(57) Bei einer orthopädischen Zusatzrückenlehne (3). insbesondere für Fahrzeugsitze (1),
die mittels Gurten (4) oder dgl. an der Rückenlehne (2) des Sitzes (1) befestigbar
ist und aus einem die Wirbelsäule des Sitzbenutzers abstützenden Polster mit mindestens
einer elastisch verformbaren, aufblasbaren Kammer (5-7) besteht, sind mindestens zwei
übereinander angeordnete und quer zur Rückenlehne (2) verlaufende Kammern (5-7) vorgesehen
und die Kammern (5-7) sind über getrennte Leitungen (8,11,13) mit mindestens einem
Handblaseball (12) mit Entlüftungsventil (12a) verbunden.
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