrung (36) ausgestattet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (33) als Schmiertasche
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Seitenflächen
der Fassung (27) und der Nut (22) veredelt (poliert) sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (45), der Falz
(47) preßbandseitig offen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (42,46) in
eine in der Druckplatte (20) befestigten Profilleiste (37) verschiebbar gelagert ist,
dessen eine Seitenfläche einen Teil der die Fassung (27) aufnehmenden Nut (22) bildet
(Fig. 6 bis 8).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (42) mittels
einer senkrecht zur Ebene des Preßbandes (12) preßbandseitig in die Profilleiste (37)
eingesetzten Schraube (43) gehalten ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (46) mittels
einer parallel zur Ebene des Preßbandes (12) von der Seite her in die Profilleiste
(37) eingesetzten Schraube (48) gehalten ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Nut (22) ein die Fassung (27) gegen das Preßband (12) und über eine Druckmittelleitung
(29) gespeister Druckmittelschlauch (26) parallel zur Fassung (27) gelagert ist.